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News Star Citizen: Megaprojekt soll 2027 ein großes MMO sein

TrueAzrael schrieb:
Die komplette Führungsriege, Personalabteilung, Finanzabteilung, etc. das wird üblicherweise nicht dem Budget für die Spielentwicklung angelastet. Klar die Personalkosten für Entwicklung, Design, etc. selbst sind da normalerweise mit drin, aber doch nicht der gesamte "Unternehmenskopf".
Bei einem Indiestudio mit nur einem bzw. nur zusammenhängenden Projekten durchaus.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Wenn das dein Grundsatz ist, dann ergibt es noch weniger Sinn, dich zu freuen, weil du nicht zugeschlagen hast. Denn mit dem Grundsatz kannst du nicht zuschlagen.

Wie gesagt habe ich damals darüber nachgedacht, eine Ausnahme zu machen. Das Space-Sim-Genre war seit Jahren praktisch tot und die einzige Möglichkeit, mal wieder was gutes in der Richtung zu bekommen, schien über Crowdfunding und Roberts schien der Garant dafür. Zumal die Geschichte von Origin gezeigt hatte, was für einen schlechten Einfluss die üblichen, großen Publisher (EA und Co.) auf Spiele haben können. Was soll schief gehen, wenn kein Publisher dem bewährten Entwickler ins Handwerk pfuschen kann?

Ich wäre bereit gewesen, dafür über meinen Schatten zu springen und ausnahmsweise den Kaufpreis vorzuschießen, wenn das Spiel dadurch überhaupt erst möglich wird und kein geldgieriger Publisher es vermurksen kann. Aber es gab schon so viel andere, die Chris Roberts weit über alle ursprünglichen Goals hinaus mit Geld überschüttet haben, dass ich es dann doch gelassen habe.
Ich entschied mich, wie üblich den Release abzuwarten und dann (nach positiven Tests) zuzuschlagen.

Aber damals dachte ich halt auch, dass das fertige Spiel so um 2014/15 raus kommen würde. In ein Jahrzehnte überspannendes Projekt ohne absehbares Ende würde ich sowieso kein Geld stecken.

CDLABSRadonP... schrieb:
Seitdem hat sich eigentlich nur noch eine Sache grundlegend geändert und das sind die frei begehbaren bzw. befliegbaren Planeten. Und darüber beschwert sich kaum mal jemand. Abseits dessen ist das ganze TrueToThePitch.

Schon der First-Person-(Shooter?)-Teil ist meiner Meinung ein unnötiges Feature. Weltraumsimulation sollte der Kern sein. Von Raumhafen zu Raumhafen düsen und dazwischen Weltraum-Action. Alles andere ist nur Zierwerk.

Wie gesagt, ein simples, modernes Privateer wäre mein Wunsch gewesen. Etwas Handeln, sein Raumschiff ausbauen, Söldner-/Eskortmissionen, das eine oder andere Alien-Artefakt ausspüren, vielleicht eine mysteriöse Story im Hintergrund, die sich langsam offenbart usw.

Ein neues Wing Commander mit reinem Fokus auf Raumkämpfe und epische Kriegsstory ware auch cool gewesen. (Vielleicht wird SQ42 ja sowas.)

Ein MMO mit so absurder Komplexität wie es SC scheinbar werden soll, das reizt mich praktisch gar nicht.
Ich bin damals (2013) nach fast 10 Jahren (zu) intensivem Spielen gerade aus World of Warcraft ausgestiegen und so nett das für ein paar Jahre war, so wenig reizt es mich, jemals wieder in sowas einzusteigen. Ginge wegen veränderter Lebensumstände auch gar nicht mehr. 😉
 
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CastorTransport schrieb:
Bist noch nicht lange im "SC-Geschäft", oder?

Ich habe mit Anfang 40 Geld in SC gesteckt, zwischendurch mal reingeschaut. Am Ende sagen können zu wollen, in welchem Monat es raus kommt ist "bold" :D

Ich gehe dann wohl langsam auf die Rente zu - aber dann habe ich auch mehr Zeit für das Spiel :D
Von Anfang an dabei. Natürlich nicht als "Backer". Einfacher Konsument halt, mit der Hoffnung, ein zu Ende gebautes Programm zu Lebzeiten zu erhalten.

Sehe ich mit Blick auf "SC" nicht mehr.
 
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charly_ schrieb:
Also für mich ist Star Citizen einfach nur ein großer Scam.
Crifty schrieb:
Es ist der größte Scam der Videospielgeschichte.
Es ist kein Scam. Es ist ein Crowdfunding.
Du investierst Geld damit der Entwickler etwas tun kann. Du hat kein Anrecht auf eine fertiges Produkt und hast keine Mitentscheidungs Möglichkeiten.

Das da rund 1000 Leute angestellt sind und auch an diesem Projekt arbeiten, daran besteht kein Zweifel.

Es ist halt nur nicht mehr genau das gleiche was damals versprochen wurde.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Bei einem Indiestudio mit nur einem bzw. nur zusammenhängenden Projekten durchaus.

Indiestudios arbeiten aber üblicherweise nicht an Spielen mit Geldsummen in AAA-Höhe.

Es ist halt schwer vergleichbar mMn, da man quasi ein Indiestudio hat welches aber an einem AAA-Titel arbeitet, der aber noch dazu unter Einbezug der Community entwickelt wird und damit noch zusätzlichen Overhead produziert. Ich wüsste da nichts vergleichbares bisher. Aber die Budgetsumme eines AAA-Titels der von einem etablierten Studio entwickelt wird mit der Budgetsumme von SC zu vergleichen tut es mMn eben nicht.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Natürlich sind sie näher am Release (von SQ42)
Klar deshalb hat man das mehrmals fast fertige SQ42 immer wieder neu aufgerollt.
Letzter stand war afaik man hat selbst das fertige MoCap weggeworfen und von vorne begonnen.

Chris Roberts ist einfach ein fürchterlicher Projektleiter.
 
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Ich ging ja als die Zahlen (das eingesammelte Geld) und damit die Liste der Features ins endlose wuchsen direkt von minimal 5 Jahren aus - aber 15 Jahre ist eine Hausnummer, selbst wenn es nun dabei bleibt.
Es bleibt dennoch ein spannendes Projekt und da ich für meinen Account nichts bezahlt hatte kann es mir am Ende eh egal sein.
Und noch habe ich auch viel Spaß mit Elite Dangerous VR, auch wenn man das wohl kaum Vergleichen kann am Ende - wenn sich die Hoffnungen erfüllen.
 
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BEnBArka schrieb:
Ich finde es zwar nett wie du hier SC und SQ 42 verteidigst aber bitte lass uns auch unsere Meinung dazu haben.
Hat nichts mit Meinung zu tun. Gerne nochmal zitiert:
BEnBArka schrieb:
Wenn es denn kommt kann es nach so langer Zeit einfach nur mehr eine Enttäuschung sein.
Du sprichst, davon, dass es nur mehr eine Enttäuschung sein kann. Das ist, bei einem halbwegs adäquat gewähltem Konzept von Enttäuschung, keine Meinung, sondern einfach nur Blödsinn. Blödsinn, mit dem du allen anderen die Möglichkeit absprichst, dann das Resultat unvoreingenommen zu betrachten. Sowas (und nicht das Hinweisen auf die logischen Brüche) ist übrigens nicht durch Meinungsfreiheit gedeckt.
BEnBArka schrieb:
War bei DNF ja auch so obwohl das Spiel selbst gut war wurde es so richtig verrissen weil ewige Entwicklungszeit.
Klar gab es da auch Reviewer, die die Entwicklungsdauer haben mit einfließen lassen. Ergab das Sinn? Nein. Der Vergleich hinkt aber auch dadurch, dass meines Wissens nach Zusammenhänge zur früheren Entwicklung bei DNF kaum vorlagen. Da wurde ein neues Spiel entwickelt und der alte Name draufgepappt.
 
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DonDonat schrieb:
Äh ok. Nicht, dass absolut nichts in deren akteullen Projekt irgendwie auch nur ansatzweise soweit wäre, dass man über nen Nachfolger nachdenken kann. Nein. Alles in Butter.

Herzlich Willkommen in der Spieleentwicklung.

Man stelle sich vor, das man schon lange an Nachfolgern arbeitet, bevor das gegenwärtige Spiel überhaupt einen Release erfahren hat.
Völlig normal und das überall.
 
Jabberwocky04 schrieb:
Völlig normal und das überall.
In der Regel eher selten wenn sich der erste Titel noch quasi in der preproduktion befindet.
Wohin sowas führt kannst du wunderbar am Beispiel SQ42 sehen da führt eine technische Änderung dazu das man das Ergebnis tausender Mannstunden und Millionen Dollar auf einmal wegwerfen kann.
 
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Scirca schrieb:
Der richtige Weg wäre einen Spielkern entwickeln und das Spiel als Games as a Service anbieten mit diesen ganzen Raumschiffen und auch wenn es am Anfang nicht 10K Planet bietet und 500K Raumschiffe mit einer guten Basis kann man das super gut erweitern.
Das gibt es sogar im Space Sim bereits, nennt sich Elite Dangerous.
Da ist die Kritik das alle Erweiterungen und deren Systeme komplett abgekoppelt und isoliert sind.
Und da du schon Warframe erwähnst, wenn man seit ein paar Jahren dabei ist sieht man genauso wie die meisten Systeme aufeinandergestapelt werden.

GaaS ist auch keine magische Wunderwaffe, aber Star Citizen macht es ja quasi. Nennt es Alpha und kann damit auch wesentlich aggressiver sein. Ein solider Spielkern existiert und der ist wesentlich besser als jeder andere Space-Sim da draußen, auch wenn die Gameplay-Loops drum herum solala sind.

Mal eben ein Serverwipe um zu gucken wie die Systeme zusammenarbeiten ist bei einer "Alpha" für Spieler akzeptabel (und von manchen sogar ersehnt).
Bei einem richtigem Spiel undenkbar das man den Fortschritt der Spieler zurück setzt, auch wenn Warframe technisch gesehen noch ne Beta ist. Aber grade in Warframe und ED hab ich die schlimmsten Credit-Grinds erlebt weil nur einige wenige Aktivitäten lukrativ waren, und dann werden Währungen auf Währungen gestapelt.


Wenn ich seit dem Kickstarter dabei gewesen wäre würde ich bestimmt auch frustriert sein, der Pitch von damals ist nicht das was grade entwickelt wird.
Aber als jemand der vor 4 Jahren (mit dem wissen was es für eine "Shitshow" ist) einfach mal für 40€ mitgemacht hat: ich hab für das Geld genug Spaß bekommen

SC ist definitiv noch eine Alpha, 2027 klingt genauso unrealistisch wie die alte Roadmap und wie Geld gesammelt wird ist fraglich (zumindest als 0815-Mensch der nicht mal eben ein paar 1000€ für JPEGs zahlt).
Aber was ich gesehen habe hat Spaß gemacht, und mit jedem Patch wird es besser.

Wird noch ein langer Prozess sein bis es ein fertiges Spiel ist.
Kein magisches Servermeshing Gen 12 Renderer nächstes Tech-Feature wird SC auf einmal massentauglich machen, aber jeder Patch arbeitet in die richtige Richtung.

Ich für meinen Teil gucke gerne mal jeden Patch rein, hab ein paar Stunden Spaß und warte dann einfach auf den nächsten Patch. Aber ich hab auch nicht hunderte Euro in ein Spiel versenkt weil Roberts auf der Verpackung steht.
 
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Ich habe die Original-Kampagne auf Kickstarter "groß" unterstützt, mit Colonel-Level und glaub 125 USD für die "Collector's Edition". Das war 2012? 2013? irgendsowas in der Art ;)

Ich mochte Wing Commander, hab sogar die Bücher gelesen und Allgemein Origin-Titel und Games von Chris Roberts. Der frühe Prototyp Mockup-Trailer hat mich zusammen damit überzeugt, dass Projekt zu unterstützen. Aus diesem Konzept wurde ja inzwischen was völlig anderes, selbst Squadron 42 ist doch deutlich anders als das ursprüngliche Konzept für Star Citizen.

Wann habe ich zuletzt reingeschaut? Vielleicht vor 3 Jahren? Als diese FOIP (Face over IP) Story auf die "Live"-Server ging glaube ich. War ganz witzig und es gab auch da schon Inhalte die spaßig waren und durchaus "beeindruckend".

Auf der anderen Seite arbeiten halt unzählige Mitarbeiter seit Jahren an immer neuen Schiffen und Trailern dafür, um die die Finanzierung der hunderten von Mitarbeiter und dem Projekt weiter sichern zu können. Sicherlich sind da über die vielen Jahre auch immer mal Mitarbeiter gegangen und neue hinzugestoßen. Das größte Problem ist aber sicher, dass Chris Roberts immer neue Ideen für seine Vision(en) findet und implementieren will. Es kamen immer mehr Kleinigkeiten und Features und Optionen für die Spieler hinzu. Alles verzögerte sich um Jahr und Jahr. Dann mussten Cockpits, ganze Raumschiffe, Flugmodelle, Interfaces erneuert oder neu gebaut werden, weil veraltet oder nicht gut genug.

Über die Technologien bezüglich Performance-Verbesserungen, FPS-Verbesserungen und Co. wird seit 6? Jahren gefühlt jedes Jahr geredet und wenn das da ist geht es so richtig los oder die KI-Hürden behoben sind, etc.

Bin mir mit 40+ inzwischen nicht mal mehr sicher, dass ich zu Lebzeiten noch Squadron 42 spielen werde. Wahrscheinlich müssen sie die Schauspieler in 3+ Jahren wieder einfliegen für neue Aufnahmen, so dann noch alle verfügbar sind/leben.

Ich hab mir seit Jahren gewünscht, dass sie erstmal die Technik in den Griff bekommen, bevor sie Dinge wie FOIP oder 100 andere unwichtige Elemente integrieren, die die Datenverbindungen noch mehr belasten und die Performance, aber hab es aufgegeben ;)

Vielleicht schaue ich in 1-2 Jahren mal wieder rein und hoffe noch vor meinem 50. Geburtstag spielen zu können. Ansonsten kümmere ich mich besser um die Vererbung der "Lizenz" ;)
 
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@AbstaubBaer

Zu diesem Zeitpunkt entwickeln wir den Nachfolger [von Star Citizen] und weitere Nachfolger für Squadron 42

Das ist so inhaltlich nicht ganz richtig. Nachfolger von Squadron 42 und weitere Nachfolger für Squadron 42 wäre korrekt. Es ist schon lange bekannt das Squadron eine Spieleserie aus mehreren Episoden werden soll. Star Citizen ist das "MMO" das wir heute in der Alpha Spielen können. Dafür ist kein Nachfolger angekündigt. :)

Das Studio in Manchester ist übrigens nicht neu, das ist schon lange das größe Studio das CIG hat. Es wird aber umziehen und weiter (stark) wachsen.
 
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Gnah schrieb:
Solche Statements liest man unter jeder Meldung zu SC seit 2012 - "ach wenn dann nur Feature XYZ fertig ist, dann geht es richtig los und dann haben wir auch bestimmt bald ein Spiel". Wird es den Leuten nicht langsam selbst zu blöd sowas von sich zu geben?
Das Problem ist, CIG hat die Features auch gerne mal umbenannt. Mehrere Namen für das gleiche Feature. Dadurch konnte man den Eindruck bekommen, StarCitizen musste/muss noch mehrere Hürden überspringen. Aber das stimmt nur zum Teil. Im Prinzip gibt/gab es 3 grosse Hürden entwicklungstechnischer Art.

2 davon sind gelöst und der Proof of Konzept ist erfolgt. Das letzte Feature, Server Meshing, ist das letzte fehlende Puzzelstück. Jeder bis Dato entwickelter Netcode wurde auf dieses Feature angepasst. Das ist tatsächlich das sprichwörtliche Nadelöhr.
Bis 2019 gab es erhebliche Bedenken, ob StarCitizen das MMO (Raumschlachten im EVE Format) werden kann oder eben nicht. Das Server Meshing war ausschliesslich im Konzept und den Beweis der Funktion ist SC bis heute uns Backern schuldig.
Aber 2021, und das ist der Knackpunkt, hat CIG Server Meshing soweit konkretisiert, dass es so scheint, als ob tatsächlich eine lauffähige Version vom Server Meshing existiert. Das bedeutet, dass neue Sternensysteme sich nicht den Server teilen müssen sondern ihren eigenen erhalten.
Gerüchteküche brodelt zwar sehr stark, aber es deutet viel daraufhin, dass extrem viel entwickelter Content 2017-19 wegen der fehlenden Performance nie das Licht der öffentlichen Welt gesehen hat, der aber da sein sollte.
Die Aussagen von Chris Roberts, dass man ,sobald das Meshing sitzt, das SC Skelett nur mit vorhandenen Fleisch beschmeißen muss, ist auf der einen Seite nachvollziehbar, auf der anderen Seite, es ist Chris Roberts.
Deshalb ist insgesamt die Laune innerhalb der Community im Moment relativ euphorisch.
Gnah schrieb:
SC geht mir persönlich am Allerwertesten vorbei, aber SQ42 hatte mich am Anfang doch schon sehr interessiert. Vor allem wenn man es etwas breiter aufgestellt hätte als das blanke Pew-Pew von Wing Commander und mehr in Richtung X3:TC gegangen wäre.
SQ42 ist zwar eine SinglePlayer Auskopplung von SC, aber im Grunde ist SQ42 in SC eine Berufsmechanik. SC wird sich grundlegend wie NoMansSky (aktuell) spielen lassen. Man kann zusammen spielen, aber das Universum ist so groß, da kommt man sich kaum in die Quere.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Solltest dich nicht ärgern. Wenn du ganz zu Beginn investiert hast, ist der Account heute viel wert.

Also, wenn ich das Geld stattdessen vor vielen Jahren in einen ETF gesteckt hätte, dann kann ich mir zu Release des Spiels von der Rendite ein echtes Raumschiff kaufen!

Und das mit dem Raumschiff kommt dann wohl auch zeitlich ungefähr hin.
 
Für mich persönlich mittlerweile nicht mehr interessant. Zudem kann in 5 Jahren viel passieren.
 
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Marcel55 schrieb:
Ich befürchte dieses Spiel wird eines Tages der Freizeitfresser schlechthin.
Das ist der erste Schritt zur Oasis..

Gibt es bereits seit vielen Jahren.... und auch das gleiche Szenario: Eve Online
 
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