Test Gaming-Benchmarks: Ryzen 7 5800X3D vs. 5800X, Core i9-12900K und 12900KS

cleric.de schrieb:
Warum genau?

Alte Plattform ist für mich auch gleichbedeutend mit ausgereift. Oder spekulierst du bei Intels neuer Plattform auf eine langfristige Upgrade-Fähigkeit? Spätestens mit Meteor Lake dürfte das doch Geschichte sein. Wenn Intel nicht vorher noch irgendwelche Spielereien bei Raptor Lake einfallen. Intel ändert ja gerne mal die Anforderungen an die Spannungsversorgung und dergleichen.

Ich würde mich allein an Preis/Leistung orientieren. Da macht der 5800X3D sowieso keine gute Figur. Aus P/L-Sicht sind vor allem die kleinen Intel-Modelle attraktiv. Da hat AMD nachwievor wenig anzubieten.

Allein wegen einem möglichem Upgrade nächstes Jahr.

Intel könnte da natürlich wieder "rumkacken".

Aber auch wenn das Upgrade in dem Fall unmöglich sein sollte, ist Stand Heute der 12700f + b660 einfach das P/L bessere Paket als der 5800x3d.
Der Ryzen ist in manchen Games eben vorne und in manchen hinten.
Außerhalb vom Gaming kann er mit dem 12700f nicht mithalten.

Deshalb wäre er für MICH die bessere Wahl.
Würde ich die Paradebeispiele vom Ryzen zocken, wäre das wiederum eine andere Geschichte.

Muss jeder für sich entscheiden.

99% der User hier (mich eingeschlossen) reicht ein 12400f/5600 zum Gamen.
Aber man >will< einfach rumspielen und "mehr" Leistung im Hinterkopf haben :p

PS: Wenn der Straßenpreis stimmt, kaufe ich wahrscheinlich dennoch den 5800x3d.
Also in Richtung 400eur wäre ok für mich .. 490 aus Prinzip nicht.

Allgemein..wäre es ein 5900x3d...hätte ich auch für 550 direkt zugeschlagen tbh.
Das wäre ein Träumchen :D
 
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Dai6oro schrieb:
Intel: Neue Arch, neue Fertigung, DDR5, sehr hoher Verbrauch
AMD: Mehr Cache, weniger Verbrauch

Eines davon ist smart.
Dome87 schrieb:
Zweitens gibt es bei diesem nicht nur die Brechstange 12900KS. Wie immer, absolut einseitig deine Kommentare.
Das hier ist doch wohl die Kommentarspalte zum Artikel "Gaming-Benchmarks: Ryzen 7 5800X3D vs. 5800X, Core i9-12900K und 12900KS". Und nicht "Es gibt von Intel auch sparsamere, wenn auch langsamere Gaming-CPUs".

In diesem Artikel geht es nicht darum, dass irgendwann auch sicher ein Nachfolger von Alder-Lake kommt (überraschung, es kommt noch ein Nachfolger von Zen 3). Oder dass es sparsamere Alternativen von Intel gibt.

In diesem Artikel werden die explizit als jeweils beste Gaming-CPUs beworbenen Produkte zweier Firmen verglichen. Nur darauf bezieht sich der Post von @Dai6oro und er hat vollkommen recht. Ob es Dir passt oder nicht. Die neue Top-CPU von Intel, die trotz nagelneuer Arch/Plattform/Speicher in Sachen Gaming bereits wieder ans Limit geprügelt werden muss, so zu kontern, auch noch mit deutlich besserer Effiziens, ist einfach smart. Punkt!
 
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Für mich ist der 5800X3D das bessere P/L-Verhältnis, weil ich noch ein X470 Board habe und meinen 2700X ersetzen werde ;) Außerdem bräuchte ich wohl ein stärkeres Netzteil für die Intel CPUs.
Werde aber trotzdem warten, bis er unter 400€ fällt. Der aktuelle Preis ist mir noch ein bisschen zu hoch.
Und bestimmt gibt es einige, die nochmal innerhalb des AM4 Sockels upgraden könnten, um die hohen DDR5 Preise abzuwarten, bis man mal ein komplettes System neu anschafft.
Bei Neuanschaffung ist natürlich Intels Platform aktuell aktueller, bzw. könnte sich das Warten auf AM5 lohnen.
Der wahnsinnige Stromverbrauch bei Intel ab dem 12900K macht es mir sowieso unmöglich, auf Intel zu setzen, da ich SFF-PCs mag und ich das einfach nicht kühlen kann.
 
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Ned Stark schrieb:
Kein Problem bei mir, sowohl zu Athlon XP Zeiten (1800+ auf 2200+) als auch bei Intel 775 (E6750 auf Q9550).

Das erste hat sich ja nun nicht wirklich gelohnt.

Bei mir waren es von 10 ganze 2 CPU-Upgrades auf derselben Plattform (P133 auf 200 und A64 3700+ auf X2 4200+).

Das zweite Upgrade hätte ich auch bleiben gelassen, wenn die letzten S939-Dualcores nicht für 60€ verramscht worden wären. Solche Ramschpreise sind m.W. danach auch nie wieder vorgekommen, vermutlich werden die Lager seitdem rechtzeitig geleert, und bei Plattformwechseln eher Verknappungen in Kauf genommen.
 
Daddy Clause schrieb:
Für mich ist der 5800X3D das bessere P/L-Verhältnis, weil ich noch ein X470 Board habe und meinen 2700X ersetzen werde ;) Außerdem bräuchte ich wohl ein stärkeres Netzteil für die Intel CPUs.

Das steht außer Frage, wenn man schon das passende Board hat.

Aber neues NT bei zB einem 12700f? Come on :D
 
Ich hab auch noch ein X570 drin sehe es nicht ein das jetzt schon raus zu werfen !
Der 3950X hat schon einen Käufer .
Jetzt kommt da noch ein bisschen Geld oben drauf und ich kann mir alles weiter entspannt anschauen bis ich auf DDR5 umsteige!
Erstmal schauen bis die Kinderkrankheiten raus sind bessere Speicher am Start sind usw.
Sollte es mir dann zu wenig werden in den nächsten 1-2 Jahren dann kann ich immer noch komplett neu kaufen!
Dann bekommt meine Tochter mein System.
 
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Caramelito schrieb:
Das steht außer Frage, wenn man schon das passende Board hat.
Ich hab den 5800X3D von Anfang an als letzte Upgrade Möglichkeit für AM4 angesehen.
Wenn ich neu kaufen würde, dann was von Intel oder bis ZEN4 warten, steht ja schon vor der Tür.
 
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Naja die Leistung vom 5800X3D haut mich jetzt nicht so aus den Socken.
Der kommt bei mir erst dann aufs Brett wenn der 3700x die Hufe hoch macht.:D
 
trouble schrieb:
Ich gehöre wohl auch nicht zur Masse.

Nein gehörst du auch nicht
trouble schrieb:
wer sich bewusst für einen 450 Euro 5800X3D anstatt einem 300 Euro 5800X entscheidet, wird auch bereit sein mehr für guten RAM auszugeben.

Dann schau mal in die Kaufberatung rein und schaue was dort empfohlen wird und das durch die Bank, unabhängig vom Budget. High End RAM ist das nicht.
 
Caramelito schrieb:
Aber neues NT bei zB einem 12700f? Come on :D
Naja, mit meinen 550W bei einem 2700X mit 2080TI bin ich wohl echt am Limit.
Der 12700 würde schon noch nen Ticken mehr brauchen. Wer weiß ob das noch gutgehen würde ;)
 
Daddy Clause schrieb:
Naja, mit meinen 550W bei einem 2700X mit 2080TI bin ich wohl echt am Limit.
Der 12700 würde schon noch nen Ticken mehr brauchen. Wer weiß ob das noch gutgehen würde ;)
Ok 550w würde ich eher auswechseln, da haste Recht.
 
.Sentinel. schrieb:
Ja- Ich kenne kein modernes, aufwändigeres AAA Spiel, welches bei 1080P unter max. Details nicht schon (und wenn auch minimal) in den Flanken gekappt wird.

Will man wirklich jegliches Limit ausschliessen wäre sogar 800x600 sinnvoller.

Siehe meine Ausführung dazu hier:
https://www.computerbase.de/forum/t...e-i9-12900k-und-12900ks.2081165/post-26811073

das hab ich auch schonmal gefragt aber als Antwort kam das sind keine 16:9 Auflösungen und CPU's würden da anders reagieren(die Engines). Hat mich zwar auch gewundert weil ja Auflösungen eigentlich egal sein sollten für CPU's aber das war die Antwort drauf.
 
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Celinna schrieb:
Hat mich zwar auch gewundert weil ja Auflösungen eigentlich egal sein sollten für CPU's
Das Sichtfeld ist aber nicht egal.
4K oder 720p ist für die CPU egal weil sie die gleichen Daten bereitstellen muss, die höhere Auflösung muss nur von der GPU gestemmt werden.
Nimmst du jetzt 800x600, hast du aber andere Objekte auf dem Bildschirm die die CPU berechnen muss. Meist fehlt nun links und rechts was, wodurch die CPU entlastet wird und die Leistung nicht vergleichbar mit 720p ist
 
Taxxor schrieb:
Nimmst du jetzt 800x600, hast du aber andere Objekte auf dem Bildschirm die die CPU berechnen muss. Meist fehlt nun links und rechts was, wodurch die CPU entlastet wird und die Leistung nicht vergleichbar mit 720p ist
Achtung- Das hat nichts mit Auflösung zu tun, sondern mit FOV, wie Du bereits andeutest bzw. Pixel per degree auf die absolute Szene bzw. die Projektionsmatrix gesehen,,,
Der draw Befehl auf die Grafikkarte ist immer relativ und der Submit immer gleich.

Wenn Du z.B. ein Vertex definierst:
struct VERTEX
{
FLOAT X, Y, Z; // position
D3DXCOLOR Color; // color
};

Du arbeitest ja im Normalfall mit Vektoren, deren Sichtbarkeit bzw. deren Verlauf eben genau nicht durch die Ursprungsauflösung bzw. dem FOV gesteuert ist bzw. auf Pixelbasis abgebildet wird. Dafür wird ja gerastert und das hardware- culling findet statt.
Auch das Seitenverhältnis bleibt in der Ursprungsszene dadurch unberührt.

Du könntest im Extremfall auch 1x1 Pixel machen... Der Bildaufbau würde CPU- Limitiert nicht mehr schneller.

Die sich durch die Auflösung ändernden Zahlenwerte ändern an der Berechnungsdauer des Vertices CPU- Seitig nichts.

Ein Bitmap wird beim Zoom, also künstlicher Auflösungsvergrößerung pixelig, eine Vektorgrafik nicht, um das mal vereinfacht zu sagen. Theoretisch läge dort unendliche Auflösung vor. Das Rastern hat ja genau den Sinn, die unendlichen Vektor- Details in ein begrenztes Auflösungsmuster zu quantisieren.

Schwieriger wird es mit dynamischen LODs oder wenn du Umbra & co also 3rd Party einsetzt. Die können nämlich auch adaptiv arbeiten, weil sie eben genau auf culling von Objekten abgestimmt sind, die in der Projektionsmatrix z..B. im Farbwert und der Gewichtung unter einen Pixel fallen und "clampen"....

Eine Engine müsste also anderweitig direkt eine Abfrage machen, in welchem Auflösungsverhältnis die Szene steht, um bei Breitbild dann horizontal vielleicht mehr Szenengeometrie unterzubringen. Das ist aber eher ungewöhnlich.

Die Krönung des ganzen ist letztendlich jetzt in der UE5 Nanite, welche source- resolution- aware arbeitet. Das kann tatsächlich komplettt auflösungsdynamisch und adaptiv auf die Auflösung Details generieren....
Da fällt die generelle Regel, dass die per CPU berechnete Szenengeometrie für die CPU auflösungsunabhängig gleich bleibt, unter den Tisch. Dabei auch die Betonung- Kann.... muss aber nicht.

Hast Du 16.000p wird das System per Pixel versuchen zu tesselieren oder nativ die Geometrie aus den Assets zu ziehen wenn du entsprechenden Modus reitest....
 
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Windows 11, schade, hat leider keine Relevanz für 85-80% der User insgesamt und 90-95% der Ryzen-User, und nur als Bremse für Vermeer-User "gut".
Edit: Und immer noch die Overhead-Ampere als Test-GPU und GPU-limitierte Szenen wie God of War... merkt man das nicht bereits beim Festlegen des Parcours?
 
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.Sentinel. schrieb:
Achtung- Das hat nichts mit Auflösung zu tun, sondern mit FOV, wie Du bereits andeutest
Wenn du von 16:9 auf 4:3 gehst, hast du automatisch ein anderes FOV. Kein Spiel verzerrt ja die Darstellung (uralt games abgesehen).
 
Balikon schrieb:
Das hier ist doch wohl die Kommentarspalte zum Artikel "Gaming-Benchmarks: Ryzen 7 5800X3D vs. 5800X, Core i9-12900K und 12900KS". Und nicht "Es gibt von Intel auch sparsamere, wenn auch langsamere Gaming-CPUs".

In diesem Artikel geht es nicht darum, dass irgendwann auch sicher ein Nachfolger von Alder-Lake kommt (überraschung, es kommt noch ein Nachfolger von Zen 3). Oder dass es sparsamere Alternativen von Intel gibt.

In diesem Artikel werden die explizit als jeweils beste Gaming-CPUs beworbenen Produkte zweier Firmen verglichen. Nur darauf bezieht sich der Post von @Dai6oro und er hat vollkommen recht. Ob es Dir passt oder nicht. Die neue Top-CPU von Intel, die trotz nagelneuer Arch/Plattform/Speicher in Sachen Gaming bereits wieder ans Limit geprügelt werden muss, so zu kontern, auch noch mit deutlich besserer Effiziens, ist einfach smart. Punkt!
Zwei Fanboys auf Hochtouren. :D

Der 5800X3D ist am Ende auch nichts weiter als ein Pflichtprogramm von AMD gewesen, um dem starken Alder Lake zu kontern. Das mag ihnen sicherlich zum Teil deutlich gelungen sein. Trotzdem ist ein 12700 günstiger, universeller und auch in Spielen kaum langsamer (im Verhältnis). Dein Satz müsste eher heißen "...trotz nagelneuer Arch/Plattform/Speicher in Sachen Gaming zeigt Intel, dass sie schon sowohl günstig und sparsam (12100F) als auch am Limit (12900K) und für Enthusiasten (KS) konkurrenzfähige Produkte haben..." - oder so ähnlich.

Es kommen weiterhin spannende Zeiten auf uns zu, Konkurrenz belebt das Geschäft. Zen 3 und Alder Lake sind auf Augenhöhe, obwohl sie auf völlig unterschiedlichen Ansätzen basieren. Ist das nicht echt geil, so als Hardware-Fan? Zen 4 und Raptor Lake werden diese Situation (für uns Kunden zum Vorteil) fortführen und bei Intel ist das Potential vielleicht noch etwas größer, da Ryzen schon mehrfach optimiert wurde und big.LITTLE bei Intel erst am Anfang steht.

Um den Ball zurückzuspielen: Ob es euch nun passt oder nicht: Beide Hersteller bieten, je nach Einsatzgebiet, geile Produkte an. Wer neue Hardware braucht kann diese aktuell perfekt auf sich abgestimmt kaufen. Eure Beiträge sind weder neutral noch ausgewogen kritisch. Ich begreife es nicht. Kindergarten. Ihr gehört in meinen Augen nicht zu den Usern mit denen es Spaß macht, über ein gemeinsames Hobby zu philosophieren und in alle Richtungen gleichermaßen zu kritisieren, zu loben und anzuerkennen. Punkt.
 
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cuthbert schrieb:
Genau, das ist halt deine Entscheidung, wie du es machst, ich denke die meisten upgraden nicht ein Jahr später, aber es geht hier ja nicht um die Leute, die schon ein B450 haben, oder generell ein AM4 Board, dass den 5800X3D unterstützt oder noch die Unterstützung bekommt. Es geht um einen Neukauf und da müsste einfach noch ein realistischer Test kommen mit mehr als 50 Spielen, 5800X3D vs 5800X vs 12700F mit DDR4 und DDR5 und dem 12900K nur mit dem besten DDR5, m.M.n. ^^. Zusätzlich dann paar single core und multi core tests, dann am Ende kann jeder selber entscheiden. Mit 10 Games ist halt Cherrypicking einfach, ob für Intel oder für AMD. Man hat genug Seiten gesehen, bei denen der 12900K mit 5-10% locker gewonnen hat, andere Seiten zeigen den 5800X3D wie er mit 5-10% gewinnt im gaming, weil meistens bei den Tests kaum Zeit da war und maximal 15 Games getestet wurden. Wie gesagt mit 50 würde man dann glaube ich eine bessere Einschätzung bekommen, wie gut der Ryzen im Gaming ist.

Um nochmal zu dem Plattform-Ding oder Preisleistung zu kommen, da haben wir jetzt zwei Unternehmen, die top Produkte anbieten, bei CPUs von 75€ bis hoch zu knapp 600€ haben wir alles, was das Herz begehrt und viele der CPUs, fast alle sogar machen sehr viel Sinn, ist schön Mal wieder beide mit top Produkten zu sehen.

Deswegen finde ich diesen Intel oder AMD Hass von vielen - nicht dir persönlich - unnötig. Beide haben top Produkte, schau was sich für dich am meisten lohnt. Damals hatte ich die Möglichkeit, ob 2600 129€ + B450 Board für 70€ oder i5 9400 150€+ B360 Board für 80-90€, da war die Entscheidung sehr einfach. Den Ryzen 5 2600 hatte ich auf 4GHz all core laufen und meine crucial ballistix mit 16GB 3200 liefen locker mit 3600, das war damals für mich ein No-brainer, obwohl der i5 leicht besser war in csgo, was ich primär zocke. Dann hatte ich damals auch das Dilemma, ob i5 12400F mit neuem Board, Kühler etc oder mein Setup behalten und 5600X. Damals waren die Boards für Intel schon noch ein gutes Stück teurer und der Ryzen hat aber auch 270-300€ gekostet. Hab den Ryzen dann für 269€ ergattert und war gottfroh, 6 Wochen später im Mindstar für 199€, da frisst man natürlich auch n Besen, aber competition ist halt geil und die Preise sinken, jetzt bin ich aber trotzdem Happy, dass ich das Upgrade gemacht habe, brauche jetzt in naher Zukunft nichts mehr. Aber für Neubauten find ich den 12400F einfach grad n ticken attraktiver als den 5600 oder 5600X.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für eure Arbeit und diesen Tollen Test. Wo ein Wille da auch ein Weg. Ähm CPU 👍
 
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