Der Store und das nachladen von Tools soll eine Offenbarung sein ? Rudimentär, weil einfach jeder nicht in der Lage ist erweiterte Einstellungen zu tätigen ?! Ich stehe einer Abhängigkeit zum Store genauso kritisch gegenüber. Microsoft bestimmt in dem Fall, welches Zusatztool installiert werden darf, und welches nicht. Dann wird es nachgeladen. Und welche Version für mich aktuell zu sein hat, und welche nicht. Egal, welche und wie viele Probleme so etwas verursachen kann. Das gilt nicht nur für Sound- oder Grafiktreiber.
Modular ? Das ich nicht lache. Modular bedeutet für mich, das ich Systemapps wie zB Filme & TV, Photos und den ganzen anderen App Kram auch deinstallieren kann. Und das geht nicht. Was soll daran Modular sein, wenn es Zwangsapps gibt. Null Vorteil hier, im Gegenteil, demnächst wird in den "neuen" 7GB reservierten Speicher wahrscheinlich noch mehr unnützes Zeug installiert, was der User nicht braucht. Verkauft wird das natürlich wegen der Systemstabilität. Ja, sicher, der Stabilität um Zwänge einzuführen wohl eher.
Welche Vorteile haben den die Apps aus dem Store ? Kann man damit Backups oder Installationsverzeichnisse sichern, kann man Email und Kontakte oder Datenbanken samt Einstellungen der Programme sichern ? Ja klar, zukünftig aber wohl nur, wenn man alles in die Cloud packt. Und so wird's kommen. Office 365 ist das beste Beispiel: alles oder gar nichts installieren. Von wegen Modular. Genauso bei den Updates: alles oder gar nichts, daher auch kumulativ. Auch hier kein Modular. Genauso wie bei den Apps. Selektion nicht vorhanden. Ich muss mir keinen Bären aufbinden lassen.
Das ganze baut natürlich auf den Zwangsupdates auf, die man uns anfangs allein wegen der Sicherheit verkaufen wollte (natürlich eine offensichtliche Farce), und man bekommt immer ein bisschen mehr aufgetischt, so das es keiner mehr merkt, das einem nach und nach immer mehr Individualität und Eingriffsmöglichkeiten geklaut werden. Damit hat man sich das perfekte System geschaffen, um den User dahin zu bringen, um jedwede Selbstständigkeit abzuwürgen.
Und was passiert, wenn das System dann trotzdem nicht läuft ? Microsoft Support ? Es hat sich gezeigt, das man trotz der Zwänge IMMER auf sich allein gestellt war.
Der Windows Zug ist abgefahren. Es geht nur noch um ein zwanghaftes Machtmonopol, das es noch weiter auszubauen gilt. Das hat nichts mehr mit Modernität, sondern mit geschlossenem System zu tun. Heute die Zusatztools bei Treibern, morgen nur noch die kompletten Treiber, und übermorgen sämtliche Software über den Store. Ohne Auswahlmöglichkeiten der Versionen oder selektive Installationen. Microsoft bestimmt, was zur Verfügung gestellt wird, und externe Entwickler müssen sich hinten anstellen.
Das ist nicht mehr das Windows, was es mal war, und im Gegensatz zu Apple zwar auch kommerziell, aber Windows war völlig offen und auch individuell. Und NUR DESWEGEN ist es auch so erfolgreich geworden, und nicht, weil man sich in Abhängigkeiten gestürzt hat. Aber jetzt hat man seine "Schäfchen", die alles gut heissen, und kennt deren Abhängigkeit und weiß das nach und nach langsam auszunutzen.
Ich werde mich definitiv in Zukunft nach Alternativen umschauen. Da gefällt mir sogar Apple besser, die stehen voll hinter Ihrem geschlossenen System. Die haben aber einen Vorteil: Hardware und Software sind abgestimmt. Das ist bei Windows 10 und den Millionen verschiedener Konfigurationen gar nicht möglich. Eben deswegen war auch alles optional und selektierbar. Was es in Zukunft nicht mehr sein wird. Microsoft ist auf dem Weg dahin die Tore zu schliessen, aber scheut es das Kind direkt beim Namen zu nennen.
Klug...denn sonst würden Ihnen die User weglaufen, oder gleich wechseln.
Denkt Ihr, was Ihr wollt. Das ist meine Meinung.
Modular ? Das ich nicht lache. Modular bedeutet für mich, das ich Systemapps wie zB Filme & TV, Photos und den ganzen anderen App Kram auch deinstallieren kann. Und das geht nicht. Was soll daran Modular sein, wenn es Zwangsapps gibt. Null Vorteil hier, im Gegenteil, demnächst wird in den "neuen" 7GB reservierten Speicher wahrscheinlich noch mehr unnützes Zeug installiert, was der User nicht braucht. Verkauft wird das natürlich wegen der Systemstabilität. Ja, sicher, der Stabilität um Zwänge einzuführen wohl eher.
Welche Vorteile haben den die Apps aus dem Store ? Kann man damit Backups oder Installationsverzeichnisse sichern, kann man Email und Kontakte oder Datenbanken samt Einstellungen der Programme sichern ? Ja klar, zukünftig aber wohl nur, wenn man alles in die Cloud packt. Und so wird's kommen. Office 365 ist das beste Beispiel: alles oder gar nichts installieren. Von wegen Modular. Genauso bei den Updates: alles oder gar nichts, daher auch kumulativ. Auch hier kein Modular. Genauso wie bei den Apps. Selektion nicht vorhanden. Ich muss mir keinen Bären aufbinden lassen.
Das ganze baut natürlich auf den Zwangsupdates auf, die man uns anfangs allein wegen der Sicherheit verkaufen wollte (natürlich eine offensichtliche Farce), und man bekommt immer ein bisschen mehr aufgetischt, so das es keiner mehr merkt, das einem nach und nach immer mehr Individualität und Eingriffsmöglichkeiten geklaut werden. Damit hat man sich das perfekte System geschaffen, um den User dahin zu bringen, um jedwede Selbstständigkeit abzuwürgen.
Und was passiert, wenn das System dann trotzdem nicht läuft ? Microsoft Support ? Es hat sich gezeigt, das man trotz der Zwänge IMMER auf sich allein gestellt war.
Der Windows Zug ist abgefahren. Es geht nur noch um ein zwanghaftes Machtmonopol, das es noch weiter auszubauen gilt. Das hat nichts mehr mit Modernität, sondern mit geschlossenem System zu tun. Heute die Zusatztools bei Treibern, morgen nur noch die kompletten Treiber, und übermorgen sämtliche Software über den Store. Ohne Auswahlmöglichkeiten der Versionen oder selektive Installationen. Microsoft bestimmt, was zur Verfügung gestellt wird, und externe Entwickler müssen sich hinten anstellen.
Das ist nicht mehr das Windows, was es mal war, und im Gegensatz zu Apple zwar auch kommerziell, aber Windows war völlig offen und auch individuell. Und NUR DESWEGEN ist es auch so erfolgreich geworden, und nicht, weil man sich in Abhängigkeiten gestürzt hat. Aber jetzt hat man seine "Schäfchen", die alles gut heissen, und kennt deren Abhängigkeit und weiß das nach und nach langsam auszunutzen.
Ich werde mich definitiv in Zukunft nach Alternativen umschauen. Da gefällt mir sogar Apple besser, die stehen voll hinter Ihrem geschlossenen System. Die haben aber einen Vorteil: Hardware und Software sind abgestimmt. Das ist bei Windows 10 und den Millionen verschiedener Konfigurationen gar nicht möglich. Eben deswegen war auch alles optional und selektierbar. Was es in Zukunft nicht mehr sein wird. Microsoft ist auf dem Weg dahin die Tore zu schliessen, aber scheut es das Kind direkt beim Namen zu nennen.
Klug...denn sonst würden Ihnen die User weglaufen, oder gleich wechseln.
Denkt Ihr, was Ihr wollt. Das ist meine Meinung.
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