Notiz Bundestagswahl: Wahlhilfe über den Wahl‑O‑Mat gestartet

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Also muss auch sagen das ich entteuscht bin, ich mein, man kann ja zu Korona denken was man will, aber es nicht mal mit 1 Frage, ausser irgend nen Nebenkriegsschauplatz (sollen impfungen patentiert werden).

Fuer mich ist das ne zentrale Frage, ist man da kritisch oder nicht. Letztlich sind aber die Stellungnahmen doch teils interessant, hatte bisher z.B. bei den freien Waehlern zum Thema Cannabis nur die Aussage von Eiwanger (man soll es auch an Apoteken bekommen) das waere Status Quo das gibts heute schon, aber in der Stellungsnahme reden die von Drogenfuehrerschein, das heist ohne das man zum Artzt muss, gut wo immer man auch den Fuehrerschein machen will, aber das ganze kommt in irgend ner Koolition eh nicht 1:1. Bzw draengt eher die anderen Parteien das Thema ab zu raeuhmen damit dort die freine Waehler und andere Parteien nicht wachsen.

https://finanzsache.com/bedingungsloses-grundeinkommen/parteien-statements/

Das hier fand ich dann auch noch interessant nicht im Wahlomat, da sind die freien Waehler z.B. auch positiver als die FDP, und beim Genderbloedsinn und sowas zeigen die freien Waehler auch bisschen mehr Flagge die Verunstaltung der Sprache ruecken sie mehr im Mittelgrund als den Propagandaauftrag den offenbar die FDP will, beide wollen keine Pflicht oder Verbot aber FDP begruesst Propaganda...
 
Marcel3008 schrieb:
Leider nichts zum Thema Digitalisierung (außer Steuern). Viel Umweltpolitik und vermehrt Geschlechterverteilung und Flüchtlingspolitik.

Mein Ergebnis war die AfD. Ich gehe noch mal mein Leben überdenken.
Naja, dass ist ja auch eine vernünftige Partei. Siehe Wahlprogramm. Das Bashing in den Medien muss man genauso wenig glauben, wie dass alles glatt gelaufen ist bei den Masken und sich niemand bereichert hat
 
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Mein Ergebnis ist wie schon vorher von mir erwartet. Aber leider graut mir vor jedem realistischen Wahlergebnis. Weil die Punkte die mir persönlich wichtig wären. Sicher das Opfer fauler Kompromisse werden. Und ich weiß das Kompromisse zur Demokratie gehören, aber wenn man bei einigen Dingen welche eingeht verlieren am Ende alle (oder sagen wir fast alle eine/einer füllt sich ja immer die Taschen)
 
Feligs schrieb:
Das sind größtenteils enttäuschte ehemalige Unionswähler und Nichtwähler. Hierbei kann man der AfD dankbar sein, denn die haben es geschafft die Wahlbeteiligung wieder nach oben zu treiben.
Das stimmt zwar zum Teil, jedoch sollte man keine Partei aus "Trotz" wählen.
In einer Demokratie geht man davon aus, dass die Bürger mündig sind und sich mit Politik auseinandersetzen. Man wählt keine Partei, weil man die andere nicht möchte, sondern weil man mit der Partei sympathisiert.
Aber manche Leute machen Sachen wie in ihrer Kindheit noch aus Trotz. Das ist Schade!

Und in einer Demokratie nicht wählen zu gehen, verschenkt nicht nur sein Beteiligungsrecht, sondern auch kein Recht sich über Dinge zu beschweren. Demokratie lebt durch eine hohe Beteiligung des Volks.
 
SavageSkull schrieb:
Ich bin noch am Überlegen, ob ich etwas wähle, was über den 5% liegt aber nur eine kleine Schnittmenge meiner Meinung trifft, oder eine kleine Partei, die unter den 5% liegt, aber meine Meinung besser vertritt, oder gar nicht wähle.

Ich fürchte, das Option 2 die Parteien mehr stärkt, die ich nicht sehen will, als Option 3. Dabei brauchen die kleinen Parteien ja am ehesten die Stimmen.
Die Überlegung ist legitim, dennoch ist es auch genau diese Einstellung die das Aufsteigen neuer Parteien und politischen Wandel deutlich hemmen. Ich wähle ganz klar im demoratischen Gedanken eine Partei die mich und meine Meinungen/Interessen am besten vertritt. Wenn ich das nicht mache werden die auch nie an die 5% herankommen und ich werde niemals in meinem Sinne politisch repräsentiert. Das würde ich sehr bereuen wenn es doch eine wachsende politische Gruppe gibt die halbwegs passt.
Und wenn die es nie an die 5% schaffen dann muss ich eben damit leben, dass meie Meinung eine Minderheit bildet.
Ich habe mich bewusst entschieden nichtmehr "gegen" zu stimmen. Ich möchte für die Werte einstehen die mir wichtig sind und nicht einfach zu allem "Nein" sagen das mir nicht passt.
 
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Eigentlich nur vergleichbar, wenn man die gleichen Parteien und keine Gewichtung auswählt.

Es sind Nuancen die entscheiden wer vorne steht.

Wenn ich alles normal auswähle .. die "ersten" 7 Parteien nehme und keine Gewichtung.

Dann hat die AFD bei mir direkt 15% Vorsprung vor den freien Wählern.

Dabei bin ich eigentlich null rechts.
Es gibt nur verschiedene Auffassungen von "Integration".
Da geh ich zum Beispiel null d´Accord mit den Grünen.

Integration ja.
Unbegrenzte Zuwanderung, nein ...

Des weiteren soll "das Leben" bezahlbar bleiben.
Da fallen eigentlich die 3 Großen komplett raus momentan.

Gar nicht wählen ist auch kacke ...
Die freien Wähler werden wieder an der 5% Hürde scheitern ..

Also der Weg des geringsten Übels .. (nein, nicht blau)
 
Der_Picknicker schrieb:
Super, macht es aber auch nicht eindeutig^^:
Die Schnittmenge ist schon beachtlich.
1630606068847.png
 
blackiwid schrieb:
Propagandaauftrag
Vor allem wegen der deutschen Geschichte würde ich dir empfehlen, diesen Begriff zu verwenden. Das suggeriert etwas anderes.

Piktogramm schrieb:
PS: mimimi, mein letzter Beitrag wurde noch nicht freigeschalten, böse Zensur, mimimimi :D /s
Jein, du kannst auch so nicht einfach in der Öffentlichkeit Mitmenschen beleidigen ...
Ja, schade, dass es so ausgeartet ist, sodass nun moderiert werden muss.

Zurück aber zum eigentlichen Thema:

Ich bin auch der Meinung, dass beim Wahl-O-Mat die Fragen teilweiser hätten anders gestellt werden müssen.
Warum wird zum Beispiel auf Windräder eingegangen, auf Wasserkraft aber nicht?
Hätte man das nicht in dem Überbegriff "erneuerbare Energien" zusammenfassen können?
 
Keylan schrieb:
Ich habe mich bewusst entschieden nichtmehr "gegen" zu stimmen. Ich möchte für die Werte einstehen die mir wichtig sind und nicht einfach zu allem "Nein" sagen das mir nicht passt.

Das ist eine vernünftige und erwachsene Entscheidung.
Genau dafür gibt es ja den Wahl-O-Mat.
Klar sollte man die Ergebnisse nicht für absolut betrachten, jedoch geben sie eine Inspiration und Motivation, sich die Wahlprogramme der besser abschneiden Parteien anzuschauen.
Damit verhindert er auch das "Trotz" Wählen bzw. zeigt indirekt, dass das keinen Sinn macht.
 
Grundsätzlich nicht verkehrt die Seite. Die Parteien die ich in die engere Wahl genommen habe sind auch bei über 80% gelandet. Allerdings sind auch ein paar kleine dabei die ich noch gar nicht kannte. So kommt der eine oder andere dazu sich auch mal die kleineren Parteien näher anzuschauen. Werde ich jedenfalls mal machen.
MFG Piet
 
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SavageSkull schrieb:
Ich bin noch am Überlegen, ob ich etwas wähle, was über den 5% liegt aber nur eine kleine Schnittmenge meiner Meinung trifft, oder eine kleine Partei, die unter den 5% liegt, aber meine Meinung besser vertritt, oder gar nicht wähle.

Ich fürchte, das Option 2 die Parteien mehr stärkt, die ich nicht sehen will, als Option 3. Dabei brauchen die kleinen Parteien ja am ehesten die Stimmen.
Mach das 2.
 
Der Test hat meine vorherige Entscheidung bestätigt:
- Ich bin ein linksgrün versiffter Nerd 🤓
 
Erledigt.....hmmm aha was ist SGP? 84%
ich bin also links extremistisch?
Wie zu erwarten afd letzter 38%
CDU kurz davor ~40%
FDP sogar über der CDU 42%
SPD wie zu erwarten in den 60er Bereich
also passt am besten noch mit der "Die linke." 77%
DKP und SGP hörte ich das Erste mal von.
aber da sieht man das ich eher forschend und Veränderung will. Obwohl ich den status quo liebe. Wenn es rein mich persönlich betrifft.

Der Grund warum ich das hier mitteile ist, Es ist meine Meinung ich sehe nach vorne was bringt die Zukunft wie können wir was verbessern und cdu ist der Inbegriff des Stillstands
Leider ist es so das viele ältere Wähler noch denken sie würden von der Haltung der cpu profitieren dabei ist das auf bundesebene völlig absurd.
Der Bund entscheidet Richtungen wohin es für die Länder gehen soll Zuständigkeiten konnte ich schon bei der letzten Wahl nicht klar herausfinden.
Da bekommt man nicht wirklich antworten für.
Also geht es am ende um Haltungen gegenüber den Generationen
Obwohl ich schon eher der älteren gen angehöre gibt es immer noch Leute die glauben das cdu ihr persönliche Vorteile bringt. Das kann nur von Reichen kommen mit Bestechung ähm lobby Gedanken
Den das ist quasi deren Usus
Der neo Liberalismus war das schlimmste was Deutschland in den 90ern passiert ist.
Und das völlige einbrechen des Sozialstaates kam mit agenda 2010 2004.
Der Arbeitsmarkt ist mittlerweile ein Oligopol wenige bestimmen die einkommen. Und das meist am geringsten mögliche.
Einen markt haben wir seit min den 0er Jahren nicht mehr sozialmarktwirtschaft seit min den 90er nicht mehr.
Es wurden Fehler gemacht besonders Infrasturkur an privat verkauft. das rächt sich. Über Umwelt und nachhaltiges wirtschaften nicht zu denken.
Und nein Klima isn zustand und keine Sache die man aufhalten kann. Wir können uns nur daran anpassen.
vieles könnte man per Gesetz regeln besonders in Wirtschaft Verordnungen..
Aber daran trauen die sich nicht. ich muss aber zugeben das die frage nach was für Ersatz sorgen kann wenn was verboten wird?
Bürokratie müsste wirklich entschlackt werden. und wer viel hat sollte auch anteilsmäßig mehr abgeben.
besonders würde hier die Deckelung der Sozialbeiträge aufheben den das ist höchst ungerecht.
Zwar schätze ich liberalismus aber nicht in neo form wo alles dem motto selbst ist der mann ist.
Den eines ist sicher in D bestimmen andere dein Leben du darfst nur entscheiden welchen Weg man dir zulässt. Insbesondere Bildung ist stark von der Herkunft bestimmt abseits deiner intelligenz und Fähigkeiten.
das muss endlich aufgehoben werden.
Dann sollte im jeden alter eine Weiterbildung ermöglicht werden. Und nicht durch Bürokratie erschwert werden.
Arbeit auch wen es nur minijobs sind sollten von dem Grundeinkommen was derzeit h4 ist nicht abgezogen werden dürfen.
Dann die Selbstständigkeit zu schaffen weniger Probleme mit der Bürokratie zu bekommen .
Sowie endlich eine Abgabe an Medien und das urheberechtsystem komplett umbauen in eine allgemeine kulturabgabe.
Das würde Justiz entlasten und Kreativität für gerechten einkommen bei den kreativen sorgen wenn man vom maximalen gewinn abgeht.
Es macht kein Sinn musik oder film text im internet bei Portalen für videos und anderen zu beschränken bis sperren.
Zumal ab nen bestimmten alter von kreativen werken eine weiterentwicklung dessen behindert wird.
Es gibt viel zu tun nur erfüllen die wenigsten Parteien meine Vorstellung von Zukunftsgestaltung.
 
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Na ja, bei meinem Durchlauf hat sich ein stimmiges Bild ergeben.
Die Partei, die ich vorhabe zu wählen, steht auch beim Wahl-O-Mat auf Platz 1.
Die einzige Partei, die ich auf gar keinen Fall wählen würde, selbst wenn die Hölle zufröre, steht auf dem vorletzten Platz, direkt über der AfD...
Passt. :)
 
WOW, jetzt bin ich doch glatt vom Stuhl gefallen.

Was da für Vorschläge kamen.
Gut, dass der Wahl-O-Mat nur eine Empfehlung ist und man noch selbst wählen kann. :D


Danke für die Erinnerung. Habe es schon wieder vergessen, dass der heute publiziert wurde.
Ich nutze den Wahl-O-Mat vor jeder Wahl, wo es geht. Gibt ne gute Übersicht.
Wählen ist wichtig! :)

Für mich (meine Meinung) bleibt das aktuell dennoch eine Wahl zwischen Pest, Cholera und Malaria.
Ich finde, dass die Politiker nur noch darauf achten, dass alles schön konform ist und man keine Fehler macht.
Jedem Honig ums Maul schmieren. Auch wenn Trump meiner Ansicht nach ein Verrückter ist, war er doch offen und hat sich nicht verstellt. Sowas wünsche ich mir hier mal. Nur in normal...
 
Marcel3008 schrieb:
Mein Ergebnis war die AfD. Ich gehe noch mal mein Leben überdenken.
Die Parteien sollten lieber mal ihr Wahlprogramm überdenken.
Die AfD ist das Produkt ihrer Inkompetenz und weil man bei bestimmten Themen schlicht keine andere Wahl hat.
Gefühlt versucht jede Partei es den Grünen irgendwie nachzumachen weil man sich erhofft, dort die meisten Wähler abzugreifen, ein fataler Fehler.
 
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Bright0001 schrieb:
Das ist richtig. Es gibt keinen "guten" Kommunismus, weil dieser immer mit Gewalt Gleichheit erzielen muss, und diese Gewalt niemals zurücknehmen kann, weil er sonst sofort zerfällt.
Das ist falsch. Libertärer Kommunismus z.b. sieht es als Ziel an, dass die Leute das auch selbst wollen. Sonst kann es gar nicht funktionieren.
 
Bright0001 schrieb:
Dann sollen die Vermieter (sehr wenige Stimmen) eben Parteien wählen, die sie unterstützen. Und die Mieter (sehr viele Stimmen) eben Parteien, die gegen das Mietsystem sind.
Viele Bewohner von Mietwohnungen (Kinder) dürfen aber gar nicht wählen. Und Familien mit mehreren Kindern sind gerade auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen, durch das Wahlrecht aber unterrepräsentiert.

Raptik schrieb:
Doch. Städtische Fahrverbote für Verbrenner (oder wie bereits durchgeführt für Diesel) sind immer wieder Thema und auch schon umgesetzt worden. Das befürworte ich nicht. Die Menschen (die wenig haben) dürfen nicht die Konsequenz dafür tragen, dass die Politik (und deutsche Wirtschaft) alles verschlafen hat.
Für die Umweltzonen gibt es Bestandsregelungen, für Personen oder Betriebe deren wirtschaftliche Existenz an ihren Fahrzeugen hängt.

Excel schrieb:
Bildung ist Ländersache. Der Bund hat hier gar nicht die Kompetenz.
Der Bund hat sehr wohl in der Bildung mitzureden. Ich sage nur Digitalpakt, Exzellenzinitiative, Bologna-Prozess.

Bierliebhaber schrieb:
NPD anguckt. Die ist zwar politisch kaum von der AfD zu unterscheiden, versucht das aber nach außen weniger unter einer pseudo-bürgerlichen Maske zu verstecken, und trotzdem liegt die NPD bei mir bei über 30%, die AfD dagegen bei 19%.
Das ist falsch. Die AfD ist eine bürgerliche Partei und die NPD ist eine Arbeiterpartei. Das sieht man auch in ihren Programmen deutlich. Die öffentliche Diskussion konzentriert sich bei beiden Parteien auf die Fremdenfeindlichkeit (und da sich sind beide tatsächlich ähnlich), von daher kann man schon verstehen, wenn mitunter dieser Eindruck entsteht. Aber wenn man genauer hinguckt, kommen wesentliche Unterschiede zum Vorschein.

Herdware schrieb:
Das bedeutet nicht, dass ich denke, dass Links und Rechts gleich sind. Man kann nur nicht alles klar nur der einen oder der anderen Seite zuordnen.
Parteien nur auf einer eindimensionalen Linie nach "links" und "rechts" einzuordnen führt in der Tat zu falschen Schlüssen. Auf Reddit hat es einer zumindest zweidimensional probiert:
a1mlboa7woj71.png


Piak schrieb:
Naja, dass ist ja auch eine vernünftige Partei.
AfD und vernünftig? Die Partei die den menschengemachten Klimawandel leugnet und von Corona-Leugnern und Querdenkern nur so strotzt? Also wenn das vernünftig ist, will ich nicht wissen was unvernünftig ist.
 
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