News Tesla: Das Model Y fährt jetzt bis zu 600 km weit

Iconoclast schrieb:
Hä? Klar. Für das Model Y reicht die Karre Stock ohne Änderungen. Auf meinem ist eine Stage 1 drauf.
Nö. 0-100 und 0-200 ist kein einziger Cupra schneller.
Was bringt deine Stage 1? 30 PS? 50 PS?
Dürfte dann immernoch nicht reichen.

Welchen Cupra fährst du?

Model 3 LR
0-100: 4,4 sek.
0-200: 15,1 sek.

Model 3 Performance:
0-100: 3,6 sek.
0-200: 14,7 sek.

Model Y LR:
0-100: 5 sek.
0-200: 17,7 sek.

Model Y Performance:
0-100: 4,3 sek.
0-200: 16,2 sek.

Cupra Leon (300PS, stärkster Motor):
0-100: 5,6 sek.
0-200: 19 sek.

Quelle: https://de.accelerationtimes.com/
 
Zuletzt bearbeitet:
Rockstar85 schrieb:
Und ja ich habe öfter 20 min und länger an der Tankstelle gewartet. Ist ja auch nicht so, dass Tankstellen einfach da waren. Tanken 50L dauert am Ende ebenso seine Zeit, bezahlen auch. In der Zeit schaffst du halt mal locker 100km laden
Klar. Ich wollte mich eig. raushalten, aber anderen Stammtisch oder Gurtpflichtgegner vergleiche vorwerfen und dann selbst mit solchen sagen wir "Elektro Kneipenstammtisch" kommen, oh man.
Ich habe in meinen 7Jahren Außendienst und 3x tanken die Wochen nie 20min oder gar länger an ner Tanke gestanden. Und wie lange dauert es 50L zu tanken? Ich habe die Zeit nie gestoppt aber ich schätze unter 2min, reingehen zahlen, insgesamt 5min, mit kacken 10min. Und festhalten, mit 600km+ im bauch, nicht mit 100km.

Wer nur 1-2x im Jahr Langstrecke fährt und zu Hause in der Einfahrt laden kann für den ist Elektro natürlich richtig super.
Eine entspannte Fahrt in den Urlaub ist auch was anders was den Chillfaktor angeht und die Bereitschaft am Rasthof, während des Ladens, das überteuerte Essen zu verspeisen. Wer hier regelmäßiger unterwegs ist auf der Langstrecke der will das oft nicht.
Wer öfter mal Langstrecke muss oder will, für den ist aktuell einfach der Verbrenner noch das bessere. Warum muss immer nur das woran mal selber glaub das einzig Wahre sein?
Auch hat keiner bock, bei konstruierten Reichweiten und Ladestop Theorien, auf 600km insgesamt 1h Pause zu machen (oder mehr je nach Auto) und dann am Ziel trotzdem mit leerem Akku anzukommen und sich eine Säule zu suchen und nochmal abzugammeln, darauf hat man nach 6h richtig bock.
Aber ihr besucht natürlich immer nur Verwandtschaft mit Eigenheim und Wallbox, oder Hotel, stimmts? (siehe oben unterschied Urlaub zu Pendelfahrten/Arbeit)

Zu der Ampel Diskussion, wen interessiert 0-100? 100-200 ist das Maß :)
 
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Sron schrieb:
Nö. 0-100 und 0-200 ist kein einziger Cupra schneller.
Was bringt deine Stage 1? 30 PS? 50 PS?
Dürfte dann immernoch nicht reichen.

Welchen Cupra fährst du?
90PS. Sprich momentan 390PS und geänderte Getriebesoftware. Ist der 300ST als Familienbude.

Und wie kommst du darauf, dass keiner schneller sein sollte? Der VZ5 fährt Kreise um die Teslas, gerade wenn es ins kurvige Terrain geht. Der nimmt auf der Teststrecke den Teslas fast 10 Sekunden ab. Und selbst der 300 ST stock nimmt denen 5 Sekunden ab. Sportlich ist bei den Teslas nix drinnen.
 
GSXArne schrieb:
Akku, der laut Diesel-Dieters Theorie schon zweimal kaputt sein sollte, hat nach wie vor einen SOH-Wert von 95%. Renault untersuchte die Akkus der Zoe , dessen erste Version 2013 auf den Markt kam. Über 99 Prozent der Akkus seien noch voll funktionsfähig.
Kommt drauf an wie geladen wurde. Bei schnellladen only leiden die schon. War irgendwo nen Video dazu mit nem Tesla
 
Sron schrieb:
@Iconoclast
Wie, du musstest zu einer Tankstelle fahren? Also meiner ist wenn ich morgens einsteig immer voll...
Yes und ich bereue da auch nix. Bin auch andauernd auf Rennstrecken unterwegs. So ne langweilige Elektromöhre kommt mir allerhöchstens in Rente irgendwann mal in die Bude und selbst dann müsste einiges passieren. Geld spielt auch gar keine Rolle, ich würde auch lieber für 4€ den Liter Sprit meine V4S tanken fahren, als so ne Zahnbürste zu fahren. :D
 
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Sron schrieb:
Nö. 0-100 und 0-200 ist kein einziger Cupra schneller.
Was bringt deine Stage 1? 30 PS? 50 PS?
Dürfte dann immernoch nicht reichen.

Welchen Cupra fährst du?

Model 3 LR
0-100: 4,4 sek.
0-200: 15,1 sek.

Model 3 Performance:
0-100: 3,6 sek.
0-200: 14,7 sek.

Model Y LR:
0-100: 5 sek.
0-200: 17,7 sek.

Model Y Performance:
0-100: 4,3 sek.
0-200: 16,2 sek.

Cupra Leon (300PS, stärkster Motor):
0-100: 5,6 sek.
0-200: 19 sek.

Quelle: https://de.accelerationtimes.com/
Dein Leon ist der Normale. Der ST hat Allrad und braucht 4.9 Sekunden. Mit der Optimierung liegt meiner bei 4.0 Sekunden.
Ergänzung ()

Sron schrieb:
😂 okay.

Gut, wir haben zwei verschiedene Dinge verglichen.
Sportlich ist ja nicht nur gerade aus, das kann jeder. Kurven ballern macht doch am meisten Spaß und da sind E-Autos generell halt zu schwer. Das Model 3 Performance verliert im Slalom Test schon gegen das Eisenschwein Formentor.
 
@Iconoclast
Ist damit immernoch genauso langsam wie der langsamte Tesla in meiner Aufzählung, verliert von 0-200 noch mehr.

Also deine Aussage, dass du damit an der Ampel jeden Tesla stehen lässt ist zumindest gewagt. Und naja, Teslas sind ab Werk so schnell und brauchen kein rumgebastel :)

Aber klar, wenn wir von Getriebeoptimierungen, Softwareleistung etc. reden...

Und vor allem, Preisvergleich: Der Cupra Leon ST mit 300 PS liegt halt Standardmäßig knapp unter 50k, mit Konfiguration von Anhängerkupplung, GLasdach, Infotainment etc. nähert man sich ganz flott den 55-60k.

Und schon ist das Auto teuerer als ein Tesla.

Wenn man Neuwagenpreise miteinander vergleicht sind EV's einfach nicht gerade teuer und vor allem nicht überteuert.
 
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Ihr scheint‘s ja nötig zu haben 😂
 
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tochan01 schrieb:
Kommt drauf an wie geladen wurde. Bei schnellladen only leiden die schon. War irgendwo nen Video dazu mit nem Tesla
Nein, das tun sie eben nicht.. Das ist ja das spannende.
Und ja, das habe ich als Elektrofuzzi auch nicht glauben wollen, die Zahlen sagen aber was anders:

https://www.recurrentauto.com/research/impacts-of-fast-charging
und
https://www.evconnect.com/blog/slow-charge-vs-fast-charge-ev-charging

Das zeigt aber auch wieder, was gutes BMS bedeutet..
Wichtig ist, dass der Akku halt nur mit den zugelassenen C-Ladeströmen belastet wird. Dann nimmt er auch keinen Schaden. Und ja, wenn du 100% zu hause laden kannst, hast du vermutlich statt 350.000km SoC > 80% am Ende 400.000.. Was die wenigsten in ihrer Rechnung machen, sind die realen Betriebskosten Kosten des ICV einzupreisen.. Und da reden wir selbst beim Corsa von 100.000€, je nach Fahrleistung und Nutzungszeit. (Grob 1€ pro km)

Und was hier als virtueller Penisvergleich abgeht, hat schon Popcorn Ambitionen ^^
Wenn man die Autos weniger Spacig entwirft, dann verkauft man auch mehr mehr BEV.. thats he Magic. (MG zb SAIC zeigt das gut)

@Martos
Wir sind eines der Top Unternehmen der Welt und gehen EV100... Und da gehen viele noch mit. Kannst gerne weiter deine Meinung haben, aber es ist am Ende so, dass die wenigsten eine Ahnung haben, wie BEV funktionieren, was BEV sind und wie wenig so ein BEV mit einem Handy zutun hat.
 
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Zer0DEV schrieb:
Und es gibt ausreichend Berufspendler, die eben nicht mit dem Zug/Bus zur Arbeit können, weil keine Anbindung oder nur mit deutlichem höheren Zeitaufwand.
Klar. Aber da können 80-90%+ auch mit BEV hinkommen. Der Pendler mit 30-40km Arbeitsstrecke wohnt i.d.R außerhalb im Eigenheim und kann eine Wallbox aufbauen. Die Stadtpendler haben viel weniger km und kommen auch mit kleinen Akkus hin und dazu ist ein BEV im Stadtverkehr unglaublich sparsam. In der Stadt sind, nicht für jeden, Öffies auch eine Alternative.

Ob es noch zeitgemäß ist im Außendienst wöchentlich 1000 Kilometer abzuschrubben, muss man echt in Frage stellen. Ich mag Kontakt mit Kunden und Kollegen, würde aber auch nicht mehr 60.000km im Jahr im Auto verbringen (Zeit, Ressourcen, weg von Familie,…).

Mfg
 
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Instandhaltungskosten bzw Unterhaltskosten :) Die berühmte 90-1€ pro km, die der ADAC gerne mal nennt.. @DerRico
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/uebersicht/

Und ja, man darf nicht den Fehler machen und zB einen Leon ST gegen einen EQS vergleichen.. Da muss man schon in den Klasen bleiben. Schaut man einen Karoq gegen Enyak an, sieht man das gut an den Betriebskosten. Ich würde aber vermutlich sogar den Kodiaq gegen den Enyak stellen.

Beispiel Opel Astra E ST
Betriebskosten: 110€

Opel Astra ST Diesel:
Betriebskosten 153€

Da sieht man auch gut, dass derzeit das Problem nicht die laufenden Kosten bei BEV sind. Da muss man dann auch so langsam mal den Versicherungen auf die Finger hauen.. Und den Autobauern.

@Iconoclast

Dafür hat man Kawasaki erfunden.. zum Kurven ballern :3
 
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Lustig das die Verbrenner Trolle auch hier bis heute nicht verstanden haben das man ein E-Auto nicht "tanken" fährt. Man Steckt dort ein wo man das Auto hinstellt, Zuhause oder Arbeit etc. Man verbringt DEUTLICH weniger Zeit zum Tanken fahren als mit jedem Verbrenner, und das ist Fakt. Das "Argument" Ladezeiten zeigt einfach nur deutlich auf das die die das bringen überhaupt rein gar nichts verstanden haben.

Wir haben 6 Teslas, und ich würde mir NIE MEHR IM LEBEN was anders mehr kaufen. Fahre jedes Jahr 50-60tkm und ich hatte noch nie ein so unkompliziertes und Service-armes (Alle 50tkm Scheibenwischer und Innenraum Filter das wars) Auto wie die Teslas.
 
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icetom schrieb:
Reifenverschleiß soll ja auch übel sein.
Da sind die E-Fahrer aber selber schuld mit ihrer aggressiven Fahrweise.
Wenn man gemütlich fährt besteht kein Unterschied.
 
Iconoclast schrieb:
Kurven ballern macht doch am meisten Spaß und da sind E-Autos generell halt zu schwer.
Mit einer halben Tonne Akku im Fussbodenraum fährt meiner auf Schienen durch die Kurven. das fühlte sich mit meinem Benziner vorher doch noch etwas anders an.
Aber wer sich ein E-Auto holt hat in der Regel nicht vor damit Rennen zu fahren.
 
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Rockstar85 schrieb:
Witzig, das sagte ich auch nicht. Und ja ich habe öfter 20 min und länger an der Tankstelle gewartet. Ist ja auch nicht so, dass Tankstellen einfach da waren. Tanken 50L dauert am Ende ebenso seine Zeit, bezahlen auch. In der Zeit schaffst du halt mal locker 100km laden. Ihr seid schon ein bisschen wie die Gurtpflicht Gegner von damals...
Wer ist denn "ihr"?
Nur weil ich sage, dass in meiner Gegend die Infrastruktur zum Laden ausbaufähig ist und es hier aktuell mit 4 Tankstellen a 8-12 Tanksäulen schneller geht, als mit den nicht vorhandenen superchargern wirfst du das in einen Korb mit Gurtverweigerern. Mutig.
Und was hat denn eine Technik, die deutlich direkt jedem persönlich bei Unfällen hilft damit zutun, ob ich Benzin, Diesel, etc oder Elektro tanke/lade? Nur weil es "neu" ist...ne sorry das ist mir zu billig als Vergleich.

Und wie lädst du denn bitte an den von mir beschriebenen hier in der Gegend verfügbaren 22kw Ladern mit einem, nehmen wir mal Tesla Y da es hier um Tesla geht, in 20min für 100km Reichweite?
Denn laut efahrer.com dauert das eher 1:25h.
Noch mal: Es stehen noch nicht überall supercharger rum, auch wenn du es nicht sehen willst.

Und doch, hast du. Oder zählt für dich die Schlange an der Tankstelle nicht zum Tankstellenbesuch dazu?
Rockstar85 schrieb:
Klar... und wenn die Tankstelle mal wieder 10c billiger ist, steht man 30min in der Schlange..

Wenn ich schreibe, dass ich aktuell daheim nicht laden kann und mir jemand erzählen will, dass ich gemütlich beim Einkaufen laden kann, obwohl ich nie die Ladesäule leer sehe... oder mir erzählen will, dass es bei Ladesäulen keine Wartezeiten gibt, wenn ich außerhalb laden muss...dann sage ich auch mal, dass das alles etwas schön geredet wird.
Vergleiche ich Wartezeiten, dann doch bitte mit gleichen Voraussetzungen:
  • tanken + laden zu Feierabend
  • tanken + laden zu Feiertagen
  • tanken + laden im Urlaubsverkehr
  • tanken + laden am We beim Einkaufen
(Und noch mal: Nicht jeder kann das Auto daheim anstecken.)

Wird mein nächstes Auto Elektro werden? Japp. Hoffe ich drauf, dass mein aktueller noch sehr lange hält? Ja, zumindest bis auch hier die Infrastruktur besser wird. Die aktuelle klappt lediglich, weil nicht alle Elektro fahren.
Würde mal gerne sehen wir das aussehen würde, wenn hier auf einmal alle Elektro fahren würden bei den paar Ladesäulen.
(Und ja der Weg ist gut, es werden, wenn auch 15min weg, supercharger gebaut aktuell.)

Und ja, wie schlecht das klappt und wie viel Zeit das wirklich schluckt, wenn man es sich nicht schön redet sehe ich bei jedem Besuch meines Bruders:
Suche nach einer der wenigen Ladesäulen hier.. Oft vergebens.. Zeitverlust.. also doch die 17min zum Ladepark fahren.. wieder Zeitverlust.. Urlaub im Winter. Auf einmal muss alle 220-260km geladen werden (Jaguar I-Pace), jedes mal 30-45min da nicht neueste Technik.. auf knapp über 500km (Hin- und Rückweg) also gesamt 1 Std+ Zeitverlust.. und nein, bei mehreren Fahrern und keinen Kindern braucht man nicht alle 200km 30min Pause. Wir waren beim letzten Urlaub 4 Fahrer. Da wird angehalten, Pinkeln, Fahrerwechsel fertig. Jeder fährt 2Std~ und man ist gemütlich am Ziel.)
 
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Für alle die sich für die Kosten interessieren, ich berichte euch mal aus meinen letzen 5 Jahren Model 3 LR RWD fahren:

Bezahlt für das Auto damals 52.260€ davon waren es 2000€ Förderung.
Somit 50.260€ bezahlt. Versicherung 3x920€ und 2x750€. Steuern 0€.

Mach über 5 Jahre:

54.520€ für Versicherung und Autokauf.

Dazu Winterräder 2250€. (Gibt es auch für die hälfte ich wollte die originalen von Tesla)

Dazu kommen bei mir noch Reparaturen / Wartung. ACHTUNG, man muss bei Tesla das nicht tun es erlischt die Garantie nicht, allerdings wollte ich vor Ende der Garantie alles checken lassen und habe eine große Inspektion machen lassen, bei Tesla direkt. Kostenpunkt 850€. 4 Monate nach der Inspektion sind die zweiten paar Querlenker dran gewesen, die ersten wurden bei der Inspektion getauscht (kostenlos) es gibt wohl zwei paar. Kostenpunkt 450€.

Somit mit Winterräder und alles Inspektion und Reparaturkosten: 55.820€

Jetzt kommen noch dazu alle SuperCharger kosten, die kann man mittlerweile alle an der APP sehen:
Kostenpunkt: 410€ (Und ja wir fahren mindestens 2 mal im Jahr Strecken > 800 Km). Und hatte wegen Referal noch ca 4000 Km kostenlos.

Winterräder sind fertig, und nächstes Jahr fällig. Habe jetzt wieder die Sommer drauf, da wurden 2 Räder ersetzt weil ich eine Schraube/Nagel im Reifen hatte. Kosten waren ca 400€. Kann man dazurechen würde ich sagen. Würde sagen Winterräder halten ca 32.000 Km und Sommer ca 40.000 Km. Sehe da kein mehr Verschleiß, ist wie bei den Autos davor.

Sonstige Ladungen außerhalb von SuperCharger waren kostenlos bis 2022, ab 2023 haben wir noch ab und zu daheim geladen(meistens auf Arbeit für Umme), was aber kaum an der Stromrechnung sichtbar war, doch setzt ich mal noch 500€ dazu an.

Alles zusammen: 57.130€

Bin bin 62.500 km gefahren.

Gebrauchswert des Autos laut Mobile/Autoscout: 27.500€ ~ +/-

Kosten:

29.630€ über 5 Jahre bzw.

5926€ im Jahr bzw.

493€ im Monat.


Mach damit was ihr wollt, ich bin damit zufrieden, und würde es jederzeit wieder tun. Der BMW den ich davor gefahren bin war deutlich teuer, da noch kleine und große Inspektion im Jahreswechsel dazu kommen 400€/800€ pro Jahr plus viel mehr Sprit kosten.

Info: Laut Boardcomputer verbrauch das Auto ca 16,4 kWh / 100 Kilometer. Nach meiner Messung und Erfahrung die ich gesammelt habe sind es mehr 20% mehr. Würde sagen 19,x kWh ist der "echte" verbrauch. Bin aber auch kein Schleicher, meine Wohlfühlgeschwindigkeit liegt bei 150 Km/h sofern es erlaubt und machbar ist.

Paar Zahlen:

Vollgas Autobahn: 220 Km/h + -> ca 150 Km Reichweite.
Autobahn: 150 Km/h -> ca 300 Km Reichweite.
Autobahn: 100 Km/h -> ca 450 Km Reichweite.
Stadt: ca 600 Km Reichweite.

Das Auto wurde damals WLTP mit 600 Km angegeben, genau die der Y der neu ist.


Meine Meinung: Wenn du lange ein EV fahren willst kannst du bedenkenlos kaufen wenn du nach 1-3 Jahren unbedingt was neues haben musst, dann lease die Kiste, sonst wird es echt teuer.
 
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@Dural Das hat nichts mit Trollen zutun. Du zeigst hier nur den Blick aus deiner eigenen Perspektive als Maß aller Dinge. Dein Blick fürs Gesamte fehlt.

Fakt ist aber, dass die notwendige Infrastruktur noch nicht überall gegeben ist. Wenn du daheim und auf der Arbeit laden kannst, super. Ist aber nicht der Standard.
Auch in meiner ländlichen Gegend rüsten einige Arbeitgeber Ladesäulen auf ihren Unternehmensparkplätzen nach, aber das ist nicht die Regel. Es ist alles noch im Aufbau, ein Prozess, der noch andauert.

Die E-Mobilität hat viele Vorteile, ist aber noch ein laufender Prozess, und mit den ID3, Model 3, und was so alles auf dem Markt ist, wird nur der für die Masse verfügbare Stand der Technik abgebildet.
Ich bin mir sicher, und auch deshalb, weil in dem Bereich intensiv geforscht wird, werden in 10 bis 20 Jahren +-, mit Sicherheit 1500Km mehr oder weniger Reichweite inkl. Heizung und AC kein Problem mehr darstellen. Und auch die Infrastruktur fürs Laden und die Schnelligkeit werden technisch mitziehen.
 
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nospherato schrieb:
Noch mal: Es stehen noch nicht überall supercharger rum, auch wenn du es nicht sehen willst.
Stimmt, deswegen gibts ja Karten.. Es stehen auch nicht überall Tankstellen rum.. Was möchtest du mit deiner Aussage erreichen?
In meinen Augen ist es eine Selbstlegitimation, warum man Verbrenner fahren will.. mach doch, das verbietet dir auch keiner.. Auch wenn die FDP das gerne behauptet... 2033 wird es keine neuen Verbrenner geben, es wird Abverkäufe geben.. Das wars dann. Alls eine Gewöhnungssache.

Und ja, mein Tankstellenbesuch an der A9 2021 lag bei sage und schreibe 45min.
Das mit dem "Ihr" haben sich ja die richtigen Angesprochen gefühlt.

Ach und wegen Laden: Wenn ich Schnellader brauche dauert es 6-7min für 100Km (das soll laut CATL sogar auf 3min Steigerbar sein (dafür muss man aber die C-Rate anheben und das wird SoH kosten)
Derzeit lade ich 2 mal die Woche... Und das entspannter, als mit dem Seat. Ohne eigenen Ladeanschluss wohlgemerkt.

Und die nötige Infrastruktur ist schon lange gegeben (man schaue sich dazu mal die Ladeplatzkarten in D an , und welche Projekte derzeit verwirklicht werden). Leider blockieren aber besonders gerne Fahrer von "Statussymbolen" dann die Ladeplätze, weil man ja ein "E Kennzeichen" hat. Geladen wird natürlich nicht, diskutiert schon.
 
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