News Support-Ende: In einem Jahr ist Schluss mit Windows 7

Die Oberfläche von Windows 7 ist einfach viel besser (übersichtlicher und intuitiver --> zeitsparender) als von Win 10.

Ich bin damals auch nicht auf 8 gewechselt, weil ich's einfach grausam fand. Gut, da ist 10 ein ganzes Stück besser.

Man hätte aber alles Neue von den Funktionen her in Windows 7 einfach integrieren können (evtl. auch mit etwas modernerem Design und anderem Namen), aber es kam anders... Man musste ja umbedingt fast alles komplett umbauen und seinen nervigen Appstore integrieren, um Windows auf den Weg zum Abo-Modell zu schicken (vermute ich mal).

Mal ganz im Ernst: Wer will mir denn hier erzählen, dass das Startmenü jetzt besser sei? Dass es sinnvoller ist, alles in einer langen Liste nach Anfangsbuchstaben zu sortieren, statt nach groben Ober- Unterkategorien.
 
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Domi83 schrieb:
Wie sagte doch ein Kumpel "und dann werden schlagartig von jetzt auf gleich alle Windows 7 unsicher. Sogar wenn sie nicht mit dem Internet verbunden sind":D

Natürlich dürfte es dem einen oder anderen bereits bekannt sein, dass der Support irgendwann auch für Windows 7 einmal endet. Dann hilft halt irgendwann nur noch der Umstieg auf Windows 8, 8.1 oder 10 :)


Da ist aber einer von seiner Meinung sehr überzeugt. Vielleicht sind die Systeme (bei uns) nicht seit Release installiert, aber die Mitarbeiter Systeme wurden 2010 gekauft und seit dem ist dort Windows 7 Pro installiert und musste nicht einmal neu installiert werden.

Ja, das kann ein Windows 10 User wohl wirklich schwer verstehen. ;) Aber so war es auch bei mir, Windows 7 lief mit 2fachen Umzug der Hardware ohne Neuinstallation problemlos weiter.

Zwangsweise mit neuer Hardware waren wir faktisch gewzungen, auf Windows 10 zu wechseln. Es läuft zwar jetzt einigermassen (weil wirklich sehr vieles mittels Registry/Gruppenrichtlinien/Einstellungen) verändert und deinstalliert werden musste, aber jedes halbe Jahr fängt der Mist wieder von vorne an.

Und mir soll bloss keiner sagen, das Einstellungen nicht zurück gesetzt werden würden, das ist absoluter Blödsinn. Jedes Explorer Fenster, das man sich mühselig eingerichtet hat, für Musik, Bilder und Video wird wieder auf Standard gestellt. Ebenso wird der ganze Thumbnail Cache gelöscht, und wenn man zig Videos drauf hat (bei uns ca. 950 Stück), dann dauert das einlesen wieder richtig lange. Wunderbare Welt des Wahnsinns.
Ergänzung ()

mulatte schrieb:
Das Gequatsche von Sicherheit bringen die AppleUser auch immer. Wenn man kein anderes Argument hat nimmt man dieses, weil es so schön allgemein ist. Win7 müsste ja theoretisch auch sehr unsicher sein so wie MS inzwischen arbeitet. Die Win10-Updates sagen ja alles.

MS hat Windows 7 sowieso schon faktisch abgeschrieben. Fast jedes Update bereitet nur noch Probleme. Ich möchte da keine Absicht unterstellen, aber wenn ist es grobe fahrlässigkeit oder einfach nur Unfähigkeit.

So viele Probleme gab es vor 3-4 Jahren noch nicht. Jedenfalls, seit Win10 erschienen ist, und man unbedingt ebenso die Telemterie in Win7 und 8.1 deutlich erweitert hat.
 
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Die wilde Inge schrieb:
Ich finde es unmöglich, dass ich viele Sachen nur noch per Suchfunktion finde, weil ich kA habe wo der Quatsch einsortiert wurde. Bildschirmschoner ist so ein Fall; unter Desktop+Rechtsklick / Anzeige finde ich ihn jedenfalls nicht, obwohl er da früher war. :freak:
Als guter Admin weiß man aber schon wo die Einstellungen zu finden sind.
 
Banned schrieb:
Mal ganz im Ernst: Wer will mir denn hier erzählen, dass das Startmenü jetzt besser sei? Dass es sinnvoller ist, alles in einer langen Liste nach Anfangsbuchstaben zu sortieren, statt nach groben Ober- Unterkategorien.

Ich!

Es lässt sich wunderbar gruppieren, mit unterschiedlich großen Symbolen versehen die noch zusätzliche Informationen liefern können und dazu kann man noch einzelne Programmgruppen verschachteln. Das was Windows 7 als "Startmenü" geboten hat, ist schlichtweg ein Graus gewesen!

Classic Startmenü wurde ja nicht umsonst, wegen dem verkappten Windows 7 Startmenü entwickelt.
 
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Compikub schrieb:
Als guter Admin weiß man aber schon wo die Einstellungen zu finden sind.
Und wissen das auch die anderen 99% der Normalos?
Sorry aber bei diesem Argument kann ich nur erwidern:
Wieder einer den man besser nicht mit der Erarbeitung einer Oberfläche oder GUI betrauen sollte.
 
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Replay86 schrieb:
Mir schleierhaft wie man so einem alten OS hinter her heulen kann. Sind vermutlich die gleichen Nasen die anfangs Win XP gehatet haben und später Win XP hinter her geheult haben.

Vielleicht kennt man es nicht anders, das etwas mal besser und vieles einfacher war, und denkt, das Win10 das Ultimum ist. Soll keine Kritik sein, aber ich kenne einige jüngere User, die das denken, und das hat gar nichts mit Bereitschaft der "Älteren" zur Umgewöhnung oder Entwicklung zu tun, sondern weil es schlichtweg so ist.

Auch ich finde zu 100% das Windows 7 - erst recht jetzt nach 3 Jahren Win10 Erfahrung - deutlich einfacher zu warten war, die Bedienung war wesentlich konsistenter und einfacher (erst recht für Maususer), die Oberfläche einheitlicher und Übersichtlicher. Und auch Design hat mir wesentlich besser gefallen, als diese langweilige Flachheit. Der letzte Punkt ist Gecshmacksache, in allem anderen sehe ich nur Nachteile. Ebenso das völlig blödsinnige, halbjährliche "Stabilität-Wisch-Und-Weg" Feature Upgrade, mit viel zu vielen Änderungen, die immer wieder Fehler aufwerfen. Wenn man sich denn mit ernsthaft mit dem System auseinandersetzt, fallen diese einem auch immer wieder auf. Beim Zocken vielleicht weniger. ;)
 
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Ich bin ja der Meinung, dass die Probleme mit Windows 10, von denen hier immer geredet wird, irgendwie immer die trifft, die ihren PC kaputtoptimiert haben - seltsamerweise hatte ich auf sechs verschiedenen Maschinen noch nicht ein einziges Mal ein solches Problem.
 
xenon-seven schrieb:
Ich kenne keinen, der noch ein Oldtimer-OS nutzt.
Nutze selten noch OSX 10.5 und auf einem alten System sogar noch WinXP. Beide haben natürlich keinerlei Internetanbindung. Sonst läuft auf allen Windows Systemen 7.

xenon-seven schrieb:
Woran liegt es bei "Euch"
Bei den uralt-System an Architektur und Treibern. Für den PowerPC gibt es kein neueres MacOS und bei der XP Kiste sind keine brauchbaren Chipsatztreiber für Windows 7 zu bekommen.
Bei den 7ern daran dass 10 mir keinen nennenswerten Mehrwert bietet, wofür also Zeit für Umstellung auf ein neues System verschwenden? Bevor ich 10 verwende wirds allerdings sowieso Debian oder LMDE.

xenon-seven schrieb:
kommt "Ihr" nicht mit Neuem klar?
Mit Debian buster komme ich sehr gut klar, ist das "Neues" genug oder muss es sid sein?
Ansonsten ist das Problem dass "Neues" nicht mit meiner HW klar kommt.

xenon-seven schrieb:
Und jetzt komm mir nicht mit Datenschutz, denn ein Smartphone habt "Ihr" sicher auch.
Gilt ein altes Google Nexus mit CM welches keinen Internetzugang hat und für nichts als Telephonieren sowie Kompaktkameraersatz genutzt wird als "smart"?

Postman schrieb:
ich würde für Privatlizenzen gar keine Win 7 Aktivierungen bei Neuinstallationen mehr zulassen, dann wäre schnell Schluss mit den unbelehrbaren Paranoikern und damit Verweigerer des Nachfolgesystems.
Hätte keine Auswirkung, Windows 7 kann, zumindest rein technisch gesehen, auch ohne Aktivierung weitgehend normal betrieben werden.
Wie würdest Du die Verweigerung der Aktivierung mit den Lizenzbedinungen in Einklang bringen?

Btw. MS aktiviert auch WinXP sogar noch online ;)
 
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Ich vermute sowieso das diese ganzen Designentscheidungen von oben diktiert wurden.
Quasi vom Chefe zum Entwickler:
"Mach mal ne GUI die überall funktioniert und alles abdeckt, ist billiger als 2 Systeme zu warten."
Was dabei herauskam sieht man ab Win8.
Und die Sturheit mit der daran festgehalten wird lässt mich nur verwundert den Kopf schütteln.

Bin schon gespannt wann es soweit ist dass es gar keine Verknüpfungen/Icons mehr gibt und man nur noch mittels Suchfunktion seine Programme starten kann.
Vielleicht wollen sie das ja auch deshalb dass man Alexa sagt/fragt:
"Starte bitte das Grafikprogramm.. Ich weiss aber gerade den Namen nicht"
Alexa startet dann einfach PAINT weil sonst kennt es eh nichts.

Aber warum man zusätzlich noch an Geschmacksverwirrung leiden muss entzieht sich trotzdem meiner Kenntnis.
Man sind die Typen fertig ^^

Unter der Haube wird dann noch versucht alles so zu designen dass dem User noch weniger Spielraum gegeben wird sein System zu beherrschen und abzusichern.
Und natürlich die Spionagefunktionen so übergreifend zu verankern dass man bald nichts mehr deaktivieren kann ohne den ganzen Rattenschwanz der daran hängt unbenutzbar zu machen.
Denkt denn niemand an unsere Kinder?
 
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Postman schrieb:
Endlich - ich würde für Privatlizenzen gar keine Win 7 Aktivierungen bei Neuinstallationen mehr zulassen, dann wäre schnell Schluss mit den unbelehrbaren Paranoikern und damit Verweigerer des Nachfolgesystems.
Klar, die ein oder zwei Klagen wegen einer solchen Praxis zahlst du dann aus der Kaffeekasse?
Postman schrieb:
Somit werden viele Schreihälse getäuscht und der Wechsel wird nicht mehr jedes Mal zum Spießrutenlauf.
Bestimmt werden Unternehmenskunden keinerlei Probleme bei Updates haben. Ganz bestimmt nicht - vor allem Kleinstbetriebe die nicht so leicht an eine LTSB-Lizenz kommen sind entzückt.
Replay86 schrieb:
Sind vermutlich die gleichen Nasen die anfangs Win XP gehatet haben
Erst ab SP2 hatte Windows XP nennenswerte Vorteile gegenüber Windows 2000. Warum also vorher umsteigen?
xenon-seven schrieb:
Welche Vorteile bietet Windows 7 gegenüber Windows 10?
Welche Vorteile bietet denn Windows 10 gegenüber Windows 7? Deine Frage müsstest du nicht stellen, würdest du die Postings der Leute die Nachteile von Windows 10 aufzählen lesen...
xenon-seven schrieb:
Und jetzt komm mir nicht mit Datenschutz, denn ein Smartphone habt "Ihr" sicher auch.
Super, weil irgend etwas anderes schlecht ist wird etwas anderes schlechtes weniger schlecht? Man kann sich alles schön reden :rolleyes:.
Janami25 schrieb:
Aber so war es auch bei mir, Windows 7 lief mit 2fachen Umzug der Hardware ohne Neuinstallation problemlos weiter.
Seit Windows Vista mit den dort eingeführten Änderungen kein Problem mehr. Aber aktuell reicht es ja wenn Windows 10 das weiterhin kann um es als Vorteil von Windows 10 zu verkaufen :D.
Janami25 schrieb:
Und mir soll bloss keiner sagen, das Einstellungen nicht zurück gesetzt werden würden, das ist absoluter Blödsinn. Jedes Explorer Fenster, das man sich mühselig eingerichtet hat, für Musik, Bilder und Video wird wieder auf Standard gestellt. Ebenso wird der ganze Thumbnail Cache gelöscht, und wenn man zig Videos drauf hat (bei uns ca. 950 Stück), dann dauert das einlesen wieder richtig lange. Wunderbare Welt des Wahnsinns.
Du siehst das Falsch, das Problem liegt bei dir. Und wenn es nur so ist, dass du so viele Videos hast. Brauchst du die überhaupt? Oder warum nicht in die Cloud damit, dann liegen die Thumbnails auch dort :evillol:.
Compikub schrieb:
Als guter Admin weiß man aber schon wo die Einstellungen zu finden sind.
Und als guter Admin bekommt man alle sechs Monate eine neue ausführliche Schulung wo sich welche Einstellungen hin verschoben haben? Wird ein guter Admin für Windows daran gemessen, dass er weiß wo der spezifische Button ist, auch wenn er regelmäßig die Position wechselt?
 
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xexex schrieb:
Ich!

Es lässt sich wunderbar gruppieren, mit unterschiedlich großen Symbolen versehen die noch zusätzliche Informationen liefern können und dazu kann man noch einzelne Programmgruppen verschachteln. Das was Windows 7 als "Startmenü" geboten hat, ist schlichtweg ein Graus gewesen!

Classic Startmenü wurde ja nicht umsonst, wegen dem verkappten Windows 7 Startmenü entwickelt.

So, dann versuch doch bitte mal eine Verknüpfung direkt ins Startmenü zu ziehen, oder direkt im Startmenü per Kontext einen Ordner und Unterordner zu erstellen. Das geht so einfach nicht, dazu muss unbedingt die Software installiert sein. Kaskadierung scheint in dem Win10 Startmenü auch nicht so einfach zu gehen, wenn man das selbst machen möchte (Ordner>Unterordner). Das ging in Win7 und 8.1 noch ganz einfach, und so war das auch simpel für Maususer. Und darauf ist ein Startmenü schliesslich ausgelegt. Die "Tastaturprofis" konnten schon immer "suchen".

Wenn du mit dem Startmenü so wie es ist, besser klar kommst, sei es dir gegönnt, aber ich sehe als Maususer keinen Vorteil. Auch, weil nur 5-6 Meistverwendete Apps eingeblendet werden, das müsste deutlich mehr sein.
Das Startmenü ist besser für Tablets, aber für einen Desktop hat es für mich Null Mehrwert.
 
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Sennox schrieb:
Ab dem Punkt am dem ich keinen oder nur einen marginalen Leistungsverlust im Gegensatz zu Windows habe, die Treiberinstallation WIRKLICH einfach ist (musste neulich amdgpu-pro unter Ubuntu installieren, ging gerade so und das war die EINFACHSTE Variante) und auch mehr nicht-Steam Spiele drunter laufen.
Ist natürlich teilweise utopisch aber du hattest ja gefragt ;)
Der Treibersupport über den Kernel ist massiv besser geworden und lässt mich hoffen aber stand JETZT ist es noch nicht zufriedenstellend für mich.
Warum musstest du amdgpu-pro installieren? Der ist doch nur für wirkliche "Pro"-Anwendungen gedacht (CAD? OpenCL? kann mich gerade nicht erinnern). Für Spiele wird von den Entwicklern der offene Treiber, der auf Ubuntu schon vorinstalliert ist, empfohlen.


Sennox schrieb:
Also bei mir (frisch aufgesetztes Ubuntu 18.10) läuft DOOM (2016) NICHT [...]
Doom nutzt Vulkan und ich meine Ubuntu würde standardmäßig (noch) keinen Vulkan-Treiber mitliefern. Da du eine AMD-Karte hast: Ist das Paket "mesa-vulkan-drivers" installiert? Wobei ich nicht weiß wie das mit dem von dir installierten amdgpu-pro zusammenspielt.
 
papa_legba schrieb:
Und solange solche Dinge Probleme machen, wird sich Linux einfach nicht durchsetzten.
Naja, Windows läuft auch nicht mit jeder Hardware (ohne Probleme). Gerade für etwas ältere HW ist Linux in der Regel jedoch besser geeignet.

Beispiel: Für meinen alten Canon-Scanner gibt es nur 32-Bit-Treiber (die unter Vista sogar schon zickten). Ok, der wurde von mir noch mit DM bezahlt, für die zwei oder drei Scanns im Jahr tut er es jedoch noch. Unter Linux läuft er oder eben mit einer XP-VM.
 
Ich wechsele mein Betriebssystem erst dann, wenn ich unbedingt eine Anwendung nutzen möchte, die für ihre reibungslose Funktionalität, ein neues Betriebssystem voraussetzt.

Vorher sehe ich da keine Handhabe drin.

Sicherheit hin oder her, so schlimm war das alles noch nie gewesen, allerhöchstens nervig, z.b wenn gerade Daten auf dem Rechner liegen, die ich noch nicht gesichert habe und die dann verloren gehen.
Aber alles halb so wild. :3
 
Janami25 schrieb:
Wenn du mit dem Startmenü so wie es ist, besser klar kommst, sei es dir gegönnt, aber ich sehe als Maususer keinen Vorteil. Auch, weil nur 5-6 Meistverwendete Apps eingeblendet werden, das müsste deutlich mehr sein.
Das Startmenü ist besser für Tablets, aber für einen Desktop hat es für mich Null Mehrwert.
Wie viele Programme nutzt du denn bitte? Ich habe für jedes Programm eine Kachel auf kleinster Größe. Diese kann man auch wunderbar gruppieren und mit zwei Klicks öffnen. Deutlich komfortabler als mich durch zig Unterordner beim Win7 Startmenü zu klicken und die am meisten benutzten Programme heftet man sich an die Taskleiste. Die alphabetische App-Liste von Windows 10 braucht man ja nun wirklich nicht benutzen und kann sie sogar ausblenden. Ich habe Win 8.1 auch jahrelang problemlos benutzt, denn die Programme die ich regelmäßig nutze, passen bequem auf die Taskleiste und für den Rest braucht man auch bei Windows 8 nur zwei Klicks.
 
Ich trauere jetzt MS.DOS 5.0 nach,war ich da noch jung!!! Da musste Mann noch die Soundkarte mit dem richtigen Interrupt in der Autoexec.bat einfügen.Das waren noch Zeiten 8-bit Mono. Trident Graka mit satten 512kb.Grafikspeicher.... Aber ich denke mal die meisten waren da noch nicht Mal geboren. Ne Ehrlich Ich trauere weder MS.Dos noch Novel-Dos,OS2, Win 3.1,3.11, oder 95,Xp,usw nach. Windows 10 ist nicht fehlerfrei aber bis jetzt das Beste was wir haben.
 
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iamunknown schrieb:
Klar, die ein oder zwei Klagen wegen einer solchen Praxis zahlst du dann aus der Kaffeekasse
Ich sehe da kein Problem. Aus welchem Vertragsverhältnis ist Microsoft denn zum Betrieb der Aktivierungsserver verpflichtet?
 
Windows 7 war ein Klasse OS... Ich weiß noch, wie ich das damals 2009 auf mein damaliges Athlon XP-System installiert bekam. Man, war das damals im Vergleich zu XP modern und neu. Mit den Minianwendungen, dem Aero-Design und nicht mehr dem altbackenen Windows 95-Design. :daumen:

Allerdings fand ich auch 8(.1) nicht schlecht und auch Windows 10 finde ich gut. Man muss sich halt in gewissen Punkten mit jeder Windows-Version an geringfügig geänderte Bedienkonzepte gewöhnen (bei Windows 8(.1) konnte man den Kacheldesktop weitesgehend ignorieren - wenn man denn wollte...).

Wobei die Änderungen mMn. nie so gravierend waren, wenn man sich mal 10 Minuten mit den Neuerungen beschäftigt hat. Speziell das mit Windows 8 eingeführte Rechtsklick-Menü für die ganzen Einstellungsoptionen und die einblendbare Ribbon-Leiste sind ungemein nützlich.

Windows 7 ist mittlerweile halt auch in einigen Gesichtspunkten veraltet - ohne größere Verrenkungen kein NVMe-Support und Support neuerer Plattformen, kein DX12, kein SecureBoot, kein richtiger Virenscanner ab Werk, mäßiger Support von CPUs mit vielen Kernen hinsichtlich der Threadverwaltung. Nach über 10 Jahren darf dann auch mal Ende sein. Schließlich hat euch MS solange abseits des Anschaffungspreises (den viele nicht mal voll entrichten...) kostenlos mit Updates versorgt - bei Android bekommt man teilweise nicht mal drei Jahre Updates, und da wird nicht so rumgeflennt. :freak:

Und ich bin halt der Ansicht - vernünftig konfiguriert ist auch ein Windows 10 völlig problemlos und fehlerfrei nutzbar. Man sollte es halt nur nicht unbedingt mit Drittanbietertools an den falschen Stellen kaputtoptimieren. Und wer glaubt, Windows 7 oder gar XP hätten nichts gesammelt... Nicht umsonst gabs Tools wie XP AntiSpy.

Wer ein Problem mit Windows 10 hat, kann ja bis 2023 noch auf Windows 8.1 setzen, welches spätestens mit ClassicShell wie Windows 7 nutzbar ist. Oder sich mal Linux als Alternative anschauen...

Prinzipiell wärs mir egal ob Leute nach dem Supportende noch länger auf Windows 7 setzen, würden die im Falle von Systemen die an Netzwerken mit Internetzugang hängen nicht an irgendeinem Ende die Sicherheit anderer Systeme aufs Spiel setzen.

Gegen den Einsatz von Windows 7 oder gar noch älteren Versionen auf Offline-Systemen oder abgeschotteten Netzwerken spricht natürlich nichts.
 
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iGameKudan schrieb:
bei Windows 8(.1) konnte man den Kacheldesktop weitesgehend ignorieren - wenn man denn wollte...
Erzähl das mal den ganzen Windows 8 Hatern. Dank des Recktsklicks auf dem Startbutton habe ich das Kachelmenü nur sehr selten überhaupt mal benutzt. Aber wahrscheinlich brauchen die ganzen Win7 Liebhaber regelmäßig 30+ Programme die einfach nicht auf die Taskleiste passen. :rolleyes: Dafür auf diesen tollen Startbutton-Rechtsklick, den neuen Taskmanager und die Ribbons im Explorer zu verzichten ist schon absurd. Habe dieses ganze Win8 gehate nie verstanden, ist nach wie vor ein tolles OS.
 
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Compikub schrieb:
Als guter Admin weiß man aber schon wo die Einstellungen zu finden sind.
Nicht bei indows 10, wie die optionen im fliegenden Wechsel zwischen der alten Systemsteuerung und den neuen Einstellungen wechseln oder umgruppiert werden. :freak:

Davon abgesehen habe ich z.b. "Bildschirmschoner" sowieso schneller in die Suche eingetippt, als mich da per Hand irgendwo durchzuklicken.
 
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