News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

Zer0DEV schrieb:
@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).
Klar... und wenn die Tankstelle mal wieder 10c billiger ist, steht man 30min in der Schlange..

Warum müssen eig immer solche dummen Vergleiche kommen?
Tesla ist derzeit bei 5-6min pro 100km angelangt, das ist in Etwa ein Einkauf. Habt ihr Angst um eure Männlichkeit, oder was soll der Stammtisch?

ich bin froh, dass Tesla noch einen Lenkstockhebel drin hat. Das ist für mich das KO Kriterium am Model3 HL. und ich hoffe, das hier die EU regulierend eingreift und dem Touch only Wahn ein Ende macht. Sonst sehen die Preise doch gut aus im Vergleich zum Id.4 und IX2.. Schauen wir mal, was da noch geht.
 
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bluntman schrieb:
Meine Meinung; intelligente Menschen fahren Plugin-Hybrid.

Dann muss ich dumm sein. Ich hatte ne weile den wohl besten Plugin den es gab (Opel Ampera), aber schon nach nur knapp einem Jahr war mir klar, nie wieder kommt je was in die Garage wo nen Verbrennungsmotor drin hat. Die Zeiten sind vorbei.. so super der Ampera auch funktioniert hat, alles was weiter als 70km waren musste ich Benzin kaufen... ne, ohne mich seit 2017. Die Ölmafia muss ihre Kriege ohne mich finanzieren..
 
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Marcel55 schrieb:
Ja, dann hab ich ein Fahrzeug dass ich aufladen muss und die elektrische Reichweite vielleicht so eben reicht um Einkaufen zu fahren (30km), aber nicht um zur Arbeit und zurück zu kommen (70km), aber gleichzeitig muss ich auch zur Tankstelle fahren und teuren Sprit tanken der früher oder später verbrannt werden muss.
Wenn ich die volle Leistung abrufen will reicht der Elektromotor nicht aus und der eiskalte Verbrenner muss anspringen und direkt voll Schub geben. Ist der Motor kalt, gib ihm Sechseinhalb :D

Weiß nicht, für mich ist das alles ein Kompromiss. Mit nem Plugin-Hybrid kombiniert man die Nachteile beider Welten ohne wirklich von den Vorteilen zu profitieren. Und, wenn man die Möglichkeit hat die Kiste zu laden, dann kann man auch ein richtiges E-Auto laden. Wo bringt mir der Verbrennungsmotor dann noch einen Vorteil? Nur auf Langstrecke, und selbst da ist das vernachlässigbar. Ansonsten nur Nachteile. Der Vorteil des PHEV gegenüber nem HEV liegt nur in der Ultrakurzstrecke, auf Langstrecke sind beide gleich und auf allem was nicht Langstrecke ist ist der BEV im Vorteil.

Ich weiß nicht was ein Camry ist, aber der Name klingt schon so als wenn es nicht der deutschen Ingenieurskunst entsprungen ist.

Und, deine Sichtweise sagt mir, dass du das Konzept nicht verstanden hast. Warum sollte man rein elektrisch fahren?
Ergänzung ()

Kuhprah schrieb:
Dann muss ich dumm sein. Ich hatte ne weile den wohl besten Plugin den es gab (Opel Ampera), aber schon nach nur knapp einem Jahr war mir klar, nie wieder kommt je was in die Garage wo nen Verbrennungsmotor drin hat. Die Zeiten sind vorbei.. so super der Ampera auch funktioniert hat, alles was weiter als 70km waren musste ich Benzin kaufen... ne, ohne mich seit 2017. Die Ölmafia muss ihre Kriege ohne mich finanzieren..
Digga hör auf! Ich lach mich kaputt..
Ergänzung ()

Precide schrieb:
Tut mir Leid aber PlugIns muss man schlechtreden. Das Konzept sieht es ja schon vor, dass pro Fahrt ein ganzer Akkuzyklus verbraucht wird.
Wir leben in einer Zeit in der KI genauso intelligent wie Menschen werden soll, glaubst du wirklich, dass nicht mehr als eine Tour drin ist? Meiner dosiert für Hin und Rückweg. Gerade auf den Wegen, die ich häufig fahre funktioniert das sehr gut.

Sicherlich, auf langen Touren wird es nur für eine Strecke reichen. Aber dort angekommen kann man auch über Nacht laden.
 
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Zer0DEV schrieb:
@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt
Nicht nur das.

Mein damaliger 740d ist seinerzeit 1180 km weit mit einer Tankfüllung ge-dieselt, der war auch schnell und hatte das Drehmoment einer E-Lok.
Entscheidend war aber, im Winter konnte man mit freiem Oberkörper (weil mit voll aufgedrehter Heizung) fahren. Man konnte alles an Licht, Front u. Heckscheibenheizung einschalten was da war, ohne Angst und Reue.

Man konnte schon vor allen Teslas bequem, entspannt und ganz beruhigt fahren. (Tankstellen gab/gibt es überall)
Ohne Reichweiten-Schwindelei ab Katalog und ohne Eiger Nordwand Kleidung im Winter, weil die Heizung und andere Verbraucher gleich mal 250 km Reichweite "kosten".

Nicht alles was Greenwashing ist, ist auch sauber. Erst recht nicht diese abgefeimte Reichweiten Schwindelei bei allen! E-Kutschen.
 
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Schnitz schrieb:
Und der eine Motor ist immer noch genug. Fahre das Model 3 Standard 2021 und fahre nur im Mode "Lässig", weil mir alles andere zu doll ist. Bisher konnte mir trotzdem kein Serienverbrenner in der Preisklasse (+20.000) das Wasser reichen. Drehmoment ist halt übel. Hätte es damals einen RWD LR gegeben, hätte ich den gerne genommen. Nächste Jahr kommt dann gerne das mY LR RWD. Mit drei Kindern und großer Kofferraumklappe einfach optimaler.
Ja klar konnte Dir kein Serienverbrenner das Wasser reichen: Außer dass diese wissen wie weit sie kommen egal bei welchem Wetter und muss nicht überlegen ob es heute 500 oder 250 Kilometer sind...
Ergänzung ()

jfive schrieb:
@Zer0DEV
Das stimmt schon, E-Fahren ist noch nichts für die Breite Masse wegen dem Fahrprofil und der Infrastruktur.
Andererseits fährt die Breite Masse auch nicht hunderte Mal pro Jahr 600km am Stück. Trotzdem ist gerade letzteres in jedem einzelnen Artikel zu diesem Thema auf der ersten Seite als DAS Killerargument zu finden...
Ja das stimmt aber das Problem ist dass bei Nennreichweite 600 Kilometer im Winter auf der Autobahn auch mal nur 300 Kilometer draus werden.

Geschäftlich fahre ich oft schon 3-4 Stunden am Stück und das sind 400-500 Kilometer ohne Laden.

Und die meisten Premium und Oberklasse Wagen gehen halt als Geschäftswagen raus... Also ist das Argument schon valide.
 
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Was schafft die Kiste dann real, sprich bei 120km/h Autobahn und 5 Grad + Regen im Herbst mit Heizung an?

Rein aus Interesse, Ich fahr nur noch ca. 5000 km pro Jahr (da lohnt sich im Grunde eh kein Neuwagen).

Aber die Diskussion ist auch immer die gleiche:
Die E-Fahrer sagen, dass sie eh pinkeln gehen und die Ladezeit egal ist, die Dieselfraktion erzählt immer von ner langen Schlange an den Ladesäulen jeder Raststätte.
 
Rockstar85 schrieb:
Warum müssen eig immer solche dummen Vergleiche kommen?
Tesla ist derzeit bei 5-6min pro 100km angelangt, das ist in Etwa ein Einkauf. Habt ihr Angst um eure Männlichkeit, oder was soll der Stammtisch?
Ja klar ist natürlich ein richtig gutes Argument: Die Männlichkeit... Hast sonst nichts zu bieten. Ist wohl eher bei Dir Stammtisch. Kann ja auch nicht sein dass für viele Personen ein Diesel einfach die bessere Wahl ist.

Gibt halt Leute die ihr Auto auch nutzen und nicht nur als Vorstadt Hipster mit dem Tesla zum Bäcker fahren...
 
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bluntman schrieb:
Ich weiß nicht was ein Camry ist, aber der Name klingt schon so als wenn es nicht der deutschen Ingenieurskunst entsprungen ist.
Hm eines der meistverkauften Autos der Welt kennst du nicht?
Nö, das ist japanische Ingenieurskunst. Die ist der deutschen mittlerweile doch eh überlegen :D
Wobei, Elektroautos haben die Japaner verpennt. Da gibt es aktuell nichts wettbewerbsfähiges auf dem Markt. Aber der Hybridantrieb von Toyota ist nach wie vor der beste. Und der funktioniert auch als PHEV ganz gut.

Toyota hat mit Wasserstoff halt aufs falsche Pferd gesetzt. Wasserstoff für PKWs ergibt leider keinen Sinn.

bluntman schrieb:
Und, deine Sichtweise sagt mir, dass du das Konzept nicht verstanden hast. Warum sollte man rein elektrisch fahren?
Ich glaube nicht ich bin der der es nicht verstanden hat. Elektrisch fahren zu können ist doch gerade der Sinn eines Plugin-Hybrids, um alltägliche Kurzstrecken emissionsfrei abzudecken. Wenn man vor hat das Ding ausschließlich im Hybridmodus zu fahren, kann man besser gleich nen Vollhybrid nehmen. Also am besten noch mal lesen und verstehen.

Allerdings, der Vollhybridantrieb ist etwas das in der deutschen Automobilindustrie quasi nicht existiert. So viel zum Thema Ingenieurskunst. Ich weiß schon warum ich kein Fahrzeug eines deutschen Herstellers fahre...

Blutschlumpf schrieb:
Was schafft die Kiste dann real, sprich bei 120km/h Autobahn und 5 Grad + Regen im Herbst mit Heizung an?
Bei 120km/h landet man trotz des Wetters bei 19-23kWh/100km (je nach Topographie und Wind). Also 350km sind da defintiv drin, mit dem AWD. Der RWD sollte entsprechend etwas weiter kommen. Ich schätze dann 380km.
 
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Krik schrieb:
Gleich gefolgt von: "Das Auto muss SUV-Größe haben, damit ich auch mal einen Kühlschrank transportieren kann."
Jo, ein Mal in 10 oder 15 Jahren. Lässt man sich dann aber sowieso liefern, weil man zu schwach/faul/irgendwie-beschäftigt ist, den selber 3 Etagen in die Wohnung hoch zu tragen.

Aber man könnte, wenn man wollte!
Nein aber vielleicht:

  • Zwei Koffer + Kinderwagen etc.
  • Im Herbst Obstsäcke + Anhänge rum nicht mehrfach fahren zu müssen
  • Weihnachtsbaum
  • Sonstige Einkäufe im Baumarkt

Gibt halt auch Menschen die mehr können als nur Schwachsinn auf der Tastatur von sich zu geben.

Und zu den 600 Kilometer - Diese sind nur Nennreichweite die selten erreicht wird. Ich fahre oft 450 Kilometer einfach geschäftlich und die würde ich gerne ohne Pause und hoffen dass die nächste Ladesäule vorhanden ist fahren.

Aber wer einen Tesla fährt hat das Auto wohl auch eher zum Vorzeigen als zur Nutzung. Wie viele Limousinen und Coupe Fahrer halt auch.
Ergänzung ()

Eisbrecher99 schrieb:
Abgesehen davon:
Dafür hat der Dieselfahrer deutlich höhere Kosten aus Abschreibungen (zusätzlich zu den höheren Kosten fürs Betriebsmittel) und fährt extra zum Tanken. Das machen "wir", während wir in der Arbeit sind, über Nacht oder Sontiges machen, während das Fahrzeug ungenutzt rumsteht.

Ich habe noch nie so wenige für Mobilität ausgegeben.
Naja wenn man sieht wie sehr die Ladekosten und auch die Ladeeffizienz schwanken wage ich das zu bezweifeln.

Auch die Restwerte und Leasingraten der Elektromodelle sind die letzten Jahre nicht der Hit. Die 0,25% Versteuerung frisst die höhere Leasingrate und der Leasingfaktor auf die mittlerweile abgerufen wird weil die Autos im Restwert schlecht sind.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Ja klar ist natürlich ein richtig gutes Argument: Die Männlichkeit... Hast sonst nichts zu bieten. Ist wohl eher bei Dir Stammtisch. Kann ja auch nicht sein dass für viele Personen ein Diesel einfach die bessere Wahl ist.

Gibt halt Leute die ihr Auto auch nutzen und nicht nur als Vorstadt Hipster mit dem Tesla zum Bäcker fahren...
Du kannst dir gerne mal die Fahrtleistungen in Deutschland angucken.. und dann noch erklären, wie du 6-9h Autofahren kannst, ohne Ermüdungserscheinungen (450km am Stück Auto fahren ist stress Pur, das sagen dir selbst Ärzte, mein Maximum ist 300-350km und dann brauchts echt ne 20-30min Pause)

Ach Matthias, man hätte sich auch mit den Aussagen einfach mal befassen können... Niemand sagt, dass das Model Y der heilige Gral ist. Aber die Argumentation wird immer bekloppter. Ach ich bin im Außendienst und ja ich nutze das Auto nicht als Hipster. Manchmal zweifele ich an manchen Menschen.
Ich behaupte sogar mal, dass man mit dem BEV entspannter im Leben unterwegs ist, als mit dem ICV..

Aber ja, wenn wir alle die Autos nach Wünschen kaufen, fahren wir in 10 Jahren alle 7,5Tonner, weil man ja 2 mal im Leben umzieht. Sonst solltest du dringend mal deine Vorurteile in Ordnung bringen.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Aber wer einen Tesla fährt hat das Auto wohl auch eher zum Vorzeigen als zur Nutzung.
Wie kommst du auf dieses schmale Brett?

Ein Tesla ist nix zum angeben, die sieht man an jeder Straßenecke und sind auch nicht besonders oder teuer, einfach eine praktische Fahrmaschine die zwar Spaß macht, mit der man (zumindest beim Model Y) aber auch mal
Matthias B. V. schrieb:
Zwei Koffer + Kinderwagen etc.
Im Herbst Obstsäcke + Anhänge rum nicht mehrfach fahren zu müssen
Weihnachtsbaum
Sonstige Einkäufe im Baumarkt
transportieren kann.
 
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Rockstar85 schrieb:
Du kannst dir gerne mal die Fahrtleistungen in Deutschland angucken.. und dann noch erklären, wie du 6-9h Autofahren kannst, ohne Ermüdungserscheinungen..
Ach Matthias, man hätte sich auch mit den Aussagen einfach mal befassen können... Niemand sagt, dass das Model Y der heilige Gral ist. Aber die Argumentation wird immer bekloppter. Ach ich bin im Außendienst und ja ich nutze das Auto nicht als Hipster. Manchmal zweifele ich an manchen Menschen.
Ich behaupte sogar mal, dass man mit dem BEV entspannter im Leben unterwegs ist, als mit dem ICV..
Zwischen 4-5h und 6-9 Stunden ist wohl ein Großer unterschied. Und bei deinem Tesla ist auf der Autobahn da längst Schluss wenn nicht gerade mit 130 schleichen willst. Also ich arbeite lieber als die Zeit auf der Straße zu chillen...
 
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Mit 130 schleichen? und 4-5h keine Fahrzeit sind am Ende dann auch nur 89km/h schleichen im Schnitt, anderes lässt die Verkehrsdichte auch nicht zu und wir im Norden, oder NRW, die können froh sein, wenn es 26km/h sind ^^ ;)
Lass mich raten, du kommst aus Bayern? Das ist auf 86% der Strecke normale Fahrttempo und ja mehr geht auch nicht. Und wenn du echt 450km Arbeitsstrecke hast, ja dann tust du mir echt leid. Vllt solltest du dann den Job wechseln :)

Die Argumente werden echt nicht mehr besser heute, oder?
Ich kann ja damit leben, dass der Tesla Y zu Groß und zu Schwer ist, aber ein Lifestyle Auto? Eher nicht.. Da gibts S und X, und das sind Lifestylelaster

Ach ein Renault Scenic Longrange (E-Tech 220 Bla) schafft ebenso 600km und witzigerweise wiegt der keine 3Tonnen.. nicht mal 2,6to :o
Ach und zum Rasen habe ich ne Kawasaki und gehe auf die Strecke. Da kann ich dann auch 270 fahren.
Gut gemeinter Rat.. Statussymbole braucht keiner und einfach mal nen Monat BEV fahren... Man gewinnt am Ende sowas wie Lebensqualität, und ja ich wollte es Anfangs auch nicht wahr haben.
 
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Marcel55 schrieb:
Wie kommst du auf dieses schmale Brett?

Ein Tesla ist nix zum angeben, die sieht man an jeder Straßenecke und sind auch nicht besonders oder teuer, einfach eine praktische Fahrmaschine die zwar Spaß macht, mit der man (zumindest beim Model Y) aber auch mal

transportieren kann.
Die meisten Tesla Fahrer die ich kenne haben den Tesla als 2. / 3. Wagen um etwas Ablasshandel zu betreiben oder wie gerne beschrieben Spaß haben.

Eine praktische Fahrmaschine wäre wohl eher ein Passat etc.
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
Bei 120km/h landet man trotz des Wetters bei 19-23kWh/100km (je nach Topographie und Wind). Also 350km sind da defintiv drin, mit dem AWD. Der RWD sollte entsprechend etwas weiter kommen. Ich schätze dann 380km.
Wow 350 Km bei 120 km/h ist natürlich überragend :)

Und dafür braucht man dann eine volle Ladung was die Kosten auch deutlich erhöht was in der Berechnung oft unterschlagen wird. Man stelle sich den Aufschrei vor wenn bei einem Verbrenner der Verbrauch doppelt so hoch wäre wie angegeben.
Ergänzung ()

Rockstar85 schrieb:
Mit 130 schleichen? und 4-5h keine Fahrzeit sind am Ende dann auch nur 89km/h schleichen im Schnitt, anderes lässt die Verkehrsdichte auch nicht zu und wir im Norden, oder NRW, die können froh sein, wenn es 26km/h sind ^^ ;)
Lass mich raten, du kommst aus Bayern? Das ist auf 86% der Strecke normale Fahrttempo und ja mehr geht auch nicht. Und wenn du echt 450km Arbeitsstrecke hast, ja dann tust du mir echt leid. Vllt solltest du dann den Job wechseln :)
Wüsste nicht wieso man den Job wechseln sollte. Wenn man als Führungskraft eben das Team überall verteilt hat oder Lieferanten / Kunden besucht gehört das halt dazu. Bin eigentlich deutschlandweit unterwegs und es gibt überall freie Strecken.

Vielleicht ist die Durchschnittsgeschwindigkeit dann geringer aber wenn ich auf den freien Strecken 180 Km/h fahre ist sie immer noch höher als beim Tesla.
 
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Matthias B. V. schrieb:
Wüsste nicht wieso man den Job wechseln sollte. Wenn man als Führungskraft eben das Team überall verteilt hat oder Lieferanten / Kunden besucht gehört das halt dazu. Bin eigentlich deutschlandweit unterwegs und es gibt überall freie Strecken.
Komisch, unsere GF hat genau das abgeschafft, weil es eben nicht der Lebensqualität förderlich ist. (Einer der größten Techkonzerne der Welt) Sollte man aus Corona eigentlich gelernt haben, aber ich glaube auch das ist ein typisch deutsches Problem. (Auch hier widersprechen die Studien dem typischen Arbeitgeber)
Unsere TL und TK sind zu 90% via Teams und Handy erreichbar. Aber klar, kann man machen, kostet halt am Ende nicht nur Lebensqualität.

Aber bei 130km/h und schleichen war mir schon klar, dass es dir nicht um Lebensqualität geht. Ich bin sehr froh, dass ich nur noch 25 000km im Jahr für die Arbeit unterwegs in Auto bin und ja, das geht sehr gut in ID.4, auch wenn ich die Kiste zu schwer finde und eh für eine SUV Steuer wäre, wie in FR für fette möchte gern LKW.
 
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Seit wann ist CB eine Autowebseite?

Die Reichweitenangaben von Elektroautos muss man pauschal um 40% kürzen bei zügiger Fahrweise und kaltem Wetter. Daher nach wie vor völlig unbrauchbar und das bei Mondpreisen.

Und nochmal ein kleiner Hinweis an diejenigen, die nicht glauben wollen, dass man auch mit Durchschnittsgeschwindigkeit 190 km/h und mehr durch Deutschland fahren kann: Fahrt mal Sonntags oder nachts Greifswald-Berlin-Leipzig-Regensburg-München. Die 800 km schafft ihr in vier Stunden.

Mit einem Elektroauto allerdings nicht: Da müsst ihr unterwegs mindestens zweimal nachladen und aus den vier werden mindestens fünf Stunden.
Denn Elektroautos verbrauchen natürlich genauso wie normale Autos bei 200 viel mehr als bei 100, nur dauert tanken halt nur fünf Minuten...
 
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Was mich bei Tesla nervt ist die fehlende Integration von Apple Carplay.

Mich stört am meisten das Thema Laden beim E-Auto, der Antrieb ist einem Verbrenner meilenweit überlegen, da gibt es keine Diskussion.
Wir nutzen gerade einen BMW iX1 zu Hause, haben aber noch keine Wallbox(kommt erst im Juni).
Ich wohne weit draußen auf dem Land, die nächste Schnelladesäule ist 17km weit weg und kostet 0,89Cent KW/h, ist also sehr teuer, auch wenn die Firma das in unserem Fall bezahlt.
Ansonsten laden wir oft bei Lidl während des Einkaufs, leider ist die Säule oft belegt, da sie nur ein Auto zur gleichen Zeit versorgen kann.
Dazu kommen Strafgebühren bei längerer Standzeit in vielen Fällen, verständlich aber auch nervig.
Ein weiteres Thema sind defekte Ladesäulen, uns ist es schon mehrmals passiert, dass wir laden wollten und die Säule dann defekt war.
Ich bin der Meinung das ein E-Auto nur dann Sinn macht, sofern eine eigene Wallbox vorhanden ist.

Zum Thema Reichweite kann ich nur sagen, dass in Deutschland durchschnittlich 31km am Tag mit dem PKW zurückgelegt werden, mit anderen Worten, das Thema wird heisser gekocht als es in Wahrheit ist und natürlich gibt es Ausnahmen.
 
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Lutscher schrieb:
Zum Thema Reichweite kann ich nur sagen, dass in Deutschland durchschnittlich 31km am Tag mit dem PKW zurückgelegt werden, mit anderen Worten, das Thema wird heisser gekocht als es in Wahrheit ist und natürlich gibt es Ausnahmen.
Allerdings ist ein PKW auch ziemlich teuer und die wenigsten können sich einen Zweitwagen für Langstrecken leisten - und auch wenn die jemand selten fährt, geht das mit nem Elektroauto halt nicht ohne richtig viel Nervigen Mist und Verzögerung.

Und dafür dann doppelt und dreimal so viel zahlen an Anschaffungskosten?
 
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Es ist noch E-Popkorn da...

Immer wieder E-schön: An jeder Kreuzung der erste, sogar vom Strom gehen, weil der Verbrenner vorn schaltet... (hust, das Popkorn - in der Stadt bis 50 km/h), aber jede Ladung Weltrekordreichweite!

Wie muss ich mir das eigentlich als E-Auto-Besitzer vorstellen?
Ohne Garage oder Stellplatz mit eigener Lademöglichkeit, auch auf Arbeit geht nicht.
Muss also eine öffentliche Ladestation so zwei, drei Querstraßen weiter nutzen. Mit dem Auto hin und zu Fuß zurück. Dann Wecker stellen (bzw. irgendwie die zugehörige App), damit ich rechtzeitig wieder hingelaufen bin um das Auto umzuparken?

Oder Zettel an die Gattin: Schatz hol mal den Tesla vom Charger...

Und was passiert, wenn man das mal vergisst und die Karre steht dort zwei Tage?

PS: Fahre selbst E-Mopped (NIU NGT) seit 5 Jahren, fast 20000 km inzwischen, laden vor der Haustür an der Schukosteckdose.
 
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