• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

Test God of War im Test: Benchmarks und DLSS/FSR-Vergleich zur PC-Version

1lluminate23 schrieb:
Ich warte auch auf God of War, weil es mir vom Setting so gut gefällt und auch optisch. Aber mir fehlt in den Tests immer die GTX1070 GPU, die auch hier viele haben. ich weiß nicht wo ich die einordnen soll mit welchem Vergleich.
GTX 1660 kannste gut als Vergleich benutzen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: [wege]mini
@Tallantis - ich fürchte mir wird es ähnlich ergehen.

Horizon Zero Dawn hab ich wirklich extrem gefeiert !
Das dafür ein VR Titel rauskommt und ich eigentlich plane eine kleine Xbox zu holen (Controller schon hier, brauch 4 für Gaming am Beamer mit der Family) ... ja was soll ich sagen xD SHIT !

Noch nutze ich kein VR. Bis dahin gibt es hoffentlich den Titel auch aufm PC.

Generell finde ich aber den Zug von SONY lobenswert.

Werde mir GoW trotzdem holen. Wurde viel gelobt.
Mal jemanden auf Twitch gesehen der es zockte ... mmhhh, joar ging so xD

Der nächste Teil von HZD steht bei mir ganz oben.

Diese ganzen verbuggten Multiplayer Shooter die zu viel Cheater & Hater beinhaltet nervt mich momentan einfach nur noch. Da ist mir ein abgeschlossener Single Player - dessen Atmosphäre auf MICH abgestimmt ist, wesentlich attraktiver ! :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax und [wege]mini
RaptorTP schrieb:
Da ist mir ein abgeschlossener Single Player

Du gehörst ja aber zum älteren Semester.

Die Jugend von heute liebt es, ihr Selbstwertgefühl aus der virtuellen Welt durch Interaktion mit anderen zu holen (egal ob Facebook oder Battlefield) und verbringt auch unglaublich viel Zeit dort, wodurch ihre Skills in diesem Gebiet ziemlich gut sind.

Wenn man nach Gegenkathete oder Erweiterungstheorem fragt, schaut man nur in stumpfe, dumme Augen.

So hat jeder seine Vorlieben und mit ü40 oder gar ü50, bist du in einem heutigen Shooter sowieso deplatziert, wenn du ihn nicht aus Spaß an der Freud spielst. "Gut" bist du darin dann nicht mehr.

mfg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: RaptorTP und DJMadMax
Wird in einem Sale mitgenommen, allein schon um die Ports generell zu unterstützen. Einen wirklichen Wiederspielwert sehe ich für mich aber nicht, dafür war mir das Spiel teilweiße dann doch zu langatmig und die recycelten Bosse nervten ebenfalls. Von der grandiosen Präsentation mal abgesehen, habe ich den Hype um das Spiel ehrlich gesagt nie verstanden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rupfy
God of war habe ich vor ca. 3 Jahren auf der PS4 Pro gespielt, war eines der besten Spiele der letzten 10 Jahre für mich. Auch die Grafik war eine Wucht. Habe es mir bisher noch nicht auf der PS5 angeschaut. Da ist aber glaube nicht mehr passiert ausser 4k bei 6ß FPS oder so?
Generell scheint die Engine sehr große Probleme auf dem PC zu haben. Optisch wird der Leistungseinbruch auf jeden Fall nicht gerechtfertigt.
 
hahaqp schrieb:
Oh neim, meine bald 6 Jahre alte Karte die damals schon nur Mittelklasse war ist nicht mehr up to date :(

Alternativ:
"Oh nein, die Spiele von vor 6 Jahren sahen nicht wirklich viel schlechter aus als die von heute, fordern aber 3x so viel Performance."

Klar, die GTX 1070 wird nun im Frühjahr 6 Jahre alt, umso beeindruckender ist es, dass man mit ihr selbst heute noch sehr viel (in max. Full HD bei aufwändigeren Titeln) anfangen kann. Sie aber als "damals schon nur Mittelklasse" zu bezeichnen, zeugt mal wieder vom absolut verschobenen Weltbild so mancher.

Eine Grafikkarte, die direkt hinter dem Flaggschiff, der GTX 1080, platziert war und somit die zweitschnellste Grafikkarte aus dieser Serie des Herstellers markierte sowie zum Zeitpunkt des Releases auch im Vergleich zur Konkurrenz mit weitem Vorsprung vorne lag, als "nur Mittelklasse" zu bezeichnen, lässt schon tief blicken - Hut ab.
Ergänzung ()

[wege]mini schrieb:
Die Jugend von heute liebt es, ihr Selbstwertgefühl aus der virtuellen Welt durch Interaktion mit anderen zu holen (egal ob Facebook oder Battlefield) und verbringt auch unglaublich viel Zeit dort, wodurch ihre Skills in diesem Gebiet ziemlich gut sind.
Fairerweise muss man sagen, dass das auch vor ca. 25 Jahren schon so war und ich mich auch sehr gut noch an diese Zeiten erinnere. Da hat man eben Quake, später Quake 2 und 3 sowie Unreal Tournament und Counter Strike online gespielt (die richtigen Nerds hingen vor Meridian 59 und Ultima Online rum ^^). Alternativen zu Facebook gab es auch schon, nur eben im "anderen" Stile. Nannte sich z.B. Habbo Hotel, wo man im Browser mit comicartigem Avatar mit anderen in unterschiedlichen Räumen des Hotels interagieren konnte. Ansonsten gab's ICQ auch schon und als technisch ausgefeiltere, ebenfalls wieder mehr für die Nerds vorbehaltene Alternative gab es den "Internet Relay Chat", meist mit mIRC-Client genutzt.

Von daher gibt es aus meiner Sicht zumindest bei der Spielerschaft bzw. der generellen Demografie der jüngeren Internet-Nutzer keine wirkliche Veränderung. Dadurch, dass das Internet heute jedoch erwachsener (oder sagen wir besser: breiter zugänglich) als damals ist, tragen sich sämtliche Nachrichten, Schlagzeilen und sonstige Berichterstattungen natürlich viel effizienter in die weite Welt hinaus. Das Geheule eines Teenagers, der in einem Spiel per Cheat besiegt wurde oder dessen Account gehackt wurde, wandert heute wie ein Lauffeuer durch die Medienlandschaft - früher hätte das ausserhalb eines Spieleforums keine Socke interessiert.

Um aber mal zum Kontext von @RaptorTP zurückzukommen:
Ja, ein ordentlicher Singleplayer mit packender Story ist mir auch um ein Vielfaches lieber, als jegliches, unpersönliches Multiplayer-Geplänkel. Eine Runde ETS/ATS, Dead by Daylight oder sonstig kurzweilige Spaßrunden mit Freunden und Bekannten sei da mal aussen vor, aber generell bietet Multiplayer ausschließlich mit fremden Leuten schon seit vielen Jahren keinerlei Mehrwert mehr für mich. Dabei liegt es nicht daran, dass ich etwa zu schlecht in solchen Spielen wäre - den Anspruch, auf Platz 1 zu stehen, habe ich nicht. Es liegt einfach viel mehr daran, dass die Spielerschaft zu toxisch geworden ist. Da reichen schon 30 Sekunden Rocket League, bis die ersten rassistischen, sexistischen oder einfach nur bodenlos frechen Anfeindungen fallen und DAS war vor 25 Jahren definitiv anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: tagedeszorns, Apocalypse, Czk666 und eine weitere Person
piccolo85 schrieb:
Der wahre Gewinner ist die PS4. Es ist mal wieder erstaunlich wie viel mehr Rohleistung man am PC für (fast) die gleiche Optik braucht.
Hauptsache irgendwas kommentieren, oder?

Bei PS4-Settings und -Bildrate braucht der PC nur minimal mehr Leistung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
@Powl_0
Kann man denn die PS4-Settings überhaupt 1:1 auf dem PC darstellen? Die Konsolen tricksen ja bekanntlich mit sehr klugen und für das Auge oft nicht relevanten Methoden wie dynamischer Auflösung, variablem LOD etc. Solche Einstellungen gibt es ja nur selten in den PC-Versionen und in der Konsole sind sie einfach fest in der Grafikengine verankert. Auch die Anzahl von NPCs, beweglichem Laubwerk und so weiter wird z.B. gerne verringert, wo beim PC dann oftmals die Einstellungen fehlen.

Aber pauschal verstehe ich natürlich was du meinst und da die Architekturen von Konsolen und PCs schon seit vielen Jahren mehr oder weniger gleich sind, stimmt deine Aussage auch weitestgehend mit allen gängigen Titeln überein.
 
DJMadMax schrieb:
Da hat man eben Quake, später Quake 2 und 3 sowie Unreal Tournament und Counter Strike online gespielt

Völlig richtig.

Die Anzahl der "toxischen" User war aber deutlich kleiner. Noob war auch schon ein "Schimpfwort", ist aber nicht so inflationär benutzt worden und Menschen, die ihr Selbstwertgefühl durch "likes" oder "follower" ziehen, gab es begrenzt bis gar nicht.

Natürlich war es ein Unterschied, ob man in eine Realschule oder ein Gymnasium ging. Das kann man nicht weg diskutieren. Aktuell gehen aber eher weniger Jugendliche in Realschulen als damals und selbst auf den Gymnasien sind "Streber" ohne Facebook Freunde und Twitter likes "Außenseiter".

Die Zeiten ändern sich und die Nuancen erkennt man schon nach etwa 10 Jahren. Für grundsätzliche Dinge, muss man dann 30-50 Jahre in die Vergangenheit schauen.

Dann wird einem aber aktuell schlecht.

mfg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
DJMadMax schrieb:
"Oh nein, die Spiele von vor 6 Jahren sahen nicht wirklich viel schlechter aus als die von heute, fordern aber 3x so viel Performance."
Viel Leistung fordert es nur mit den neuen Ultra Settings. Mit Original Settings ists echt nicht leistungshungrig.


DJMadMax schrieb:
Eine Grafikkarte, die direkt hinter dem Flaggschiff, der GTX 1080
Die 1080 war nicht das Flaggschiff. Das war die 1080Ti bzw Titan X/Xp. Die 1070Ti kam dann auch noch. Die 1070 ist somit mindestens das dritte Modell von oben und nur eine Stufe über einer 1060, die wir ja sehr klar als Mittelklasse platzieren können.
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
Kann man denn die PS4-Settings überhaupt 1:1 auf dem PC darstellen?
Ja. Das Spiel hat dafür extra ein Preset. Ist auch im Artikel.
 
Czk666 schrieb:
Danke für den Test. Ich bin nur verwundert, dass es einerseits heißt es ist mit die beste fsr Implementierung
bisher, aber dann sagst du es ist viel schlechter.
Ich fand fsr in einigen Spielen schon richtig gut.
Kannst du nicht einfach die Unschärfe im Treiber ausbügeln? Schärfe auf hundert Prozent, und gut?
Wenn du FSR in anderen Spielen gut fandest, wirst du es vermutlich auch in GoW tun. Es ist aber halt klar schlechter als DLSS, solange einem das Smearing nicht auf den Keks geht.
netzgestaltung schrieb:
Nur noch the Last of Us? Aber was ist mit Gran Tourismo?
The The Last of Us meinte ich dann eher, dass man damit dann alle exklusiven, großen und verdammt guten Single-Player-Spiele mit Kampagne an. Da gibt es natürlich auch noch ein paar andere Exklusiv-Spiele die fehlen, die sind dann aber doch von der Machart ziemlich anders.
 
5hred schrieb:
Sagt mal, sind alle Achievements bock schwer (PS4)? Kollege war kurz davor, den Controller auf Verarbeitungsqualität zu prüfen.
Ich kenne nicht alle Achievements, aber wenn man z.B. alle Valkyren erledigen will, braucht man sehr viel Geduld und auch einiges an Skill. Da lässt Dark Souls grüssen.
Ich hab nach 2 von denen aufgegeben und mich wieder der Story und der Welt gewidmet ^^
 
[wege]mini schrieb:
Natürlich war es ein Unterschied, ob man in eine Realschule oder ein Gymnasium ging. Das kann man nicht weg diskutieren. Aktuell gehen aber eher weniger Jugendliche in Realschulen als damals und selbst auf den Gymnasien sind "Streber" ohne Facebook Freunde und Twitter likes "Außenseiter".
Dazu muss ich sagen, dass der Konkurrenzdruck auf dem Gymnasium für mich um Welten höher war, als später auf der Realschule, auf die ich gewechselt habe. Praktisch alle Mitschüler aus sämtlichen Parallelklassen (sowie natürlich der eigenen) stammten aus gut betuchtem Hause, da wurden damals schon die Kids mit den dicksten Modellen von Mercedes, Audi, BMW und co. vorgefahren, damit das eigene Kind bloß nicht mit dem Schulbus fahren muss. In der Schule selbst setzte sich das dann fort mit stets teuersten Schuhen (wer keine Nike Airs hatte, war schon aussen vor) und auch der teuerste Schulranzen war ein sehr wichtiges Zeichen, das man setzen musste. Armbanduhren zählten zu meiner Schulzeit ebenfalls zum guten Ton und wer da mit ner billigen Quelle-Mickeymaus-Uhr rumgelaufen ist, wurde zwar nicht verdroschen, dafür aber ausgelacht und ausgeschlossen.

Das war auf der Realschule komplett anders und selbst ich habe mich da stark umgewöhnen müssen, denn ich weiß heute noch, dass ich mich die ersten Wochen sprichwörtlich wie etwas viel besseres, als all diese "dummen Realschüler" fühlte und die Nase sehr weit nach oben gestreckt habe - teils sogar den Lehrern gegenüber mit Gedanken wie "Weiß der überhaupt, mit wem er hier redet?".

Ich bin heilfroh, dass ich wirklich fantastische Klassenkameraden und Kameradinnen in der Realschule hatte, denn die haben mich ganz schnell au den Boden der Tatsachen geholt und ich hatte dort definitiv die vier besten Schuljahre meines Lebens. Hätte ich solch ein freundschaftliches Umfeld, das sich tatsächlich nicht um Äußeres und Wohlstand der Eltern dreht, schon auf dem Gymnasium gehabt, hätte ich die Schule nie gewechselt. Natürlich erfolgte mein Wechsel zur Realschule aufgrund von schlechten schulischen Leistungen auf dem Gymnasium - das lag aber keinesfalls am fehlenden Grips, sondern einfach nur an der nicht vorhandenen Motivation aufgrund der kalten und teils wirklich hasserfüllten Atmosphäre unter allen Schülern des Gymnasiums.

Auch meine Erfahrung mag gewiss nicht pauschal anwendbar sein, Schüler einer Schulform sind nicht generell besser/sozialkompetenter als die einer anderen Schulform, aber ich wollte diesbezüglich gern meine Erfahrungen darlegen. Das war übrigens von ca. 1995 bis 2000.

Dass die heutige Jugend sich besonders im Internet so sehr gehen lässt, hat für mich zwei Gründe: der eine ist, dass man (fälschlicherweise) das Gefühl vermittelt bekommt, dass man unantastbar sei und keinerlei Konsequenzen zu fürchten hätte. Der andere Grund ist, dass gefühlt immer mehr Eltern die Erziehung der eigenen Kinder vermissen lassen, sie nur vor den Fernseher (ohne Selektion!) setzt, sie wahllos am Handy oder am PC im Internet rumfuhrwerken lässt und man sich scheinbar auch keine Gedanken um die sozialen Kontakte der Kinder macht. Ich sehe jetzt schon, obwohl meine Tochter noch keine 5 Jahre alt ist, mit welchen Kindern aus ihrem Kindergarten ich sie privat lieber NICHT spielen lassen möchte. Wenn Kinder in dem Alter bereits so frech sind, dass sie andere Kinder beißen und hauen und nicht auf andere Eltern bzw. Erzieher hören und wenn man dann noch beobachtet, dass diese Kinder von den Eltern im 911er Porsche ohne Kindersitz (!) vorgefahren werden und beim Aussteigen schon die Kippe im Mundwinkel hängt, dann können einem diese Kinder nur leid tun.

Dass bei solchen Voraussetzungen nur äußerst unwahrscheinlich ein späterer, gepflegter Umgang im Internet, sei es in Foren, auf Facebook oder in jedweden Multiplayerspielen an den Tag gelegt wird, ist leider zu erwarten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: crxtuner, V_182 und bad_sign
CyrionX schrieb:
Denn God of War bietet auf dem PC keinen richtigen exklusiven Fullscreen-Modus, stattdessen läuft das Spiel immer in der eingestellten Auflösung des Windows-Desktops
Wenn die Renderskalierung auf mehr als 100% einzustellen ginge, könnte man es wenigstens so lösen. +150% Skalierung und dann DLSS. Das wäre dann wie DSR + DLSS.

Klappt bei Ready or Not super.

Bei Horizon Zero Dawn spiele ich mit meinem FHD-Monitor auf 1440p ingame und dazu DLSS. Das sieht verdammt gut aus.
 
[wege]mini schrieb:
"Gut" bist du darin dann nicht mehr.
ich bin nicht mal sicher ob es momentan noch für "schlecht" reicht. xD

800h Rocket League
Horizon Zero Dawn
jetzt Forza 5

also voll raus ausm Shooter xD
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: [wege]mini und DJMadMax
Ich freu mich drauf, bissl abhängen lassen (so ca 6 Monate) und dann geht's mitm zoggn los :)

Und ja, bitte auch Last of us!
 
Captain Mumpitz schrieb:
aber wenn man z.B. alle Valkyren erledigen will, braucht man sehr viel Geduld und auch einiges an Skill.
Hätte der alte, non-geskillte Mann das mal früher gelesen. :D Habe es heute Morgen vorbestellt.

Vielleicht zocke ich einfach auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad. Aber nicht weitersagen!
 
HAse_ONE schrieb:
Grafik-Schwergewicht würde ich zu cod jetzt nicht unbedingt sagen.
Ihr habt schon beim Test zu vanguard so von der Grafik geschwärmt, was ich da schon nicht verstanden hab. Habt ihr da irgendwie eine besondere Version bekommen? Ich hab das Spiel zwar nicht und hab nur die Beta gespielt, aber alles was ich von dem Spiel gesehen hab sah nicht so toll aus.

Vanguard sieht im Singleplayer sehr stimmig aus, die Kampagne (in Hinblick auf die Optik) hat einige Leckerbissen zu bieten. Vor allem die Lichteffekte in den Missionen, die in der Dunkelheit spielen.

Der Multiplayer, also den Teil den du auch in der Beta gespielt hast, ist hingegen grafisch „sehr“ abgespeckt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MegaDriver
Zurück
Oben