News Studie: 8K-Fernseher sind nicht so beliebt wie erwartet

Hallo zusammen,

es verwundert mich wirklich sehr, daß 8K Geräte nicht regelrecht von den Leuten aus den Regalen gerissen werden. Immerhin verschimmeln ja die alten 4K Semmeln regelrecht zuhause ungenutzt, da nicht einmal die Fernsehsender 4K Material Senden - Ironie aus -.

Ganz ehrlich, daß man zur Beantwortung dieser Frage auch noch Geld für eine Studie regelrecht zum Fenster rauswirft, setzt dem Ganzen echt die Krone auf.

Ich denke, wenn ich an das Grab meiner verstorbenen Oma gehen und die Frage nach 8K Fernsehern stellen würde, hätte ich es günstiger Eruieren können. Warum die nicht mich gefragt haben, da sollte eher eine Studie dafür bezahlt werden :freak:.

So long....
 
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Ja, Herr Myrmidon, wer braucht das denn ernsthaft?
 
Wer braucht den ernsthaft einen Sportwagen, eine Yacht, eine Villa....
Jeder der dies haben will und auch bezahlen kann.
Beantwortet dass deine Frage?
 
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geist4711 schrieb:
...
4k ist so nur was für grosse schirme über 40" 8k braucht man erst oberhald 80", das sind immerhin 2m diagonale und dafür muss man auch den platz haben inklusiv dem passenden sitzabstand....

Ganz zu schweigen von dem passenden Treppenaufgang, oder Wohnzimmertür und auch lebt nicht jeder in einer „Bachelor“-Hütte die eine 4-6m Glas Terrassetür hat.
Ergänzung ()

onetwoxx schrieb:
Wer braucht den ernsthaft eine Sportwagen, eine Yacht, eine Villa....
Jeder der so dies haben will und auch bezahlen kann.
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„Mit Geld ist keine Mission unmöglich
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Geld macht die Weltmacht!
Ich will reich sein
Roman macht den Beat aus Gold
Ob sie es mögen?
Bitte, Glück - Sei mir hold!
Du brauchst 'n Auto, so groß wie ein Schiff -
Ich hab' gehört, dass du sonst ein Niemand bist!
Du brauchst 'n Schiff, so groß wie ein Haus -

Ich weiß nicht warum,
Doch man sagt, dass du das Brauchst!

Sido - Fuffies im Club
 
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8K mögen ja für ein Heimkino oder riesengroßes Wohnzimmer sehr nett sein aber für mich wäre das einfach herausgeworfenes Geld.

Ich habe einen 55 Zoll Fernseher mit 4K HDR und auch 3D und die Größe ist eigentlich optimal. Könnte später vielleicht noch auf 65 Zoll gehen aber mehr lohnt sich einfach nicht, da ich sonst von der Sitzentfernung anfangen müsste nach links und rechts zu gucken.

Davon abgesehen schon mal daran gedacht was eine 8K Blu-Ray kosten würde? Die 4K Blu-Ray kosten um die 20-30€ pro Stück außer man kauft im Ausland. Wo fangen da die Preise für eine 8K Blu-Ray an? 50€?

4K wird sich sicherlich durchsetzen aber was bringen mir 8K auf einem 55 Zoll Fernseher mehr als 4K?

Das Geld ist woanders wahrlich besser investiert.
 
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Solange p*rnh*b nicht 8K ausstrahlt, völlig uninteressant. :rolleyes:
 
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slogen schrieb:
55" mit IPS/100Hz 1080P reicht völlig bei 3-4m Sitzabstand. 1A Bildqualität viel Material.

4k gibt es doch kaum Material und ein guter 4k Fernseher kostet nochmal 1500€. Für 8k gibt es wirklich nichts....


8k sehe ich es ein, bei 4k muss ich dir widersprechen, auf Netflix gibt es schon viel 4k Inhalt, und gaming geht ja auch schon in Richtung 4k und man sieht einen deutlichen unterschied bei der 4x Auflösung.
 
Simon schrieb:
Solange p*rnh*b nicht 8K ausstrahlt, völlig uninteressant. :rolleyes:
Das einzige sinnergebende Gegenargument im ganzen Thread.

Es wird immer einen Bedarf nach noch höheren Auflösungen geben, egal ob es für den Konsumenten Sinn ergibt oder nicht, denn das interessiert den Hersteller idR. einen Furz und der durchschnitts Otto rubbelt sich einen weil er mal kurzfristig den größten hat.

Was viele nicht wissen ist, dass das meiste was heutzutage von den großen Studios kommt vielleicht in 4K oder einer höheren Auflösung aufgenommen wurde, aber spätestens in der post production ist 2K an den meisten Stellen leider noch der Standard und so erhalten wir auch mit vielen der vermeintlichen 4K Scheiben eigentlich nur upscaled Material. Sony/Columbia stellen mWn. aktuell die einzige Ausnahme dar.

Das einzige was aktuell für die meisten idR. wirklich einen Mehrwert bietet bzw. bieten würde ist HDR, aber der durchschnitts Otto mit seinem 1000€ 75" UHD PenisSpiegel wird davon eh nie etwas zu sehen bekommen.
Ergänzung ()

Weitaus interessanter als die Jagd nach immer mehr Pixel und worauf man sich als Cineast auch wirklich freuen kann:

 
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Die TV-Hersteller argumentieren hingegen mit leistungsfähigen Bildprozessoren, dass natives 8K-Material nicht zwangsweise vorliegen müsse, um eine bessere Bildqualität zu erzielen. Samsung, LG und Sony haben in ihren 8K-Fernsehern entsprechende Prozessoren verbaut, die 4K mit KI-Unterstützung auf 8K-Niveau hochrechnen sollen.

Schon die Tatsache, dass es heutzutage offenbar von der Leistungsfähigkeit eines ,,Bildprozessors`` abhängt, wie gut ein mit einer Kamera aufgenommenes Fernseh- bzw. Videobild aussieht, zeigt deutlich, dass die heutige Wiedergabetechnik mit ,,Flatscreens`` eine einzige Fehlkonstruktion ist, da offensichtlich bei der Darstellung eines Videos vom Prozessor des Wiedergabegerätes mit rechenintensiven ,,Bildverbesserungstricks``, die kein Pixel auf dem anderen lassen, im von der Videokamera aufgezeichneten Originalmaterial herumgepfuscht wird das sich die Balken biegen, damit das Bild für das menschliche Auge glaubwürdiger aussieht als es die minderwertige heutige Flatscreen-Technik hinbekäme, wenn sie einfach nur jedes Kamerabild zeitgenau und originalgetreu, so wie die Kamera es aufgezeichnet hat, also ohne Herumskalieren oder gar künstliche Zwischenbildberechnung, Bewegungsoptimierung und Co. darzustellen versuchen würde (was ihr leider wegen eklatanter technischer Nachteile der heutigen Panel-Technologie nicht gelingt), wie man es von einem hochqualitativen Wiedergabegerät erwarten sollte.

Man braucht sich nur einmal eine Video-DVD auf einer alten 80cm Bildröhre und vergleichsweise dieselbe DVD auf einem heutigen FullHD- oder gar 4K-Flatsreen im direkten Vergleich anzusehen. Nicht nur, dass der Röhrenfernseher, wenn der das Bild zeitgleich vom selben DVD-Player zugespielt bekommt wie der Flatscreen, ein neues Videobild früher anzeigt als der Flatscreen, welcher für die Bildumskalierung/Neuberechnung/Filterung des Bildes zusätzlich Zeit verschwenden muss bevor er es darstellen kann: Das Bild auf der Röhre sieht auch wesentlich artefaktfreier/hochqualitativer/brillianter aus und den Vergleich habe ich durchaus schon mit TFT- und OLED-Flatscreens für mehrere tausend Euro im Bekanntenkreis gemacht. Auch die konnten DVD-Material nicht so sauber darstellen wie eine große Bildröhre das kann und das kann jeder Laie, der den direkten Vergleich von Röhren-TV und Flat-TV nebeneinander hat, auf den ersten Blick sehen.

Was soll ich also mit einem mehrere tausend Euro teuren, modernen Flat-TV, der mir meine ganzen selbstgedrehten Erinnerungsvideos im Vergleich zu meinen Röhren-Videomonitoren und meinen Laserbeamern nur noch mit Skalierungsartefakten, Makropixeln, unnatürlichen Bewegungen und ,,selbsterfundenen`` Zwischenbildern anzeigt? Ich kaufe keine neue Displaytechnik wenn die eine schlechtere Bildqualität bei Erinnerungsvideos von meiner Familie, Urlauben oder von sportlichen Unternehmungen mit Freunden bietet als ältere Technik, da ich kein Geld ausgebe um mich in der Beziehung zu verschlechtern.

Flat-TVs haben sogar erhebliche konstruktionsbedingte Probleme Farben naturgetreu wiederzugeben:

Wenn man mehrere Flat-TVs nebeneinanderstellt sieht man für gewöhnlich auf den ersten Blick, das fast jedes Panel andere Farben zeigt, so dass es für große Videowände, die aus vielen, für gewöhnlich !sogar baugleichen! Fernsehern zusammengesetzt und trotzdem Farbunterschiede von Gerät zu Gerät aufweisen inzwischen hochspezialisierte Dienstleister wie Burosch.de gibt, die weltweit mit ausgeklügelten Verfahren und viel Aufwand versuchen die bei Videowänden extrem störenden Farbabweichungen so weit wie möglich in den Griff zu bekommen.

Für den Privatmann, der sich so einen Service finanziell nicht leisten kann, bedeutet das, dass er sicher sein kann bei seinem Fernseher lebenslang nur ,,Falschfarben-TV`` zu gucken.

Beim Einmessen meines Eizo ColorEdge Monitors kann ich bei einem einfarbig leuchtenden Bildschirm mit dem Farb-Einmessgerät an einer Stelle die Farbe die ich wollte eingestellt haben und wenn ich das Messgerät dann auf eine andere Stelle des Monitors verschiebe, wo der ja eigentlich dieselbe Farbe zeigen sollte, habe ich schon wieder einer Abweichung. Die Farbe ändert sich also sogar bei korrekt abgelichenem Gerät INNERHALB DES SELBEN DISPLAYS! Das Problem habe ich bei einem sauber abgeglichenen Röhrenmonitor nicht.

Fazit: Ich verzichte daher auch weiterhin komplett auf einen Fernseher in der schon bei DVD-Wiedergabe mit dem direkten Vergleich zu einem Röhrenbildschirm für jedes Kind zu erkennenden minderwertigen Bildqualität der heutigen Flatscreen-Technologie.

Ob 2K, 4K oder 8K spielt da für mich erst recht keine Rolle, denn schon 4K-Auflösung ist kompletter Unsinn, weil man aufgrund des begrenzten Auflösevermögens menschlicher Augen selbst mit sehr guten Augen näher als 2 Meter vor einem 60+-Zoll-Display sitzen müsste um einen Bilddetail-Unterschied zwischen FullHD und 4K überhaupt erkennen zu können. Auf weniger als 2 Metern Entfernung zu so einem großen Display kann das menschliche Auge das darauf dargestellte Bild aber gar nicht mehr mit einem Blick erfassen. Der Zuschauer müsste ständig seine Augen über das gesamte Bild kreisen lassen um nicht nur einen kleinen Bereich sehen zu können. Das ist beim Gucken von Videos bzw. beim Fernsehen nicht praxisgerecht und damit sind 4K- und 8K-Auflösungen kompletter Unsinn für Fernseher in einem normalen, privaten Wohnzimmer -- selbst wenn es genug nativ in der jeweiligen Auflösung aufgenommenes Material für solche Geräte gäbe, welches es nicht gibt.

Das Bild nicht mit einem Blick erfassen zu können hat übrigens auch beim Computermonitor Nachteile: So spiele ich Ego-Shooter wie Battlefield 1942, 2 oder 2142 bis heute nicht nur wegen der auf Röhrenmonitoren im Gegensatz zu Flatscreens praktisch nicht existenten Wischeffekte bei schnellen Drehungen der Spielfigur ausschließlich auf Röhrenmonitoren (mal von Zocken unterwegs auf dem Notebook abgesehen, wo ein Röhrenmonitor etwas schwer und unpraktisch wäre), sondern achte auch darauf, dass das Monitorbild nicht größer als 21 Zoll ist, denn mit größeren Monitoren würde ich selbst bei einem Meter Entfernung vom Monitor nur einen kleinen Teil des Displays scharf sehen und könnte daher irgendwo an den Rändern meines Monitors angezeigte Sniper in der Ferne leicht übersehen.

Wer nun meint, ich hätte schlechte Augen oder er hätte bessere Augen als alle anderen Menschen und könnte daher ein 60+-Zoll-Flat-TV aus weniger als 2 Metern Entfernung oder einen 30-Zoll-Computermonitor aus weniger als einem Meter Entfernung scharf überblicken ohne seine Augen zu bewegen, der sollte einmal den ersten Buchstaben am Anfang dieser Textzeile mit den Augen zu fixieren und dann versuchen den Rest der Zeile bis zum Ende zu lesen ohne seine Augen von dem ersten Buchstaben wegzubewegen. Na, immer noch so überzeugt auch den Bildinhalt gigantischer Displays auf kurzer Distanz auf einen Blick komplett scharf erkennen zu können?
 
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Fehlendes Material ist da wohl die richtige Antwort .... habe nen LG OLED B7D 65" und selbst da ärgere ich mich immer mehr über fehlendes Material ... Was soll mir denn dann ein 8K Gerät bringen?

Wow ich kann mir bei Youtube 8K Videos anschauen .... toll ....
 
Steini1990 schrieb:
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte das auch noch in 5 Jahren 8K eine winzige Nische bleiben wird.
Bis auf ein paar wahnsinnige Enthusiasten die immer das Beste vom Besten brauchen kräht kein Hahn nach solchen Auflösungen.
Woher soll den so ein hoch auflösendes Bildmaterial kommen? Übers Internet sicher nicht. Die benötigte Bandbreite hat doch so gut wie niemand. Bei BluRays sieht es auch nicht so aus als würde hier die Nachfrage nach noch mehr Auflösung bestehen.

Frag doch mal Netflix, die jagen sogar 4k mit nur 16 MBit durch die Leitung. Und dann wundert man sich noch warums so sch**** aussieht. Selbst Youtube bekommt es seeehr viel besser hin.

Aber der Artikel hat sich eh selbst beantwortet. Kein Material und iwelches hochrechnen ist immer noch nicht nativ. Wobei ich mich auch frage von wo dieses Material kommen soll. Min 100 MBit Leitung für Internet und Blu Rays stoßen doch bei 4k schon an ihre Grenzen.
 
Wenn 4k Fernseher dadurch preiswerter werden bin ich jetzt schon ein großer Fan von 8k.
 
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v_ossi schrieb:
[...]
Mikro LED sollte lieber mal am Markt ankommen.
MicroLED, ja, gerne auch in Full HD oder 2k (für down oder upsampling).
Ich persönlich brauche kein 4k. Mit Full HD bei 2m Bildbreite bei 3,5m Abstand reichen mir.
 
welch eine überraschung.... ich kenne keine Person die bereit wäre min 6999€ für einen fehrnseher auszugeben nur um dann keine nativen 8k inhalte anschauen zu können ausßer der schicken demo natur aufnahmen:)
 
Das Hochrüsten und der gleichzeitige Mängel an Content erinnert mich ein bisschen an das was beim PC passiert...
Film und Serienproduktion findet technisch im High end statt. Die inhaltliche Qualität fehlt aber. Was nützt mir eine Quelle und ein Medium zum Abspielen von 8k wenn der Inhalt einfach nur mies ist?

Auch bei Netflix gibt's viele gute Serien nicht in 4k...
 
onetwoxx schrieb:
Wer braucht den ernsthaft eine Sportwagen, eine Yacht, eine Villa....
Jeder der so dies haben will und auch bezahlen kann.
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Das ist ja das Thema. Solche "Luxus"-Güter sind zwar in erster Linie ein Statussymbol aber machen sie auch Spaß und erfüllen auch ihren Zweck.
Aber ein 8K TV bei <80 Zoll wenn nicht noch größer unter normal üblichen Sitzabstand bringt ja keinen optischen Vorteil zu 4K, nur dass 8K mehr Leistung braucht und mehr Strom frisst (Man tut sich ja schon schwer den optischen Mehrwert von 4K zu FHD zu erkennen).
Das war nur wieder ein Marketing-Gag um TVs wieder preislich hoch zu pushen, worauf die Allgemeinheit aber nicht mehr so leicht rein fällt. Somit geht die Marketing-Strategie nicht ganz auf und erhoffte Gewinne bleiben aus. Jetzt wird groß geschrien... as usual.
 
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Den Frust über fehlendes Material kann ich nicht nachvollziehen, ich erkenne keinen Unterschied wenn ich mir einen Film in HD und danach in 4K ansehe. Dabei kommt der Content von Festplatte und nicht totkomprimiert von irgendwelchen Streamingdiensten. Ich behaupte, 8K ist so überflüssig wie ein zweites Poloch, man bringt es nur, weil man es (technisch) kann und eine künstliche Nachfrage schaffen muss, um die Konsumschafe weiter scheren zu können.
Ergänzung ()

Mit zunehmender Diagonale, bei der eine höhere Auflösung, nüchtern betrachtet Vorteile bringen würde, aufgrund der höheren PPI-Werte, steigt aber auch der Sitzabstand. Es macht überhaupt keinen Sinn, aus 2 Meter Abstand auf einen 100 Zoll Bildschirm zu schauen. Mit zunehmendem Abstand verschwindet aber auch der Vorteil der hohen PPI. Es ist wie bei allem, das richtige Verhältnis macht's und das ist bei 8K meiner Meinung nach, nicht mehr gegeben.
 
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M.Ing schrieb:
Es ist halt ein Unterschied, ob du eine Scheibe mit 50GB für einen Film hast oder aufgrund des Übertragungsverfahrens auf wenige MBit/s beschränkt bist. Aber ja, viele Sender blasen das Material auch auf, bei uns in Österreich hat der ORF erst afaik letztes Jahr das letzte Landesstudio umgestellt, bis dahin war das noch SD (!).

Was viele beim Gemecker über die bösen öffentlich-rechtlichen vergessen, sind die Anschaffungskosten von neuen Auflösungen. Natürlich kann Netflix relativ günstig 4k (und sicher bald 8k) anbieten, weil außer die Kamera und der Monitor vom Coloristen musst du kaum Mehraufwand einkalkulieren - ein Sender muss hingegen das ganze Studio umbauen, und eine Studiokamera allein kostet mit Objektiv mal locker über 100.000€.
Ja das ist mir schon klar, aber das dritte als Beispiel sendet immer noch in VHS Qualität.
Zum Thema Anschaffungkosten, sorry aber bei den Milliarden die sie bekommen sollten sie die Vorreiter sein. Für 18€ GEZ im Monat bekomme ich zwei Streaming Dienste die in 4K streamen und das werbefrei.
 
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