Sammelthread Fragen zu Motorrad und Moped (1. Beitrag beachten)

Wenn ich mich zwischen zwei Motorrädern nicht entscheiden kann, nehme ich immer die Honda. :D
 
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Mal die GSX-8S von Suzuki gefahren? Bekommt vermehrt gute Kritiken.
 
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Cl4whammer! schrieb:
Kawasaki Z650 und Honda CB650R entscheiden.
Ehrlich gesagt tun die sich auch nicht viel. Kannste bis aufs Logo ja kaum voneinander unterscheiden.
Da kannste ja schon fast ne Münze werfen.

Honda hat vermutlich das größere und dichtere Händler-/Werkstattnetz. Daher würde ich wohl zur Honda greifen.
 
Cl4whammer! schrieb:
Was ist den Euer Geheimtrick wenn Ihr Euch zwischen zwei Bikes nicht entscheiden könnt? :D

Wenn alle Kriterien bewertet das gleiche Ergebnis bringen: Münzwurf oder oder halt das billigere.

Wenn der Kawahändler vor Ort was taugt, dann die Kawa.
 
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Naja, persönlich kenne ich den Laden nicht, aber das Personal war freundlich und hat alle meine Fragen beantwortet. Des Weiteren kauft auch meine Fahrschule dort ihre Bikes, vor 2 Wochen haben die da sogar noch 2-3 neue gekauft. Das ist immerhin schonmal nen positives Zeichen.

Hab gesternt mir dort die Z650 klar gemacht. Muss nu 2-3 Wochen warten bis ich es abholen darf.
 
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Dann viel Spaß damit und immer die gummierte Seite unten lassen.
 
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Herzlichen Glückwunsch! Allzeit gute Fahrt schon jetzt.
Wir wollen dann natürlich Bilder vom Biest sehen! :schluck:
 
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War schon mal jemand hier bei den Touristenfahrten am Hockenheimring dabei? Diesen Freitag finden dort Touristenfahrten statt und bin am überlegen hinzufahren. Gibt es irgendetwas bestimmtes zu brachten?

@Cl4whammer! Glückwunsch und allzeit sichere Fahrt! Als erstes Motorrad ist die Z650 sicherlich eine sehr gute Wahl.
 
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Moped ist gepackt es geht ein paar Tage in die Eifel.
 
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Da war ich vorletzte Woche 😃
Jetzt gerade im Spessart und der Rhön.
Ich wünsche viel Spaß! Bleib oben! :schluck:
 
Komme leider dieses Jahr nicht besonders viel zum Fahren, habe in den 3 Monaten SV bisher erst 3000 Kilometer draufgefahren :(

Die sind leider auch etwas von Problemen durchzogen - Ende Mai sollte es zum Fahrsicherheitstraining und danach in den Schwarzwald gehen. Bei der Anfahrt zum Fahrsicherheitstraining bin ich dann mit fester Hinterradbremse auf irgendeiner Landstraße gestrandet. Hat der Händler ordnungsgemäß per Garantie ersetzt, der Urlaub war aber gelaufen. Das Training konnte ich zum Glück auf der Auslegermaschine mitmachen, war spannend zu sehen, was auch mit schlechtem Material so geht - mit 7 Jahre alten Chinareifen auf schlechtem Asphalt bis kurz vor die Fußrasten der Er6n.
Wir durften dann zum Schluss auch mal Hanging-Off ausprobieren, macht enorm viel Spaß.
Teilweise wende ich es mittlerweile auch mal auf der Hausstrecke an, habe da etwas das Problem, dass dank meiner geringen Körpergröße kurz nach dem Knie schon die Raste kommt.

Habt ihr da auch Probleme in die Richtung oder haben eure Böcke mehr Schräglagenfreiheit?
 

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Hanging off auf der Landstraße ist jetzt nicht so das schlauste, was man machen. Wenn
man in die Gegenrichtung korrigieren muss, ist das in der Haltung deutlich schwerer. Aber das ist nur meine Sicht der Dinge.
Der eigentliche Sinn von Hanging off ist aber eine Schwerpunktverlagerung des Körpers um Schräglage beim Fahrzeug zu "sparen". Durch den geänderten Körperschwerpunkt verändert sich der Gesamtschwerpunkt des Systems Maschine-Fahrer.
Du solltest also deutlich weniger schleifende Fußrasten haben als beim Legen.
Auf der Landstraße sieht man aber recht häufig Leute in einer Fragezeichen-Körperhaltung, die Hüfte und Knie maximal Richtung Kurveninnenseite schieben und als Ausgleich den Oberkörper in die andere Richtung halten.
Versuche mal mit dem kurvenäußeren Fuß dabei so viel Druck auf die Raste zu bringen, wie du in der Situation kannst.

Schräglagenfreiheit ist von vielen Faktoren abhängig. Fahrzeug und Rastenposition, teilweise sind an den Rastenkörpern noch Stifte angeschraubt die ein Ende der Schräglage signalisieren sollen, Fahrwerkeinstellungen und das eigene Körpergewicht, also die tatsächliche Fahrwerkshöhe, evtl. Tieferlegung und durchgesteckte Gabelrohre.

Ich habe weder bei der Speedy, noch bei der Duke 790 und schon gar nicht bei der Streety das Problem, dass die Rasten aufsetzen. Speedy und Streety haben aber auch starre Fußrasten, die bauen wegen dem fehlenden Gelenk schon mal gute 20mm schmaler und erlauben so schon deutlich mehr Schräglage als Serie.
Auf der Rennstrecke schleift einmal am Tag die Stiefelspitze, wenn ich mal wieder die Fußhaltung verkackt habe. Ich glaube wenn die Rasten schleifen, dann bin ich bei konstanten 90° Schräglage.

Wenn ich Calimotos Schätzwerten glaube, dann fahre ich auf der Straße aber auch maximal 40°, das aber wohl auch eher in Kurven die ich etwas optimistisch anfahre und dann korrigieren muss.
 
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Necrol schrieb:
Wenn ich Calimotos Schätzwerten glaube, dann fahre ich auf der Straße aber auch maximal 40°
Die kannst du getrost in die Tonne hauen - da arbeitet kein Gyroskop im Handy, sondern das Ganze funktioniert GPS-basiert. Was völliger Murks ist. Man kann das Handy nämlich auch beim Tracken mit ausgeschaltetem Bildschirm in die Jackentasche packen. Oder in den Tankrucksack legen.
Die App berechnet die "logischerweise nötige Schräglage" basierend auf Geschwindigkeit und Kurvenwinkel.
Ergebnis: Raste schleift --> angeblich 31° Schräglage.
Tour bei Regen (und entsprechend defensiver Fahrweise) --> 40°.
Leider also Unsinn.
Subjekt18 schrieb:
Habt ihr da auch Probleme in die Richtung oder haben eure Böcke mehr Schräglagenfreiheit?
Nö. Meine Fazer hat die oben erwähnten Angstnippel dran. Das reibt dann bisschen und schränkt mich bei der Kurve nicht ein.
Bei der Gixxer setzen sie bei mir nicht auf.
 
Necrol schrieb:
Aber das ist nur meine Sicht der Dinge.
Schon richtig so. Jeder Scheiss in DE ist reguliert und verboten. Aber ne Rennstreckentechnik darf auf der normalen Straße angewendet werden. Hier wäre ein Verbot mal sinnvoll und nachvollziehbar. Defacto ist mit erlaubten (auch noch merklich schnelleren) geschwindigkeiten ein hang off im straßenverkehr nicht nötig.

Das ist wie mit angststreifen auf modernen reifen, die für sportler ausgelegt sind. Es ist kein qualitätsmerkmal, hang off zu fahren oder keinen angststreifen zu haben im normalen straßenverkehr. Es zeigt ausschliesslich, dass man sich entweder weit weit außerhalb des erlaubten bewegt hat oder im falle des hang offs nicht in der lage war, das motorrad ohne richtig zu handeln. Die allermeisten machen doch hang off, wo es längst nicht nötig wäre und das motorrad auch ohne längst noch nicht im grenzbereich wäre.


Zum rastenschleifen: hängt halt wirklich massiv vom bike ab. Auf der nv 750s meiner frau schleift die raste regelmässig. Und besonders schräg liege ich nicht, ich bin weit weg vom reifenrand, dass ist ja sozusagen lückenlos dokumentiert.
 
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Erkekjetter schrieb:
Das ist wie mit angststreifen auf modernen reifen, die für sportler ausgelegt sind. Es ist kein qualitätsmerkmal, hang off zu fahren oder keinen angststreifen zu haben im normalen straßenverkehr. Es zeigt ausschliesslich, dass man sich entweder weit weit außerhalb des erlaubten bewegt hat
Würde ich widersprechen wollen. Ein Reifen lässt sich ohne weiteres auch ab 30km/h Kurvengeschwindigkeit auf Kante fahren.
Ich fahre tatsächlich die langsameren Kurven (50-80 km/h) am schrägsten.
 

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