News AMD Ryzen „Medusa“: Zen 6 soll in der Tat noch einmal im Sockel AM5 erscheinen

mibbio schrieb:
Das ist eine gute Frage.
Deswegen die Frage. :D

mibbio schrieb:
nur PCIe 3.0 hat und manche Boards vielleicht gar kein BIOS-Update für Zen 3 Support erhalten haben.
Ersteres ist auch für mich das einzig entscheidende, was dagegen sprechen könnte. Zweiteres (und gibt es wohl kaum ausser bei OEM Brettern) ist eher Sache der Boardhersteller.
 
Chismon schrieb:
Das Argument der Sockelkompatibilität zu zukünftigen Prozessoren zieht bei mir sowieso nicht, da ich nicht alle 1-4 Jahre Geld/Hunderte von Euro für minimal schnellere CPUs ausgebe, da es m.M.n überhaupt nicht (für mich und viele andere) lohnt ,ergo, eher ein Enthusiastenblase-Argument, mehr nicht.
Chismon schrieb:
Bei Dir vielleicht, bei mir mit Sicherheit nicht, denn ich setze nicht Hunderte bis Tausende Euro dafür regelmäßig (mit jeder neuen CPU-Generation) in den Sand, nur um (wenn überhaupt) minimal spürbare Mehrleistung in Spielen bspw. zu haben (da passt die Kosten-Nutzen Relation einfach für den normalen/bodenständigen Nutzer überhaupt nicht da ziemlich ungesund, egal wie viele ausgewählte Videos eines TechTubers Du bemühst, objektiv ist etwas anderes :lol: ).
Also auf mich wirkt (Achtung, erst mal nur wirkt) das selbstwidersprüchlich. Gerade wenn du doch Ewigkeiten bei einem Prozessor bleibst, ergibt es doch besonders viel Sinn, z.B. mit einem 7600 und Billo-DDR5 zu starten und dann am Ende der Lebenszeit von AM5 zu gucken, was es dann für Prozessoren und dann für Ram gibt und ob sich das lohnt.

Also es sei denn natürlich, du willst sogar eigentlich von AM3 auf AM5 springen oder ähnliches. Dann verstehe ich, dass dir Sockelkompatibilität voll egal ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: danyundsahne, Sturmflut92 und Wanderwisser
Eigentlich 5

28nm
Bristol Ridge

14nm
Summit Ridge

12nm
Pinnacle Ridge

7nm
Matisse

7nm
Vermeer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lzon, janer77 und Tzk
Wanderwisser schrieb:
So günstig und auch komfortabel kommt man, wenn man eine komplette neue Plattform kaufen muss, definitiv nicht hin. Deswegen würde ich nicht sagen, dass das nur ein Argument für Enthusiasten ist :)
Ich denke doch, denn wenn man vorausschauend genug aktuell kauft, kommt man damit hin (das bin ich damals mit meinem i7-2600K und aktuell auch mit meinem i7-12700) und nicht in Versuchung alle spätestens 2-4 Jahre die CPU auzurüsten zu wollen, die Konsolengenerationen zeigen das ganz gut, wie ich finde, und da spielen eben nicht minimale längere Benchmarkbalken - wie bei PC Enthusiasten - eine große Rolle bzw. sind ausschlaggebenmd für eine Aufrüstung des Systems.

So gesehen ist das hier Diskutierte (mit den veranschlagten Aufrüstzyklen und damit zusammen hängend Sockelkompatibilität) ein Enthusiastenproblem/-argument, welches die meisten PC- und Konsolennutzer nicht betreffen dürfte ;).
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Das Turin-IO-DIE trägt zum Beispiel einen moderneren Speichercontroller als das von Genoa
Turin ist ja auch die 5. Generation, während Genoa die 4. Generation hat. Das die neuere Generation den moderneren Speichercontroller haben soll verwundert wenig.

Und I/O Dies wechseln weil es geht ist eine schlechte Begründung. Es braucht schon waschechte technische und/oder kommerzielle Gründe um ein solches Die neu zu entwerfen, zu qualifizieren und in die Fertigung zu geben. AMD geht da den Weg, die I/O-Dies auch mal zwei Generationen zu halten und dafür schneller die CPU-Dies zu wechseln.
Was Imho wie erwähnt sinnvoll ist. Bei den PHYs gibt es erwartbar keine großen Sprünge.
 
Ayo34 schrieb:
Bei Intel hat man häufig den Eindruck, dass sie Wechseln, weil sie es wollen, aber richtigen Mehrwert sieht man durch die ständigen Wechsel ja bei Intel auch nicht.
Mehrere Male wurde das Intel auch nachgewiesen. Jüngere Prozessoren liefen dann nach Anpassungen auch in Sockeln, in denen sie gar nicht laufen sollten und umgekehrt.
snakesh1t schrieb:
Vermutlich deutlich kürzer als der bis zum verrecken ausgeschlachtete AM4?!
Da niemand vor meiner Kritik sicher ist: Nein, AM4 wurde nicht bis zum verrecken ausgeschlachtet. AMD tut nur so, als würden sie AM4 weiter supporten. Vermeer-X ist die letzte CPU-Generation mit AM4-Support, danach wurden nur von früheren Generationen weitere SKUs nachgeschoben. Und dabei in der Regel bereits besetzte Lücken doppelt und dreifach belegt, anstatt Lücken zu schließen.
Ursprünglich zur News, dass AMD jetzt 145 AM4-Prozessoren feiert, von hier:
https://extreme.pcgameshardware.de/...fentlicht-neue-am4-cpus.654682/#post-11722828

Das Problem ist halt, dass 145 SKUs für AM4 kein Grund dafür ist, stolz zu sein, sondern wenn dann eher um sich zu schämen.
Naja, überlegt mal. AM4 hat durchaus einige unterschiedliche Architekturen gesehen: Als reine CPUs Summit Ridge, Pinnacle Ridge, Matisse, Vermeer, Vermeer-X sowie als APUs auch noch Bristol Ridge, Raven Ridge, Raven Ridge 2, Picasso, Dali, Renoir, Renoir-X, Cezanne. Dabei sind schon einige Ableger als eigene Architekturen gezählt, was bereits etwas irreführend pro AMD ist. Aber selbst dann sind das noch pro Architektur im Schnitt mehr als zehn SKUs. ZEHN! Und dabei hat AMD manche Architekturen gar nicht auf AM4 gebracht und war bei Vermeer-X sehr sparsam unterwegs.

Anders gesagt: Blankes Chaos. Alles wild durchmischt.
Ich will damit auf keinen Fall sagen, dass AM4 nicht gut supported wurde. Aber an den 145 SKUs liegt es eben gerade nicht.


Und es ist ja nicht so, als gäbe es nicht genügend Möglichkeiten, auch noch sinnvoll neues zu bringen. Seit Epyc Milan ist bekannt, dass auch CCDs mit ungeraden Kernanzahlen funktionieren. AMD hätte also einen 5650X und 5650X3D mit sieben Kernen bringen können. Das wäre sinnvoll gewesen. Und, falls sie mittlerweile auf teildefekten V-Cache-DIEs rumsitzen sollten, könnten sie einen 5600X3D SE mit nur z.B. 48MiB V-Cache bringen können. Und natürlich könnte der 5950X3D nachgereicht werden. Das würde dann auch vielleicht dazu führen, dass User mit einem 5900X doch noch upgraden würden, anstatt auf späte AM5- oder frühe AM6-Generationen zu warten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sturmflut92
Chismon schrieb:
Bei Dir vielleicht, bei mir mit Sicherheit nicht, denn ich setze nicht Hunderte bis Tausende Euro dafür regelmäßig (mit jeder neuen CPU-Generation) in den Sand, nur um (wenn überhaupt) minimal spürbare Mehrleistung in Spielen bspw. zu haben (da passt die Kosten-Nutzen Relation einfach für den normalen/bodenständigen Nutzer überhaupt nicht da ziemlich ungesund

Ich bin vom neuen 2600X auf X470 im 2018 auf den 5800X3D im 2022, gleiches Board, gleicher Kühler, gleicher Ram, gleiche SSDs, alles das Selbe. Das waren über 100%+ in Games.
Die knapp über 300 Steine waren das günstigste Aufrüsten in meiner über 30 jährigen PC Karriere.

Also zu behaupten ein langer Sockel Support, bringt nix ist reiner Blödsinn, sonst gar nichts.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BlueBringer, danyundsahne, Gortha und 5 andere
snakesh1t schrieb:
Kann ich nur semi bestätigen.
Es war zwar sehr lange der selbe Sockel, aber die CPUs waren teils nur mit bestimmten Chipsätzen kompatibel.
So war je nachdem trotzdem ein Mainboard- und Chipsatzwechsel von Nöten.

Aber an für Zubehör und co. war das natürlich super, der Sockel-Wahnsinn und ständige Lochwechsel von Intel war für Kühlerhersteller ein Grauß
was aber später zurück genommen wurde. So läuft mein 5800X auf meinem ersten AM4 Brett, den Asus Prime X370-Pro
 
Nur wegen der CPU werd ich nicht auf ein kommendes Abstellgleis wechseln. Da muss der 5800X3D jetzt einfach durch bis eine neue Generation kommt.

5800X3D, 64GB 3200er RAM - das muss bis zum Nachfolger von AM5 reichen.
Ergänzung ()

Gortha schrieb:
2700X auf 5800X3D: ~ 90 - 100% mehr FPS
3700X auf 5800X3D: ~ 65 - 85% mehr FPS
Aber das ist ja alles AM4. Ich bin auch von nem 1600v2 auf den 5800X3D geswitched um den Sockel noch ausreizen zu können.

Denn einen kompletten Plattformwechsel zu vollziehen um dann ein eigentliches EOL Produkt zu erwerben? Nein danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
CDLABSRadonP... schrieb:
z.B. mit einem 7600 und Billo-DDR5 zu starten und dann am Ende der Lebenszeit von AM5 zu gucken, was es dann für Prozessoren und dann für Ram gibt und ob sich das lohnt.
Wenn ich die Mehrleistung in Spielen nicht brauche/spüre und mich nicht von Medien/Marketing zum Konsum verleiten lasse bzw. das bei einem (Oberklasse/7er Prozessor) einfach länger reicht als am falschen Ende beim Prozessorkauf zu sparen, wieso?

Wo legt denn heutzutage der CPU-Hunger in Spielen noch massiv zu, da müssen hier auf CB und anderweitig schon ausgewählte Beispiele von Spielen gesucht werden, um das (und dazu den Kauf einer neuen CPU) zu suggerieren.
Die Multikernausnutzung ist immer noch relativ überschaubar von der Entwicklung her (mit 6 Kernen kommt man in der Regel immer noch locker aus, auch wenn 8 Kerne sich für komplexere Multitasking-Aufgaben empfehlen), man könnte fast schon von Stagnation sprechen, da die Entwickler vordergründig die GPU und nicht die CPU fordern, was mir auch entgegen kommt, denn so spart man sich das Geld häufiger/unnötiger Aufrüsterei.

Einen Widerspruch sehe ich da nicht, nur bin ich vielleicht nicht konsumgetrieben genug sondern sparsam und nachhaltig veranlagt (stehe dem kritisch gegenüber zum Leid der Vermarktendem/Medien und Hardware Enwticklern/Herstellern), das kann man mir gerne vorwerfen.

CDLABSRadonP... schrieb:
Also es sei denn natürlich, du willst sogar eigentlich von AM3 auf AM5 springen oder ähnliches. Dann verstehe ich, dass dir Sockelkompatibilität voll egal ist.
Ich bin ewig lange mit meinem i7-2600K ausgekommen und auch mit meinem aktuellen i7-12700 sehe ich gar keinen Grund bspw. auf einen i9-14900 noch aufzurüsten (im LGA1700 Sockel), auch wenn ich das könnte.

Das brauche ich nicht/lohnt sich nicht, und ich würde auch keine Nova Lake oder Zen6/7 CPU-Plattform wegen Sockelkompatibilität kaufen; wichtig ist mir eher, dass diese schon neue Architekturansätze/-funktionalität bringt (dort eine Art Schnitt/Fortschritt bringt) und damit langfristig zukunftssicher (wie bei meinem letzten Kauf der Big-Little Ansatz und eine iGPU, und in Zukunft DDR6).

Auch wenn ich NPUs aktuell noch gar nichts abgewinnen kann, dürfte das wohl eher - neben DDR6 - ein Faktor für mich sein bei der nächsten CPU-Aufrüstung als die ziemlich irrelevante Sockelkompatibilität, die beim Aufrüsten alle 4-6 Jahre keine Rolle mehr (für mich und viele andere) spielt.

Das ist zum einen die deutlich nachhaltigere und sparsamere Vorgehensweise als ständig neue CPUs zu konsumieren, damit man ja die Sockelkompatibilität auch mindestens einmal nutzt, denn das hat dann etwas von indirektem Korsett durch Produktdesign, wenn man sich darauf versteift und dem alles unterordnet.

Als mehr als "nice to have" vorwiegend für Enthusiasten, aber kaufentscheidungsrelevant für den Rest der Leute, die - wie ich - frühestens nach 4-6 Jahre CPUs aufrüsten, sehe ich das Sockelkompatibilitäts-Feature leider nicht an.
Ergänzung ()

modena.ch schrieb:
Also zu behaupten ein langer Sockel Support, bringt nix ist reiner Blödsinn, sonst gar nichts.
Vielleicht hätte Deine CPU vor Deinem 2600X auch noch länger gereicht (und Du hast zu früh/falsch aufgerüstet), aber das würdest Du mit Sicherheit hier nicht eingestehen, und somit ist das kein Blödsinn, nur Deine Sichtweise, mehr leider auch nicht (sicherlich nicht jede/r rüstet so oft auf wie Du, vielleicht einmal darüber nachdenken) ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Corpus Delicti
Piktogramm schrieb:
32 dicke Kerne die damit beschäftigt sind auf 64bitig angebundenen DDR5 Speicher zu warten...

Da bringt ein neues I/O-Die einfach nichts, wenn die Bandbreite zum Speicher zu klein ist. Da bleibt ohne enorme Sprünge beim RAM nur der Kauf der nächst größeren Plattform.
Sehe ich jetzt kein großes Problem, mit CU-Dimm lässt sich die Speicherbandbreite annähernd auf das Niveau eines vierkanaligen Threadripper 7000 pushen, und da reicht dieses Niveau selbst für 64 Kerne. Zumal viele Anwendungen im HEDT Bereich die nach Kernen gieren (ich denke an Foto/Video, kompilieren, oder eben alles gleichzeitig etc. ) für gewöhnlich nicht mal so sehr auf Speicherbandbreite angewiesen sind. Das ist eher im Serverbereich wichtig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Piktogramm
Piktogramm schrieb:
Turin ist ja auch die 5. Generation, während Genoa die 4. Generation hat. Das die neuere Generation den moderneren Speichercontroller haben soll verwundert wenig.
Aber eben das ist doch der Punkt? Im Server gabs einen neuen IO-Die für Zen 5, im Desktop wird der von Zen 4 weiter verwendet. Die Generation an sich funktioniert also nicht als Argument.
Piktogramm schrieb:
Es braucht schon waschechte technische und/oder kommerzielle Gründe um ein solches Die neu zu entwerfen, zu qualifizieren und in die Fertigung zu geben.
Hiermit hast du natürlich recht. Und da ist die Begründung für Turin natürlich simpel: Es werden mehr CCD verbaut als bei Genoa. Und einen solchen Wechsel gab es bei Ryzen halt nicht. Wäre Turin bei maximal 12 CCD geblieben, hätte es wohl auch dort keinen neuen IO-Die gegeben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Piktogramm
Ich würde das begrüßen. Es ist soooo einfach mal schnell ne CPU zu wechseln anstatt die ganze Plattform. Bei AM4 wars ja teilweise extrem was die Mehrleistung von Generation zu Generation gebracht hat. Intel hat vom 2600k bis 7700k grade mal 22% zugelegt, das hatte man von zen2 auf zen3 schon getoppt und da waren nicht 3 Sockel dazwischen:
1731350779000.png

Nur um nochmal zu verdeutlichen in welchen Zeiten wir leben. Auch Intel musste sich dann strecken und hat mehr Performance pro Generation geboten ist dann aber leider auf halben Weg liegengeblieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zwirbelkatz, BlueBringer, Wanderwisser und 3 andere
Chismon schrieb:
Vielleicht hätte Deine CPU vor Deinem 2600X auch noch länger gereicht (und Du hast zu früh/falsch aufgerüstet), aber das würdest Du mit Sicherheit hier nicht eingestehen, und somit ist das kein Blödsinn, nur Deine Sichtweise, mehr leider auch nicht (sicherlich nicht jede/r rüstet so oft auf wie Du, vielleicht einmal darüber nachdenken) ;).


Der 2600X hätte sicher noch ein paar Jahre gereicht, aber der hat jetzt ein zweites Leben bei meinem Cousin bekommen. Also verschwenet ist da nix.
Und der 5800X3D war ein recht günstiger Kauf und wie gesagt, in den wenigen Jahren dazwischen hat ein extremer Sprung statt gefunden, der sich auf alle Fälle gelohnt hat mitzunehmen. Allemal, wenn man die Plattform nicht wechseln musste und sowieso, wenn ich mir die diesjährigen Neuerscheinungen von Intel und die normalen AMD 9000er anschaue.

Und ich rüste nicht oft auf, zumindest nicht wenn es sich nicht lohnt.

Meine letzte CPU vor dem Ryzen 2600X war ein AMD Phenom II 955 von 2009.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wanderwisser
Da bin ich gespannt. Und dann lohnt es sich ja für mich auch nicht auf den 9000er umzusteigen.
 
Tzk schrieb:
Klar macht ein 5800X auf B350 wenig Sinn
Warum? Der Chipsatz bindet nur Peripherie an. Wenn einem die B350 Ausstattung reicht, dann ist so ein Board so gut wie eines mit B550.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: yummycandy, Perdakles, Dai6oro und eine weitere Person
Kollege hat meinen "alten" 5900X auf meinem alten X370 Board laufen. Ist da genauso schnell wie zuvor auf nem X570 Board. Keine Ahnung warum das ein Problem sein sollte. Mein jetziger 5800X3D wird in meinen HTPC mit B350 Board wandern, gibt keinen Grund das nicht zu tun und das Board unterstützt die CPU.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wanderwisser und Ned Flanders
Ned Flanders schrieb:
Wenn einem die B350 Ausstattung reicht,
Das ist der Punkt. Der alte B350 ist kein schlechter Chipsatz, aber ein paar Fatures sind mittlerweile überholt. Zum Beispiel PCIe 2.0 am Chipsatz. Klar wenn man nur eine M.2 im System hat ist alles gut. Aber wenn man mehr will, dann sollte es wenigstens B450 sein.

Oder wenn man eine moderne Mittelklasse GPU mit x8 Interface nutzt, die wir durch PCIe 3.0 ggf etwas eingebremst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ned Flanders
Zurück
Oben