News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

Blumentopf1989 schrieb:
Das mit den weggefallenen Blinkerhebeln ist für mich ein absolutes no go und wirkt wie "Hauptsache wir machen es anders".
Ist nur billiger. Tesla ist eine Billigmarke und das spürt man eben überall.

Auch nach 30TKM Übung ist es einfach eine dumme Lösung auf Kosten der Sicherheit.
 
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Zer0DEV schrieb:
@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).
Dafür musste halt mit dem Diesel mehr zum Service und in der Stadt öfter Tanken .... Jetzt mal im Ernst, der Anteil an Menschen die 400km oder mehr am Stück auf der AB ohne Pinkelpause oder sonstige fahren dürfte vergleichbar minimal sein. Auch sind bei solchen Strecken die 20min Nachladepause vernachlässigbar, ein Stau mehr und sämtliche Zeitvorteile sind dahin.
 
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j-d-s schrieb:
Allerdings ist ein PKW auch ziemlich teuer und die wenigsten können sich einen Zweitwagen für Langstrecken leisten - und auch wenn die jemand selten fährt, geht das mit nem Elektroauto halt nicht ohne richtig viel Nervigen Mist und Verzögerung.
Was regst du dich auf? Fahr doch einfach drum auto weiter und schreib nicht anderen vor, wie sie Stress zu Haben sollen. Sonst sind wir Aussagen halt auch nur Stammtisch und falsch. Kannst ja mal einen Monat BEV fahren, merkst du dann .

Immerhin weiß ich nun, wie die Gurtpflicht in Zeiten von social Media diskutiert worden wäre. Der BEV setzt sich durch, Deal with it. Alleine schon, weil die Autohersteller ihre Produktreihen verschlanken wollen
Ergänzung ()

nospherato schrieb:
@Rockstar85
Ich habe in meinem Leben übrigens noch nie 30min an einer Tankstelle verbracht. Gestern getankt, 1min auf den Vordermann gewartet, da der gezahlt hat. Tanken 35l dauert auch keine Welt, zahlen, fertig. Aber wie gesagt, auf meinen aktuellen Wegen ist die Tank Infrastruktur deutlich besser ausgebaut, als die zum Laden, bisher (hoffentlich ändert es sich bald).
Witzig, das sagte ich auch nicht. Und ja ich habe öfter 20 min und länger an der Tankstelle gewartet. Ist ja auch nicht so, dass Tankstellen einfach da waren. Tanken 50L dauert am Ende ebenso seine Zeit, bezahlen auch. In der Zeit schaffst du halt mal locker 100km laden. Ihr seid schon ein bisschen wie die Gurtpflicht Gegner von damals...
 
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Fab0r schrieb:
Ich zahle in den zwei Jahren garantiert weniger gegenüber einem Kauf.😃
Bei der Chaos politik wollte ich mir auch das nächste Auto nicht ans Bein binden ohne zu wissen wo die Reise hingeht.

Für mich werden es jetzt 2 schöne experimentelle Jahre, so ist es halt wenn man offen gegenüber anderen Technologien ist.
Ich hatte 3 Jahre lang einen Smart ED geleast, weil ich wie du, Elektro testen wollte. Fahren toll, Unterhalt super günstig.
Aber leasen war unter dem Strich das teuerste und dümmste was ich je gemacht habe.
Man mietet etwas ohne Besitz und bezahlt dabei den hohen Wertverlust ab.
 
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Buttkiss schrieb:
Was ich aber nicht nachvollziehen kann, ist das die es meisten E-Autobauer nach wie vor nicht schaffen die 800Volt Technik serienmäßig in ihre Autos zu implementieren.
Ist ja auch nur ein Buzzword. Bei Kia reden wir im EV9 z.B. von 600V. Das sind lange keine 800.
Alle Zulieferteile die es vor ein paar Jahren einzukaufen gab für einen schnellen Einstieg in den Markt waren eben "400v". Tesla konnte damals am schnellsten Laden mit teils deutlich weniger als den 400.
Dann gibt es noch die grossen GMs, die mit "2×400" hohe Ladeleistungen erreichen.

Schnelles Laden bedingt in erster Linie ein gutes Thermomanagement, Akkus, die das mitmachen, viel Erfahrung und Entwicklungsbudget.
Ich denke auch, die Zukunft wären eher 300km-Reichweite aber laden in 10 Minuten.
Was ja auch schon möglich ist.
Ergänzung ()

SavageSkull schrieb:
Man mietet etwas ohne Besitz
Doch natürlich bist Du der Besitzer, sonst könntest Du das Ding ja gar nicht fahren;)
 
Marcel55 schrieb:
Stimmt wohl. Selbst die Automatikfahrzeuge sind da nicht so flott. Die Getriebe von VW bspw. sind mittlerweile bekannt für ihre Anfahrtsschwäche. Vom drücken das Gaspedals bis zum tatsächlichen Vortrieb vergeht da schon einige Zeit. Da hab ich schon die erlaubten 50 drauf bis das Ding mal in Wallung kommt :D
Weil die Leute vermutlich auch alle in ihren Comfort Modi fahren. Wenn ich bei mir in den Cupra Modus gehe, wird die Drehzahl schon im Stand angehoben und er schiebt auch sofort los. Ein Model 3/Y und wie sie alle heißen wird da bis 100 und erst recht darüber zurückgelassen. Ist aber auch alles eine Sache der Gewohnheit. Wenn ich von meinem Motorrad komme, kann ich mich in egal welches Auto setzen, die kommen einem dann alle vor wie eine mobile Gehhilfe. :D
 
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DerRico schrieb:
Doch natürlich bist Du der Besitzer, sonst könntest Du das Ding ja gar nicht fahren;)
Also ich habe den Fahrzeugbrief im Schrank. Beim Leasing hast du den nicht. Eigentum der Leasing Bank.
 
Zer0DEV schrieb:
Ich habe in der Tat keinen Vergleich wie das beim E-Auto aussieht. Hast Du Zahlen?
Habe extra mal grob meine Zahlen zusammen gerechnet, Nissan Leaf, 2 Jahre, 16TKm:
  • Anschaffung: 24x 69,- EUR/Monat
  • Versicherung: 2x 400 EUR/a
  • Wartung: 2x 400/a
  • Strom: 300,- EUR @12ct an heimischer PV + 100,- EUR auswärts
Macht total ca. 3600,- EUR oder ca. 23 ct/km. Und das bei nur 8000 km pro Jahr. Die Zahlen würden sich aber bei mehr Laufleistung nicht wirklich viel ändern. Ich komme vor Lachen kaum in den Schlaf. OK, die Möglichkeiten hat nicht jeder und der Nissan ist alles andere als ein modernes E-Auto. Aber man kann günstig E-Auto fahren. Es geht!
 
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SavageSkull schrieb:
Eigentum der Leasing Bank
Genau. Aber Du bist der Besitzer. Ohne die Trennung von Besitz und Eigentum kein Leasing / Miete
 
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d0xs schrieb:
@Schnitz passt das mit 3 Kindern für längere fahrten?
Ja, dass hatte sogar zu Anfang mit zwei von den dicken "Ohrensesseln" bei den Kids gepasst, da meine Frau noch dazwischen gepasst hat. Die Große war dann Beifahrerin.
Zer0DEV schrieb:
@Schnitz Beschleunigung ist nicht alles...

Während Du an der Ladesäule stehst, fährt der geneigte Dieselfahrer noch 200-300 Kilometer weiter als das neue Model Y und hat in 5-6 Minuten vollgetankt (inkl. Bezahlen).
15 min am Supercharger auf 80% nachladen inkl. automatischer Abrechnung. Dann sind auch alle fünf vom Klo zurück. Meistens bewegen wir uns aber eh nie weiter als 200 km, also abseits der zwei Jahresurlaube eh wurscht. Wobei wir auf langen Strecken mittlerweile lieber Bahn fahren.
icetom schrieb:
Gut, Vergleich ist wohl eher mit anderen E-Autos sinnvoll.

Reifenverschleiß soll ja auch übel sein.
Ich habe nach 48.000 km auf meinen Vector4Seasons immer noch deutlich mehr Profil als zulässig. Ich radiere höchstens mal, wenn ich alleine unterwegs bin. Aber mittlerweile eigentlich auch nicht da nicht mehr.
Iconoclast schrieb:
Beschleunigung ist doch nicht alles und mal abgesehen davon sind dass doch auch "nur" Fahrleistungen was 0-100 angeht von nem Golf Clubsport der auch an jeder Ecke steht.
Na ich fahr eh nur Stadt und Landstraße. Autobahn kommt der Autopilot rein.
Marcel55 schrieb:
Ein Nachteil, wenn ich jetzt z.B. das Auto meiner Eltern fahre mit 190PS Verbrenner und Vollgas gebe denke ich mir, warum geht die Karre denn nicht vorwärts? Nun früher kam die mir durchaus flott vor. Aber wenn man entsprechende Leistung gewohnt ist und dann zurückwechselt merkt man erst was fehlt.
Das kenne ich nur zu gut. 😁
 
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Botcruscher schrieb:
Sixt und Co haben sich zu den Unterhaltskosten deutlich geäußert und deren Zahlen sind valide.
Naja dass ist nur die Halbe Wahrheit erstmal haben die vom Staat Fett ab kassiert für ihre E-Autos zweitens ab und zu Bremsen schadet nicht.

Dafür hast du keinen Ausfall der Bremsen bei Berg Abfahrt wie beim Verbrenner.

Desweiteren ja dass Gewicht ist wichtig und genau ihr liegt der Irrglaube dass so ein Verbrenner SUV nix wiegt.

Auch haben die Kunden die E-Autos nicht geschont was viele sogar zu geben haben auch wurden die heufiger beschädigt für Vandalismus.
 
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SavageSkull schrieb:
Aber leasen war unter dem Strich das teuerste und dümmste was ich je gemacht habe.
Leasen ist halt wie eine Versicherung. Aktuell fehlen noch viele Standards wie ein Batteriezertifikat bei gebrauchten BEV, die Akkus sind noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung. Das Ganze ist ja wieder zu einer wenig durchdachten Hauruck Bewegung geworden das von unserem Verkehrsministerium nicht wirklich vorran gebracht wird. Wenn der Leasingvertrag ausläuft bewerten wir neu und kaufen dann evtl. auch, mal schauen. Ein Verbrenner wirds auf jeden Fall nicht mehr werden.
Zu der Zeit wir das Auto geleast haben, waren die E-Autos ja auch noch trotz der Förderung vollkommen überteuert. Ein späterer Weiterverkauf wäre nur mit einem ziemlichen Wertverlust möglich gewesen. Die Preise passen sich ja jetzt gerade so langsam an.
 
Ein generelles Problem mit Tesla, zumindest in meinen Augen, die sehen alls gleich aus und definitiv nicht schön. Die sind einfach zu rund. Mitunter deshalb mag ich auch Porsche oder die Mercedes EVs nicht, aber das ist ja mein Problem.

Zu meinem Werdegang, ich bin bis Sommer 21 WRX STI gefahren und habe 12l 98er Sprit verbrannt +/-. Da es dort aber schonmal einen ordentlichen Sprung gab, sollte ein zweites Auto her, damit der WRX als Sonntagswagen bleiben kann. Aber was soll ich als Single mit 2 Autos und einem Motorrad, das ist bescheuert. Also kam er doch weg und ich bin auf einen sparsamen Hyundai Ioniq Plug In gewechselt. Denn rein elektrisch hatte ich mich nicht getraut, aus diversen Gründen, die hier im Thread alle schon mal irgendwo gefallen sind.
Für mich war es aber gut, denn so wurde mein Sinn für die E-Mobilität etwas geschärft, due siehst die Ladesäulen, du bekommst ein Gefühl dafür, was schaff ich mit Strom bzgl. Verbrauche und Reichweite (klar das der alte Ioniq natürlich ein absoluter Hit gewesen mir 12-13kwh/100km, nur minimal schlechter mit Plugin). Und dennoch hatte ich die "Sicherheit" auf Langstrecke, dass ich mich nicht ums Laden kümmern muss, der Benziner regelt das schon.
In dieser Zeit habe ich das elektrische dann doch so sehr liebgewonnen, dass ich Mitte letzten Jahres angefangen habe mich auf was rein elektrisches umzusehen.

Damit der Anzahlungsspielraum etwas grösser wird ging auch das Moped weg (Hayabusa Gen2) und das erste was ich damals Probegefahren bin war ein Kia EV6. Nun gab es im Sommer letzten Jahres doch noch den ein oder anderen Verfügbarkeitsengpasse, weshalb der Händler nicht einen € nachgeben wollte und somit war das erledigt. Es gab dann viele andere Probefahrten Hyundai, VW, Audi, Toyota, BMW, BYD und so richtig in Kram gepasst hat mir immer irgendwas nicht (meistens der Preis :D ). So kam es dass es Winter wurde und die Suche eingeschlafen ist und ich mich damit abgefunden hatte, dass der 300PS WRX und die 195PS Hayabusa weg sind und ich nur noch mein 60E-PS + 105PS Ioniq habe. (jaaa, ich fahre genre agil, aber nicht schnell)
Bis dann vor etwa 4-5 Wochen Kia eine "nette", wenn auch recht stille Aktion für Tageszulassungen gestartet hat und dadurch die GTs zum Teil recht "günstig" zu bekommen waren. So fügte es sich, dass es nur 5 Tagen von "ich fahre den EV6 GT nochmal Probe" bis zu "steht in meiner Garage" dauerte. Es ist ein "gebrauchter", hat aber gerade mal 240km auf der Uhr und vom Preis her gesehen waren es etwas mehr als 25% Nachlass zum Listenpreis.

Ja, 430kw/585PS sind vollkommen bescheuert, vor allem, wenn man wie ich 80% der Zeit in der Schweiz unterwegs ist. Aber auch das ist mein Problem. Daher zurück zum "E Hate". Ich kanns nicht (mehr) nachvollziehen. Ich habe eine WLTP von 424km, mein Ladelimit steht auf 90% und ich kann im Büro laden. Ich pendel 50km am Tag, und daher reicht 1/Woche laden vollkommen aus. Und zumindest in meinen Augen sind die 50km schon grenzwertig, müsste ich noch weiter pendeln, würde ich umziehen. Das ist auch ein Punkt den ICH in diversen Autodokus nie verstehe, wo erzählt wird, dass manche Leute 200km/Strecke -> 400km am Tag pendeln... was stimmt denn nicht mit denen? 1-2h hin pendeln, 8h arbeiten, 1h Mittag, 1-2h zurück - 8h schalfen, da hast du gerade mal 4h am Tag Freizeit... naja egal, falsche Thema. Aber ja, für solche Leute ist Elektro nichts. Aber ich sehe es bei meinen Eltern, da wird auf Elektro geschimpft wie sonst was, dass man eben nirgends hinkommt, nirgends kann man laden bla bla. Die fahrenet wa 13km / Tag. Die könnten einen ganzen Monta fahren bevor der Akku schlapp macht, aber den Kampf gegen diese Windmühlen habe ich aufgegeben.
Auch Langstrecke, ja natürlcih schafft mein EV6 auch auf einer schweizer Autobahn mit 128km/h nicht die 424km WLTP, aber 350 gehen, das reicht um die Schweiz komplett zur durchfahren (wenn man wie ich im Südwesten lebt) und dann lädt man halt irgendwo zwischen Como und Milano und dann hast ja wieder 300-350km und weiter gehts. Hier ist halt nun entscheidend was man für ein E-Auto hat. Als Beispiel der kommende Renault Scenic E-Tech hat eine Super Reichweite (625 wltp), steht völlig ausser Frage, aber für die 10-80% Ladung braucht er 40Minuten und das ist schon happig. Udn so lange dauert eine normale Pause (zumindest bei mir) halt auch nicht. Anders der EV6, 10-80% Ladung in 18Minuten... mein Test ergab 27Minuten, allerdings war es da auch nur 10°C warm. Soll heissen, wenn man irgendein Elektroauto kauft, dann ja, kann es ein böses erwachen geben und das führt wieder zu Schimpfe und E-Hate. Es sit in dem Bereich tatsächlich noch nicht so einfach, dass man irgendwas kaufen kann und das passt dann schon irgendwie. Mit dem Thema muss man ich einfach im voraus auseinandersetzen und dann in der Tat nach seinen eigenen Bedürfnissen suchen und muss auch entsprechend breit schauen. Ein "Es muss VW oder Audi sein, alles ander kommt nicht in Frage" disquallifizerit so jemanden schon fast asl künftigen E-Fahrer.
Mein Fazit, ich liebe mein E-Auto.

Jani
Mist, jetzt habe ich mich doch bei so einer E-Auto Debatte eingemischt, das wollte ich doch bleiben lassen.
 
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bluntman schrieb:
Ich fühle mich manchmal wie der einzige, der noch ein bisschen Durchblick hat.
Tipp am Rande: Würdest du dich als extrem intelligent, Genie oder Experten auf dem Gebiet bezeichnen? Falls nicht: Dann liegst du vermutlich falsch, wenn du das Gefühl hast, alle anderen liegen falsch.
 
tochan01 schrieb:
Optisch sind die tesla Modelle nicht meins... Preisliga leider auch nicht. Da reicht es nur für nen guten gebrauchten und das ist gefühlsmäßig bei e wagen so ne Sache.

500km sicher würden für meine Arbeitswoche reichen.
Dein Gefühl betrügt dich.

a. Kannst du bei allen Autos den SOH Wert per ODB auslesen
b. Gibts bei vielen namenhaften Herstellern Akku-Garantien , z.b. bis 8Jahre/160tkm
c. zeigen die Erfahrungen aus 10+ Jahren Emobilität, dass die Traktionsakkus deutlich stabiler sind, alles es uns die Presse und der Stammtisch glauben lässt.

Ich hab ne Zoe aus 2016, diese hab ich 2019 gebraucht gekauft. Der Akku, der laut Diesel-Dieters Theorie schon zweimal kaputt sein sollte, hat nach wie vor einen SOH-Wert von 95%. Renault untersuchte die Akkus der Zoe , dessen erste Version 2013 auf den Markt kam. Über 99 Prozent der Akkus seien noch voll funktionsfähig.

Die 1st Gen Zoes gibt's gerade wie Sand am Meer zu sehr billigen Preisen...wer mit der geringen Reichweite und der niedrigen Ladegeschwindigkeit (nur 22kW-AC) leben kann, für den ist das ein sehr günstiges und Robustes Fahrzeug. Für uns ist sie quasi zum Erstwagen geworden.
 
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Iconoclast schrieb:
Wenn ich bei mir in den Cupra Modus gehe, wird die Drehzahl schon im Stand angehoben und er schiebt auch sofort los. Ein Model 3/Y und wie sie alle heißen wird da bis 100 und erst recht darüber zurückgelassen.
Du fährst nen Cupra, keinen AMG. Es gibt bei Cupra keine Leistungsstufe, welche mit einem Model 3 LR/P oder Model Y LR/P mithalten könnte. 0-100 gewinnen die Teslas, 0-200 gewinnen die Teslas. Darüber hinaus kann vielleicht der Verbrenner irgendwann mal kommen, aber in den Bereichen die fürs sportliche Fahren relevant sind, ist ein Cupra deutlich langsamer.
 
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Mcr-King schrieb:
Auch haben die Kunden die E-Autos nicht geschont was viele sogar zu geben haben auch wurden die heufiger beschädigt für Vandalismus.
Teslas größtes Problem ist das Giga Molding, welches Autobau, wie ihn VW und Co Betreiben zwar vereinfacht, aber die Reperaturkosten durch die Decke gehen lässt.. Was ich technisch vom Tesla weiß, wäre er leider wie bei den deutschen Herstellern ein Wegwerfauto...
Hier muss man vermutlich langfrstig eine Mischung aus beidem machen.. Und man wird hoffentlich die Stoßstangen auch wieder als solche ausführen:

https://moldie.net/de/how-high-pressure-die-casting-makes-simpler-lighter-cheaper-teslas/
 
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Habe heute morgen mal auf die Uhr beim Tanken geschaut. Bin um Punkt 6:30 ausgestiegen und um 6:32 losgefahren, kurz darauf wurde es 6:33. Also sagen wir mal 3 Minuten. In der Zeit knapp 700km nachgetankt, bezahlt und weiter ging es. Bezahlt bei der Star auch mittlerweile direkt an der Säule mit Handy. Kamera vor halten und das wars.

Und für mich muss ich sagen, auf längere Stops habe ich auch absolut keinen Bock. Wir fahren im Jahr einige Ziele an die einige hundert km weg sind und bis auf einmal pinkeln gehen halte ich nicht an. Da brauchts keine Pause von 30-45 Minuten. Sicherlich ist da jeder anders, aber mich halten solche langen Stops nur unnötig auf.
Ergänzung ()

Sron schrieb:
Du fährst nen Cupra, keinen AMG. Es gibt bei Cupra keine Leistungsstufe, welche mit einem Model 3 LR/P oder Model Y LR/P mithalten könnte. 0-100 gewinnen die Teslas, 0-200 gewinnen die Teslas. Darüber hinaus kann vielleicht der Verbrenner irgendwann mal kommen, aber in den Bereichen die fürs sportliche Fahren relevant sind, ist ein Cupra deutlich langsamer.
Hä? Klar. Für das Model Y reicht die Karre Stock ohne Änderungen. Auf meinem ist eine Stage 1 drauf. Und gerade sportlich ist bei den Teslas doch gar nix drin. Das Model Y verliert auf der kleinen Autozeitung Teststrecke auf eine Runde schon 5 Sekunden gegenüber einem Stock Cupra.
 
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@Iconoclast
Wie, du musstest zu einer Tankstelle fahren? Also meiner ist wenn ich morgens einsteig immer voll...
 
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Schnitz schrieb:
Und der eine Motor ist immer noch genug. Fahre das Model 3 Standard 2021 und fahre nur im Mode "Lässig", weil mir alles andere zu doll ist. Bisher konnte mir trotzdem kein Serienverbrenner in der Preisklasse (+20.000) das Wasser reichen. Drehmoment ist halt übel. Hätte es damals einen RWD LR gegeben, hätte ich den gerne genommen. Nächste Jahr kommt dann gerne das mY LR RWD. Mit drei Kindern und großer Kofferraumklappe einfach optimaler.


Was veranlasst dich denn dazu, zu vermuten, dass die es alle drauf angelegt und Gas gegeben haben?

Ist ja nicht jeder so pubertär unterwegs und will sich mit irgendwem messen.




Ansonsten: Würde gerne mit dem nächsten Auto auf E umsteigen (wäre es mit dem letzten schon gerne) Ich mag die Charakteristik, die Laufruhe (alles muss möglichst leise sein) und einiges mehr.

Leider lässt sich das für mich nicht realisieren. Keine Lademöglichkeit zu Hause, öffentliche zu weit weg und nur 11/22 kW ,auf der Arbeit sind jetzt schon häufig alle Säulen belegt u.s.w. und hin und wieder fahre ich auch lange Strecken ohne Pause (wenn alleine).

Tägliche Strecke min. 80km und ohne eigene Lademöglichkeit sehe ich das einfach nicht.




Tanken an der Zapfsäule dauert bei mir unter fünf Minuten, zahle per App an der Säule und die liegt auf dem täglichen Weg.
 
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