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News Assassin's Creed Shadows: Release erneut verschoben, neuer Termin ist der 20. März

Corros1on schrieb:
Das wäre auch mein Tipp – schon alleine deshalb, weil das Spiel von einem japanischen Studio entwickelt wurde, das die japanische Kultur authentisch und tiefgründig versteht.
Seit wann ist Sucker Punch ein japanisches Studio?
 
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Serphiel schrieb:
Bei UbiSoft läuft es halt nicht.
Bin mal gespannt wer den Laden kaufen wird so richtig reißen darum tut sich scheinbar niemand aber so wie sich die letzten Nachrichten dazu lesen ist es ja kein ob mehr sondern nur noch wann und wie UbiSoft verkauft wird.
Ich denke eher das AC jetzt das Schicksaalsspiel ist von dem alles abhängt, darum wohl auch die weiteren Verschiebungen in der Hoffnung so richtig abzuliefern.

Wäre das so fest im Zement das verkauft werden würde, würden man es wohl eher schnell raus holen, die Leader sich noch fix die Taschen voll machen und verschwinden.
 
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Eigentlich interessiert uns doch nur noch wie Ubi so richtig schön scheitert. Von Woke bis DAI ist die Hauptsache nur noch Popcorn. Spiele für die "modern audience". Crash and burn! Die Selbstzerstörung der westlichen Großstudios ist eine Freude. Aus der Asche entsteht neues.
 
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AC war eigentlich immer ein No Brainer, Hirn aus , braucht nicht lange, um reinzukommen etc. Dann dazu ein geiles Setting und gute Grafik. Ich kann schon verstehen, warum die Reihe so beliebt ist. Jedes Jahr brauche ich das nicht, aber alle 2-3 Jahre ein AC geht immer.
 
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@ShowOff Genau das.
Würde es auch um Ubi Schade finden.
 
Also ich bin froh wenn ich die AAAAAaaaAAA aus dem Haus befördern kann.
 
leipziger1979 schrieb:
Genau, ein MS Patch sorgt für Probleme aber Ubisoft ist daran schuld.
Was eine verdrehte Logik.
Die Spiele verursachen das Problem, nicht der Windows-Patch.
Ubisoft hat für Star Wars Outlaws und Avatar einen Fix bereit gestellt.
Microsoft hat dann das Update, wenn diese Spiele installiert sind, freigegeben.
https://www.gamestar.de/artikel/windows-11-24h2-assassins-creed-probleme-update,3424399.htmlhttps://www.giga.de/tech/windows-11...e-gestrichen-voll--01JDHG5GH9CW4RHN0Z996X6F7W
 
Atnam schrieb:
Warum sollte es Ubisoft nicht mehr geben?
Ach, wahrscheinlich weil Ubi in den letzten 5 Jahren drei Viertel ihres Werts verloren haben und damit ein potentieller Kandidat für Übernahme bzw. Ausschlachtung ist.
 
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Ubisoft steht und fällt mit diesem Release. Ich mag AC hatte mit Origins und Odyssey viel Spaß (für 20€ nach 6 Monaten gekauft). Die ersten Teile waren für mich atmosphärisch Top. AC Valhalla war für mich pure Langeweile und musste es nach 10 Stunden abbrechen der Funke sprang einfach nicht über.

Ich bin wirklich gespannt, nach Skull & Bones und StarWars Outlaws mit mäßigen Verkaufszahlen ist AC Shadows der letzte Punkt vorm Abgrund.
Ergänzung ()

RAZORLIGHT schrieb:
Ubisoft wird es spätestens 2026 in dieser Form nicht mehr geben und das ist gut so!
Wer versorgt uns dann mit Hochwertigen GaaS ?
 
Pyrukar schrieb:
(Die 500M $ Stammen von AC Odysey aus 2018 Inflationsbereinigt wären dass dann heute ca 630M USD. Und Entwicklungskosten steigen idR stärker als die Inflation alleine ergo vielleicht sind das Heute schon 700-800M USD die in AC Shadows Stecken ... dann ist 1Miliarde USD ein schlechtes Return on Investment)
So viel sicher nicht. Das ist COD-Territorium. Entwicklungskosten sind nicht primär von der Inflation abhängig. Zumal da immer noch Marketing reingerechnet wird.
Ergänzung ()

Baltion schrieb:
Wer versorgt uns dann mit Hochwertigen GaaS ?
Siege soll doch ganz gut sein und hält die Firma am Leben.
 
Bulletchief schrieb:
Ach, wahrscheinlich weil Ubi in den letzten 5 Jahren drei Viertel ihres Werts verloren haben und damit ein potentieller Kandidat für Übernahme bzw. Ausschlachtung ist.
Das die von irgendwem gekauft werden halte ich jetzt auch nicht für unwahrscheinlich, kann mir nur nicht vorstellen das die Marke Ubisoft dann einfach verschwindet.
 
Kaufmannsladen schrieb:
Siege soll doch ganz gut sein und hält die Firma am Leben.
Dann sollen sie sich extrem zusammenschrumpfen und sich auf Siege, Anno sowie kleinere Titel konzentrieren.
Die Indies von Ubi waren zumindest qualitativ immer gut (Child of Light oder auch Prince of Persia).

Es ist auch absolut in Ordnung wenn man alle ~3 Jahre ein neues AC auf den Markt wirft. Aber das macht auch nur dann Sinn, wenn dessen Welt sinnvoll gefüllt ist und man endlich so was wie eine atmosphärische Welt mit guten Dialogen, interessanten NPCs usw. kreiert.

Und über Anno lässt sich wahrlich wenig schlechtes sagen, die Reihe lieferte immer ab, egal ob Maxx Design, BlueByte oder werauchimmer dahinterstand. Allerdings ist Anno eine Nische, diese Art von Spiel ist v.a. in Europa gern gesehen. In Asien oder den USA interessieren sich verhältnismässig nur wenige dafür; aber die Märkte sind ein vielfaches Grösser. Genau dafür braucht es eben auch so was wie Siege, The Division oder eben AC. Andere Märkte, andere Vorlieben.

Siege am Laufen zu halten kostet wahrscheinlich nicht allzu viel, das dürfte überschaubar sein.
Alle 3-4 Jahre ein gutes AC zu entwickeln sollte auch irgendwie machbar sein.
Dazu streut man ebenfalls alle paar Jahre mal ein Actionspiel, wobei das kein neues Far Cry sein darf. Die Reihe ist komplett totgelutscht. Und mit Avatar war man halt trotz zweitem Kinofilm Jahre zu spät, das interessiert kein Schwein mehr, was auch daran liegt dass der zweite Film tatsächlich noch mieser war als der erste.. aber ich schweife ab.

Ubi Mainz kümmert sich um Anno, damit generiert man in Europa schon mal ordentlich Umsatz.
Damit lässt sich ein etwas kleineres Actionspiel bestens querfinanzieren, zusammen mit dem was Siege so reinspült. Auch ein Indietitel kann damit finanziert werden.

Wenn Ubi wirklich überleben will, müssen sie anfangen komplett umzudenken und auf die Aktionäre kacken.
Kleinere Brötchen backen, keine 50h Open World Titel mehr, sondern kompakte Storyabenteuer mit 10-15h Spielzeit. Und v.a. keine teuren Lizenzen mehr einkaufen, wo man nichtmal mehr die Ausgaben wieder reinholt. Star Wars ist unglaublich teuer und auch die Rechte an Tom Clancy IDs sind nicht umsonst.

Ubi hat nach wie vor sehr fähige Designer in ihren Teams, da gibt es Menschen welche diese Welten mit viel Können und Herzblut kreieren. Und das alles wird durch Entscheidungen von oben komplett verheizt und kaputtgemacht. Je mehr Spielelemente vorkommen, desto grösser das Zielpublikum, umso mehr kosmetische DLCs können verkauft werden. Die Entscheidungen drehten sich immer nur noch darum, wie man möglichst viele Inhalte gewinnbringend an möglichst viele Menschen verteilt anstatt dass man sich darauf konzentriert, ein einzelnes, gutes Spiel zu veröffentlichen. Intro, Story, Ende. Fertig.
Sie können schon, sie wollen nur nicht. Und solange Familie Guillemot dermassen von den Shareholdern gelenkt wird und nur an jene denkt, wird sich das nicht ändern. Yves wird sich nicht mehr ändern. Tencent ist deren einzige Rettung - und auch das nur weil sonst keiner den Laden will.
 
Ubisofts Probleme sind nicht die Spiele, die stets ok bis sehr gut sind, sondern deren aufgeblasene Personalie. Egal wie gut sich ein Outlaws verkaufen würde, wenn du 19.000 Angestellte hast (Activision Blizzard hat 13.000, verteilt auf Studios wie Treyarch, Infinity Ward und all das), geht unweigerlich eine Menge Geld flöten und daher werden Erwartungen an Verkäufe geschürt, die einfach unrealistisch sind.

Denn mal ehrlich: Star Wars Outlaws war kein schlechtes Spiel. Ganz und gar nicht. Aber dass es sich nur mittelmäßig verkauft hat, tut halt doppelt weh wenn so viel Personal weltweit bezahlt werden muss.
 
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xHadesN7 schrieb:
Denn mal ehrlich: Star Wars Outlaws war kein schlechtes Spiel.
Doch. Ein Userscore von 5,3 heißt bei teuren AAA-Produktionen schlicht und ergreifend, dass das Spiel miserabel ist.
 
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@Khaos-Thanathan wobei man hier natürlich auch im Hinterkopf behalten muss, dass es sehr gerne viele 1/10 Reviews gibt, die einfach nur Getrolle sind und jegliche Objektivität vermissen lassen.

Outlaws war kein Big Rigs, Gollum oder King Kong. Das sind wahrlich miserable Spiele. Outlaws war generisch, leer, zuweilen langweilig, die KI war strunzdumm und das Missionsdesign teilweise wirklich schlecht. Und dennoch hatte es völlig objektiv betrachtet auch diverse Qualitäten. Es war halt einfach "meh". Würde ich Wertungen verteilen, wärs wohl irgendwo zwischen einer 6 und einer 7. Nur reicht selbst eine solide 7 nicht für einen teuren Titel dieser Art. In 20€ Indiespiel kommt mit einer 7 klar und findet seine Fans. Für ein AAA Star Wars Spiel ist das ein Sargnagel.
 
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Review Scores von Nutzern sind heutzutage doch nicht mehr für voll zu nehmen. Die Hälfte davon ist lediglich Kulturkampf, weil sich der 45-jährige Gerhard darüber aufregt, dass ne schwarze Frau Main Character ist oder dass gegendert wird. Dann ist da weiterhin der typische Ubisoft Hate, bei dem mit zweierlei Maß gemessen wird. Was Ubisoft auch macht = schlecht.
Wenn dann aber ein Ghost of Tsushima ebenso eine völlig banale, mit Fleißaufgaben gespickte Open World abliefert = Meisterwerk.
Richtig auf Spiele eingehen und mit offenem Gemüt ran gehen tut doch eh keiner mehr.
 
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Pyrukar schrieb:
das Star Wars Spiel sind objektiv keine schlechten Spiele ... beide gefloppt.
Du hast keine Ahnung was objektiv bedeutet, oder? Outlaws ist objektiv ein schlechtes Spiel.
Atnam schrieb:
Warum sollte es Ubisoft nicht mehr geben?
Weil die es in letzter Zeit so oft und dermaßen verkackt haben das die kurz davor stehen Pleite zu sein. Die Marken(IP) werden ggf. überleben wenn die Eigner es mit dem Preis nicht zu sehr übertreiben.

@Topic
Bin gespannt ob das Spiel tatsächlich mal in einem besseren Zustand herauskommt als die letzten Games oder ob Ubi hier nur ggf. anderen Game Releases aus dem Weg gehen will.
 
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