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Warum sollte AMD damit überhaupt konkurrieren? Der Kostet 390€, AMDs teuerste APU 145€. Wer da das bessere P/L-Verhältnis hat ist nicht schwer zu beantworten.
Was soll man dazu groß sagen? Intel macht offenbar fast alles richtig. Da sehe ich schwere Zeiten für Zen. Und im Notfall korrigiert Intel die Preise für den neuen i3 nach unten. Dann wird die Luft für Zen verdammt dünn. Erstickend dünn.
Ich denke, dass es vielen Leute so wie mir geht, kleiner Rechner wäre recht cool aber die Leistung der AMD APUs reich leider nicht aus, der i7 oder i5 der 5er-Serie ist zu teuer und deshalb wird das Projekt verworfen. Sollte AMD eine APU bieten die diesen Anspruch zufriedenstellt, will Intel bestimmt etwas vom Kuchen ab haben.
Das ist überhaupt nicht zu beantworten, da es vollkommen unterschiedliche Produkte sind, mit verschiedenen Zielgruppen und Einsatzszenarios. Und jeweils konkurrenzlos, daher sind auch die Preise eine reine Angebots- und Nachfrage-Berechnung auf Seiten der Hersteller.
Verstehe nicht warum man die Preise von Intel anprangert. Der i7-6700K kostet € 340 hat Leistung satt und hält 5 Jahre. Das sind € 5,60/Monat, was immer noch zu teuer ist? Den kann man nach 5 Jahren sogar wieder verkaufen.
Klar kann man auf Zen warten und auf eine Konkurrenzfähige Leistung hoffen aber muß AMD seinen Zen zum Selbstkostenpreis verscherbeln, damit ein paar Leute hier im Forum ein paar Euro gespart haben?
Für mich braucht ein i3 keinen freien Multi. Reicht mir die Leistung vom i3 nicht aus, dann übertakte ich nicht sonder kaufe mir einen i5 oder i7.
Besser wäre es natürlich eine Plattform für Fileserver zu haben, die auf die Bedürfnisse eines selbst gebauten NAS-Ersatzes abzielten. So z.B. mindestens 10-12 SATA Anschlüsse mit nur einem einzigen Intel-Controller - keinen Zusatzcontroller-Drittanbieter-Mist wie AsMedia, mehrere Intel GigLAN Anschlüsse, oder noch besser einen 10G-LAN Anschluß und ansonsten kaum unnötige MB-Komponenten, um auf sehr niedrigen Standby-Verbrauch zu kommen.
Genau dafür gibt es Avoton (4x1/2.5 GbE, 6x SATA integrated) und Broadwell-DE (2x1GbE, 2x10GbE, 6x SATA integrated). Wer noch mehr Ports braucht nimmt schlichtweg ein Board mit LSI 2116 (+ 16x SATA).
Ein i3 auf 4,5GHz übertaktet hat schon Sinn... 95% aller Spiele wären dann genau so schnell oder schneller wie bei einer low-budget i5 cpu. Die Restlichen 5% werden halt etwas langsamer laufen.
Für Internet oder Entwicklungs CPU oder Emulations Kiste, Mediencenter, Server, ... usw. Ist die CPU zu teuer. Da tut es auch die billigste 35Euro Celereon CPU mit GPU inside.
Es ird der schnellste Dual-Core sein mit offenem Multi. Das kann sich Intel teuer bezahlen lassen.
Und wer schreibt, dass er für Office und Co. ideal ist, hat keine Ahnung.
Da reicht jeder güstige Pentium...
Evtl. senkt sich der Preis noch bzw. ist ein gutes Stück günstiger als ein i5 ohne offenen Multi.
Dann wird er für manche Games oder Anwendungen der Renner.
Typisch intel. Jahre lang haben sie es nicht für nötig gehalten, einen i3k anzubieten. Jetzt, wo AMD mit einer FP-leistungsstarken CPU vor der Tür steht, sehen sie auf einmal ihre Felle weg schwimmen. Von denen wird in nächster Zeit nichts mehr gekauft.
@CB
Ihr könntet doch heute schon versuchsweise einen i3k mit dem i7-6700k testen, wo man 2Kerne samt HT deaktiviert und dann übertaktet. Zwar hat der i7 einen größeren Cache aber so groß sollte der Unterschied nicht sein.
Die Z-Bretter müßten das doch können.
Genau dafür gibt es Avoton (4x1/2.5 GbE, 6x SATA integrated) und Broadwell-DE (2x1GbE, 2x10GbE, 6x SATA integrated). Wer noch mehr Ports braucht nimmt schlichtweg ein Board mit LSI 2116 (+ 16x SATA).
Vllt machen sie es genau deswegen diesmal nicht.
Weil es bei den GPUs durch die Leaks so viele Gerüchte gab, dass keiner mehr Wusste was von AMD kam und was nicht. Das treibt die Erwartungen in die Höhe, und am Schluss gibt es Enttäuschung.