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News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

Pepsi.Cola schrieb:
Ich identifiziere mich bei diesem Spiel als eine "non-buy-nary"-Person.
"Hen" kauft entsprechend dieses Spiel nicht.
... im Prinzip ist es das, was im Vorfeld befürchtet wurde - mit Holzhammermethode ..... und da wundern sich die Leute, dass man zu Recht kritisiert. :(

Besteht jedoch eine Chance, dass es ordentlich lokalisiert wird. Vielleicht nicht mit Day1-Patch, aber später.
 
tipmyredhat schrieb:
Gewalt setzt Physikalität vorraus. Umdeutungen bestimmter Worte nach akedemischem
Gusto sind für die Realität gegenstandslos
Ich halte mich da an den Duden oder gängige Wörterbücher, die ein breites Bedeutungsspektrum abbilden, zu dem selbstverständlich auch jede Form der psychischen Gewalt gehört. Dazu zählen auch verbale Angriffe und Beleidigungen.

Und wenn du tatsächlich @Vigilant gemeint hast, würde ich wirklich gerne wissen, wo da irgendwelche "feigen, nebulösen Andeutungen" gefallen sein sollen. Oder sonstwo in diesem Thread.

tipmyredhat schrieb:
Und genau dieser Prämisse stimme ich nicht zu. Du erkennst vielleicht langsam das Problem dieser Diskussion.
Habe ich auch nicht behauptet. Ich habe das Zitat gekürzt, weil ich Zitate möglichst kurz halten will und jeder den kompletten Beitrag mit einem Klick lesen kann. Es wird für mich auch so deutlich, dass es eine Hypothese und keine Feststellung ist. Eine bösartige Absicht steckt da nicht hinter.

Ich verstehe nur nicht, wo eine Hypothese hinführen soll, von der man genau weiß, dass sie falsch ist. Negative Reviews werden nicht automatisch "ehrlich", nur weil es die positiven möglicherweise nicht sind. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
tipmyredhat schrieb:
Gewalt setzt Physikalität vorraus. Umdeutungen bestimmter Worte nach akedemischem
Gusto sind für die Realität gegenstandslos.
Das ist falsch. Aber ich bin nicht hier, um dich zu belehren. Und es wäre cool, wenn wir wieder ruhig und respektvoll zum Thema zurückkehren können.

@All
Das Gendern finde ich zwar auch etwas holprig, ist mir ansonsten aber sowas von egal im Kontext des Games. Reviews deuten eine sehr gute Story und interessante Charaktere an, das neue Kampfsystem kommt bei einigen auch gut weg, bei den Traditionalisten natürlich nicht, bin da aber eher auf der progressiven Seite, die Technik scheint auch zu passen. Bin gespannt auf morgen.
 
Ich finde es irgendwie komisch, dass mittlerweile jedes Spiel in dem LGBTQIA+ Inhalte vorkommen, als Schund vorverurteilt werden.
Baldur`s Gate 3, das übrigens auch sehr "woke" ist, wird hoch gelobt wird. Und warum?
Weil es einfach ein verdammt gutes Spiel ist.
Wenn die Leute sich mal weniger ins Hemd machen würden, nur weil etwas über deren Horizont hinausgeht, könnten wir alle etwas friedlicher leben.
Wartet doch mal ab, ob das Spiel gut ist oder nicht und dann kauft es Euch oder lasst es wenn Euch die Inhalte nicht zusagen.

Aber dieses ewige Gejammer nervt einfach nur.

P.S. ich habe DA:V bisher noch nicht gekauft, da ich die Reviews abwarte.
 
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AngMoKui schrieb:
Ich finde es irgendwie komisch, dass mittlerweile jedes Spiel in dem LGBTQIA+ Inhalte vorkommen, als Schund vorverurteilt werden.

Ja, das ist aktueller Zeitgeist. Es gibt nur noch die Polarisierung.

AngMoKui schrieb:
Baldur`s Gate 3, das übrigens auch sehr "woke" ist, wird hoch gelobt wird. Und warum?

In BG3 wirkt nichts aufgesetzt, nichts mit dem Vorschlaghammer präsentiert. Es fügt sich nahtlos und unaufgesetzt ein, Larian hat das exzellent umgesetzt.

Wenn ich aber hochscrolle zu dem Beispiel aus dem Gamestar-Review

Beispielsweise auf das neutrale Neopronomen hen, statt ihn oder sie. Ein für Ausrüstung zuständiger Behütergeist wird durchweg als neutrales de Behütere konjugiert.

Geht mir weg mit dieser Sprachvergewaltigung, weder „hen“ noch „de Behütere“ haben in der deutschen Sprache einen Platz.

Und das sage ich als dem Thema Trans- und Intersexualität sehr offen gegenüber stehender Mensch, der familiär damit zu zu tun hat. Sicherlich ist es gerade in einer Übergangsphase manchmal schwierig aber deswegen muss man sich nicht auf so absurde Sprachkonstrukte einlassen.

Und an der Stelle fügt sich ein LGBTQ+ Thema dann eben nicht mehr organisch und unauffällig ein sondern wirkt konstruiert, belehrend und erziehend. Mit der Folge, dass auch die dahinterstehende Sache bei vielen Menschen negativ wahrgenommen wird und abgelehnt wird. Man hilft der ganzen Thematik eben nicht, wenn man so da rangeht ….
 
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@Madcat69
Deine sachliche Kritik daran kann ich verstehen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass sich damit jemand, der sich über solche Pronomen definiert, auch endlich gesehen fühlt wenn sowas in Mainstream-Medien Erwähnung findet. Zumal es scheinbar ja auch nur um einen einzigen NPC in einem Spiel mit sehr vielen NPCs geht.
 
AngMoKui schrieb:
Ich finde es irgendwie komisch, dass mittlerweile jedes Spiel in dem LGBTQIA+ Inhalte vorkommen, als Schund vorverurteilt werden.
Exakt solche Aussagen führen zu den eigentlichen "Streitigkeiten", weil nicht sachlich festgestellt wird, sondern als Betrachter pauschal vorverurteilt! :grr:

Spiele mit diesen Inhalten gibt es seit Jahrzehnten und da "vorverurteilt" niemand den eigentlichen Ansatz - bis auf paar Spinner ausgenommen - sondern, wie es im Spiel umgesetzt und präsentiert wird. Das ist zudem keine Vorverurteilung, es ist ganz normale Kritik an Inhalten!

Exakt das geschieht hier bei Veilguard auch - nur hat es den bitteren Beigeschmack, dass diese "Präsentation" von Anfang an angekündigt und mit einem Übermaß auf Aufmerksamkeit präsentiert wurde. Ich wiederhole zum 100sten Mal: PRÄSENTATION.

Wer als Publisher polarisiert, MUSS mit Reaktionen rechnen, auch kritischen oder hinterfragenden!

Wenn ein Spiel angekündigt und präsentiert wird und man z.B. nur Gedärm und abgeschlagene Köpfe zu sehen bekommt, dann fragt man sich auch völlig zu Recht, was das soll? Warum diese Affekt- und Aufmerksamkeitshascherei, es wäre viel besser, Spielinhalte, Gameplay und -mechaniken darzustellen und nicht mit stumpfer Gewalt Kontroversen generieren. Auch hier muss sich der Verantwortliche die Kritiken gefallen lassen, denn es gab schließlich einen Grund für exakt diese Veröffentlichung.

Zudem - und das überrascht jetzt nicht mehr - hat sich EA ja besonnen und mit dem Releasetrailer eine deutlich konkretere und angepasste Präsentation veröffentlicht, die genau das berücksichtigte! Es ist ihnen also aufgefallen, sie haben also die Kritiken gehört und sie nutzten die Informationen, um auf das eigentliche Spiel und die spielerischen Inhalte hinzuweisen.

Die Masse war zufrieden - und WARUM??

Weil es niemanden interessiert, welche Inhalte, welche Pronomen, welche Liebschaften im Spiel enthalten sind, weil es schon immer so war und die Spielerschaft das seit Jahrzehnten akzeptiert. Es ging den Leuten einfach nur auf den Keks, dass man mit dem großen Zeigefinger nicht nur deutlich, sondern überdeutlich ein Achtungszeichen setzen musste, wo gar keins notwendig ist!

Ich wage mal mutig die Aussage, dass, wenn man sich auf Spielinhalte, Gefährten und Story konzentriert und das auch stimmig präsentiert hätte, niemand auch nur im Ansatz irgendwelche "Woke" Fragen in den Sinn gekommen wären! Vermutlich gäbe es als einzige Reaktion: "Ach das geht jetzt auch?" oder "Oh, das ist auch drin." Mehr nicht. Und mehr wünscht sich die Queere Community auch gar nicht - nur Normalität und Akzeptanz miteinander.

Doch genau das wollte der Publisher NICHT. Sie wollten darauf mit allen Mitteln hinweisen, mit allen Marketing technischen Möglichkeiten diese spezielle Aufmerksamkeit erregen - wie gesagt, mit vorheriger Jahre-/monatelanger Ansage! - und jetzt dürfen daran keine Kritiken geäußert werden und jeder der kritisch hinterfragt ist Weird, Anti, Verschwörung oder sonst irgendetwas absolut negativer Queer-Fascho von Haus aus?

Sorry, nein! So funktioniert Demokratie nicht. Meinungen müssen geäußert und dürfen/sollen hinterfragt werden.
 
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Es ist halt schwierig, die Diskussion zu diesem Thema aufgrund der Polarisierung in der "Mitte" zu halten, weil die Außenseiten am lautesten und aggressivsten agitieren. Toxisches Verhalten auf beiden Seiten heizt es weiter an.

Nervig. Scheint aber in vielen Themen der Zeitgeist zu sein, obwohl es eigentlich geistlos wirkt 😉. Mittlerweile ist es mir wurscht. Sollen sich die Leute halt gegenseitig die Kartoffel vom Hals hauen. Leider ist es nicht so, dass sie sich gegenseitig neutralisieren würden, so das der Rest seine Ruhe haben kann.
 
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Blackland schrieb:
Sorry, nein! So funktioniert Demokratie nicht. Meinungen müssen geäußert und dürfen/sollen hinterfragt werden.

Das Darfst Du doch auch.

Aber die Diskussionskultur ist im Netz so sehr verroht, so dass die eine Seite sich nur noch auf dieses Thema versteift und überall nur noch mit der Anti-Woke-Keule draufgehauen wird sobald im Hintergrund ein Charakter nicht der heteronormativen Bubble entspricht und das ruft wiederum eine extreme Gegenwehr hervor.
 
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@Vigilant Wahrscheinlich muss es so sein, ying-yang, Gleichnis im Universum und so .... :stock: :kuss:
 
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Blackland schrieb:
Spiele mit diesen Inhalten gibt es seit Jahrzehnten und da "vorverurteilt" niemand den eigentlichen Ansatz - bis auf paar Spinner ausgenommen - sondern, wie es im Spiel umgesetzt und präsentiert wird. Das ist zudem keine Vorverurteilung, es ist ganz normale Kritik an Inhalten!

Kannst Du mir ein Spiel aus den 00er Jahren nennen, mir fällt da gerade keins ein.
 
AngMoKui schrieb:
@Madcat69
Deine sachliche Kritik daran kann ich verstehen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass sich damit jemand, der sich über solche Pronomen definiert, auch endlich gesehen fühlt wenn sowas in Mainstream-Medien Erwähnung findet. Zumal es scheinbar ja auch nur um einen einzigen NPC in einem Spiel mit sehr vielen NPCs geht.

Die Frage ist für mich da immer eher, wo man im allgemeinen Sprachgebrauch dann die Grenze zieht. Der Anteil derer, die sich nicht durch die bestehende Sprache inkludiert fühlen ist doch sehr gering und noch daneben sind „nicht inkludiert fühlen“ und „nicht inkludiert sein“ sich noch zwei verschiedene Sachen. Wäre es nicht sinnvoller der Person erst Mal zu vermitteln, egal wie das Pronomen lautet, Du bist als Mensch so wie du bist richtig und wichtig? Daran scheitert es in unserer Gesellschaft doch schon. Da muss man nicht nicht der Allgemeinheit neue, nur eine sehr geringe Anzahl an Menschen betreffende, Regeln vorschreiben. M.A.n. zäumen wir da in vielen Bereichen aktuell das Pferd von hinten auf und erreichen so das Gegenteil, vehemente Ablehnung. Veränderung braucht Zeit um eine Akzeptanz in der Masse zu erreichen, gerade bei Themen die gesellschaftlich oder emotional so aufgeladen sind.

Und um den Bogen zu DAV zu schließen - der Behütergeist ist ein Geist, ein geschlechtsloses Wesen. Der Geist einer Frau ist durch den Artikel davor ja nicht plötzlich männlich… Ein Geist kann daher durchaus unter das generische Maskulinum fallen, eine Änderung auf das Behütergeistwesen, Behüterwesen oder von mir aus Behütergespenst hätte es direkt ins Neutrum gesetzt und wäre sprachlich wesentlich unaufdringlicher.
 
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Ich wüsste auch nicht, was falsch daran ist, das zu kritisieren. Ich will keine Fantasiepronomen in Spielen haben, wenn es welche gibt kaufe ich das Spiel nicht. Gleiches gilt, wenn Diversität nicht der Diversität wegen eingebaut wird und vor allem Firmen wie Sweet Baby Inc. für sowas beauftragt werden.
Die Hersteller können das ruhig wissen, dass ihnen dadurch ein paar Millionen Kunden durch die Lappen gehen. Das ist längst keine Minderheit mehr, die aus den genannten Gründen nicht kauft.
 
AngMoKui schrieb:
Deine sachliche Kritik daran kann ich verstehen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass sich damit jemand, der sich über solche Pronomen definiert, auch endlich gesehen fühlt wenn sowas in Mainstream-Medien Erwähnung findet. Zumal es scheinbar ja auch nur um einen einzigen NPC in einem Spiel mit sehr vielen NPCs geht.
Aber ist es nicht vielleicht auch ein Problem, wenn sich jemand über ein Pronomen definiert, von dem 99% der Bevölkerung noch nie gehört hat? Ich kann mich nicht in diese Situation reinversetzten, aber ich weiß sehr genau, wie es ist von anderen Menschen als Außenseiter behandelt zu werden und würde das durch zusätzliche Abgrenzung vom Rest der Gesellschaft doch nicht noch verstärken wollen. Leider wird diese Debatte viel zu oft zwischen Nicht-Betroffenen geführt, weswegen es mir auch schwer fällt, für irgendjemanden festzulegen, was nun richtig oder falsch, gut oder schlecht sein könnte.

Zumindest aber der Umstand, dass Großkonzerne wie EA gerne Minderheiten vor den Marketingkarren spannen, während ihre Taten eine völlig andere Sprache sprechen, sollte auf jeden Fall kritisiert werden. Was ich aber auch nicht nachvollziehen kann, ist der Fokus auf bestimmte Spielinhalte. Natürlich werden Inklusion und Diversität oft sehr plump gehandhabt. Das gilt dann aber immer für das gesamte Writing. Ich kenne kein Spiel, dass eine tolle Geschichte erzählt und großartige Dialoge hat, wo es dann einen plötzlichen Ausreißer für den einen Quotencharakter gibt.
 
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AngMoKui schrieb:
Aber die Diskussionskultur ist im Netz so sehr verroht, so dass die eine Seite sich nur noch auf dieses Thema versteift und überall nur noch mit der Anti-Woke-Keule draufgehauen wird sobald im Hintergrund ein Charakter nicht der heteronormativen Bubble entspricht und das ruft wiederum eine extreme Gegenwehr hervor.
Siehst Du, ich sehe das oft genau andersherum: Die "Verteidiger der Diversität" reagieren sofort toxisch auf Kritik, klagen an, verurteilen pauschal - und das erzeugt Gegenwehr. ;)
 
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Vigilant schrieb:
Es ist halt schwierig, die Diskussion zu diesem Thema aufgrund der Polarisierung in der "Mitte" zu halten, weil die Außenseiten am lautesten und aggressivsten agitieren. Toxisches Verhalten auf beiden Seiten heizt es weiter an.
Die Kritik an der gendergerechten Sprache kommt nicht nur von irgendeiner gesellschaftlichen Randgruppe.
Höre entsprechend auf mit deinem "gaslighting", welches du hier fabrizierst.
Die woken "Gutmenschen" haben natürlich auch die Neigung anders denkende Menschen zu delegitimieren.
Aktuelles Extrembeispiel hierfür ist natürlich der "gute" Biden, welcher die Trump-Anhänger als "Müll" bezeichnet.
Dieses Spiel kann man bei fast jeder gesellschaftlichen Thematik sehen.

Quelle 1
Quelle 2

Gerade Quelle 2 ist ja auch eine Umfrage, welche vom WDR beauftragt wurde, einer Institution, welche das "Gendern" propagiert.
Entsprechend fallen dann sicherlich die Umfragen schon denkbar günstig pro "gendern" aus und dennoch sind die Ergebnisse eindeutig gegen "gendern".
 
AngMoKui schrieb:
überall nur noch mit der Anti-Woke-Keule draufgehauen wird ..und das ruft wiederum eine extreme Gegenwehr hervor.
Diese "Anti-Woke-Keule" ist bereits eine Gegenwehr. Es ist ja eine Reaktion auf etwas. Dass es daraufhin wieder Reaktionen gibt, ja, das ist klar. Steigert sich halt weiter hoch.
 
Madcat69 schrieb:
Ein Geist kann daher durchaus unter das generische Maskulinum fallen, eine Änderung auf das Behütergeistwesen, Behüterwesen oder von mir aus Behütergespenst hätte es direkt ins Neutrum gesetzt und wäre sprachlich wesentlich unaufdringlicher.
Die dt. Sprache ist komplex und gibt bestimmte Deutungen gar nicht her ... bei "das Mädchen" dreht doch niemand am Rad oder "der Frau". Jeder weiß, hier ist das Geschlecht trotz vorangestellten abweichend Artikel "weiblich". Zudem ist es so, dass mit sächlichen Artikeln sowohl die weibliche, als auch die männliche Form gemeint sein kann ... eigentlich perfekte Inklusion. Reicht halt nicht. Das Volk, sorry, Volk:innen möchte es wohl anders. ;)
 
Pepsi.Cola schrieb:
Höre entsprechend auf mit deinem "gaslighting", welches du hier fabrizierst.
Gutes Beispiel für "Diskussionskultur": Vorwurf, Angriff, Aufforderung zur Verhaltensänderung.

Keine einzige Frage, keine Vermutung, kein Hinweis auf evtl. eigenem Irrtum in der wahrgenommen Botschaft. Ist das deine Art, einen Beitrag zu respektvollem Umgang und zur Diskussion im Allgemeinen zu leisten? Fände ich schade und ich hoffe mich zu irren.
 
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