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Test Dragon Age: The Veilguard im Test: Benchmarks mit 18 Grafik­kar­ten von Nvidia, AMD und Intel

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Das ist so ein Fall in dem ich mir gerne eine eigene Meinung über das Spiel machen würde, allerdings auf keinen Fall für 60€.
Nach dem durchlesen/anschauen einiger Reviews ist für mich auch klar, was so viele schon angemerkt haben: Bioware gibt es nicht mehr, die "Neuen" müssen von Grund auf überzeugen.

Danke in jedem Fall an CB für den Test. Unabhängig vom Spielkauf, sehr interessant zu lesen.
 
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Pepsi.Cola schrieb:
Gerade du benötigst diesen "neumodischen Schnickschnack", damit das Spiel überhaupt bei dir vernünftig läuft.
Ich würde ja gerne alles nutzen, bin jedoch an der Hardware limitiert.

Denke ich werde da zur ps5 Version greifen müssen, weil ein PC Nachrüsten einem Neubau gleichkommen würde.
 
Mir haben bisher alle Dragon Ages einigermaßen Spaß bereitet, selbst Teil 2, weil ich an den Spielen besonders die Kontinuität (tolle Idee mit der Dragon Age Tapestry!) in Sachen Story, Lore, Charaktere, Entscheidungen & Konsequenzen usw. zu schätzen wusste.

Und das sind genau die Punkte die bei Veilguard selbst von den Hardcore BioWare Fanboys/Fangals kritisiert werden.
Angeblich soll dafür dieses Mal das Kampfsystem wohl etwas besser ausgefallen sein, wobei man da auch sehr polarisierte Meinungen drüber liest. Den einen gefällt es, den anderen fehlt die Tiefe.

Für meine Begriffe war das Kampfsystem zumindest in Teil 2 und 3 einigermaßen grauenhaft. Ich habe mich bis zum Ende durch alle drei Teile inklusive DLCs trotz des Kampfsystems und nicht wegen des selbigen gekloppt.

Insofern hält sich mein Interesse an Veilguard wegen der allgegenwärtigen Kritik an Story, Dialogen, Charakteren und dem Mangel an echten Entscheidungen & Konsequenzen (in der post-BG 3 Ära eigentlich ein No-Go) in einigermaßen überschaubaren Grenzen.

Gerade wenn man vom open world Prinzip abweicht und ein lineareres Spiel macht, dann muss dafür bei der Story, den Quests und den choices & consequences normalerweise ein Feuerwerk vom Allerfeinsten abfackeln, aber bei BioWare sind hier wohl die Knallfrösche noch in der Tüte explodiert.

Ich finde es immerhin gut, dass BioWare keine DLCs machen wollen. Dann dürfte der Preis schneller fallen. Ich werde das Spiel dann irgendwann mal für ca. €20 im Sale mitnehmen.

Es dürfte deutlich unter den Erwartungen geblieben sein. "Nur" 89K Spieler als "peak" am ersten Wochenende ist schon reichlich schwach. Lustigerweise lag das ca. 15 Monate alte BG3 bei den Spielerzahlen fast das ganze Wochenende vor DATV :D .
Und die peak player numbers von BG3 in Höhe von ca. 870K hat BioWare gerade mal um etwas mehr als ein Zehntel übertroffen. Das kann EA/BioWare nicht zufriedenstellen. Denke nicht, dass BioWare dicht gemacht wird, aber das dürfte im Gegensatz zum Spiel tatsächlich Konsequenzen haben...
 
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NumbrThirty schrieb:
Ich würde ja gerne alles nutzen, bin jedoch an der Hardware limitiert.

Denke ich werde da zur ps5 Version greifen müssen, weil ein PC Nachrüsten einem Neubau gleichkommen würde.
AMDs FSR kannst du auch mit einer 1080 nutzen.
Ryzen 5700X3D und eine RX6800, schon hast du ein aktuelles Setup für 1440p.
 
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Die 7800 XT hängt wieder der 4070 hinterher, die ohnehin schon beschissene fps liefert. In WQHD mit FSR keine 60 fps. Mutig das so überhaupt zu veröffentlichen.
Keinen Bock auf diesen unoptimierten Scam, der sich in den letzten Monaten häuft.
 
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Ich konnte noch nie etwas mit Grafik-Presets anfangen. Ich benutze immer meine eigene custom Einstellung. Wenn meine Grafikkarte hier bei CB auf 40 FPS kommt, dann sind es bei mir daheim mindestens 60 FPS, bei gleichbleibender Bildqualität.
 
EA itseunegame. Sonst, die Story, 534er Ableger der Marvel remarvel Serien wohl, wer ist von Bioware, also DAS Bioware noch übrig?
 
Vigilant schrieb:
Da die Anforderungen für jede Hardware identisch sind, hat man eine relative Vergleichsbasis. Das ist schon o.k.

Was fehlt, ist halt ein Hinweis, dass es mit nur ein paar Änderungen der Einstellungen ohne großen optischen Verlust, signifikant schneller läuft.

Und diese sind mit DLSS Performance dann unterschiedlich oder wie im vergleich zu DLSS Quality?....
 
Mimir schrieb:
Stimmt schon, DLSS Performance sieht schon verdammt gut. Z.B sehr viel besser als 1440p (DLAA).

Aber es ist trotzdem eine ganz leichte Verschlechterung gegenüber nativ 4K oder eben Quality. Das erkennt man aber meist nur an der Bildschärfe während das Bild in Bewegung ist. Mit Quality ist es nen Tick schärfer. Im Stillstand aber nicht wirklich zu unterscheiden, da vor allem auch die Kantenglättung kaum schlechter wird.

Da hier oft einige Stimmen fordern, nur in nativ zu testen, jedoch DLSS Quality meistens besser oder mindestens gleichwertig zu nativ TAA aussieht und die meisten Spieler Upscaling nutzen werden, ist es mMn. trotzdem am sinnvollsten mit Quality zu testen,
Was hier "Insider aus der CB Bubble" fordern Native Tests in 4k... das spielt doch überhaupt keine ROLLE!

Den es spielt wirklich niemand mehr nativ ausser die wenigen "DLSS Gegner hier aus dem Forum!".

Mittlerweile nimmt dieses Forum und deren User bizarre Züge an, DLSS Verweigerer, Framegeneration Verweigerer wird immer abstruser hier!

Ja es gibt kaum einen unterschied! DLSS Performance ist der weit bessere Deal.

Abstruss das hier dennoch die höchste Stufe genutzt wird nur um paar Insider aus dem Forum zu befriedigen obwohl das Ergebniss katastrophal ist.

Kein Hinweis das man mit Performance viel Flüssiger spielt bei nahezu gleicher Qualität, die man ausser Standbild Vergleich garnicht sieht im Spiel!
 
Tja die Kontroversen und fast nur "positiven Berichte" der Presse und Medien haben gezeigt, wie weit weg "die Presse und Journalisten" von dem sind was Gamer wollen und sich wünschen. Die Zeiten 10-15 Jahre zurück, wo man blind Reviews von Pcgames oder Gamestar, IGN und allen anderen glauben konnte sind längst vorüber. Wer das heute noch tut schmeißt sein Geld zum Fenster raus. Wie bei Star Wars Outlaws auch, hat gerade auch DA Veilguard gezeigt, dass YouTube die bessere Alternative zu den Medien und Journalisten Berichten ist. Das Spiel ist ein Megaflop und hat heute nach mehreren Tagen wo es raus ist nicht nicht mal die 1 Millionen verkäufe geschafft, worauf die Press sehnsüchtig wartet um Ihren falschen Hype bestätigen zu können. Und selbst wenn, ist das Spiel ein Megaflop und wahrscheinlich das Ende der "leeren Hülle" BioWare. 10 Jahre Lohnkosten + 150-200 Millionen Budget + Werbungskosten, da reichen selbst 5 Millionen verkäufe nicht nicht aus. Das jetzt auch schon gesagt wurde es gibt kein DLC zeigt nur wie schlecht es läuft obwohl jeder vom "super Start" und "meistgekauften Spiel" redet!!? Sue kommt man bloß auf sowas, wenn ein Spiel in der ersten Woche von Platz 1 auf 4 der Charts abrutscht? Als DA Fan haben mich streams dazu bewogen es nicht zu kaufen. Wenn ich GOW spielen will nach ich die PS an. Stattdessen gab ich mir Dragons Dogma 2 gegönnt, was ich wegen Baldurs Gate 3 ausgelassen hatte. Kann. Nur jedem raten mindestens eine Woche nach Spiel Release abzuwarten und dann erst Reviews anzusehen. Alleine schon das Wukong nicht nicht mal als Goty nominiert wurde sagt schon einiges über einseitige Berichterstattung und bevorzugte Behandlung von bestimmten Spielen bei den "Joystick" Awards auf, wo sogar Gamer Votings beeinflusst wurden. Jeder darf trotzdem spielen und morgen was er mag.
 
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Ich habe einen 10700KF, 64GB, auf einer SSD installiert und eine 6800 XT. Bei mir läuft es in WQHD wunderbar. Ich kann mich nicht beschweren. Gekauft habe ich es bei Steam. Weil ich mit Origin so Probleme hatte.

RogueSix schrieb:
Denke nicht, dass BioWare dicht gemacht wird, aber das dürfte im Gegensatz zum Spiel tatsächlich Konsequenzen haben...
DIe Konsequenzen müsste es aber schon seit Anthem geben.
 
Kuristina schrieb:
Ist halt die Frage, ob man das künftig in allen Spielen haben möchte oder nicht. Je nachdem sollte man agieren. Auch was den Kauf solcher Produkte betrifft.
Weil einem ein Teil des Spiels nicht gefällt und der Rest in Ordnung ist, soll man am Besten das Spiel nicht kaufen? Entsprechend agieren? So wirst du es ja gemeint haben. Wenn man so an Spiele herangeht, brauchst du fast gar keine Spiele kaufen, weil man fast immer etwas an einem Spiel doof findet und das möchte man ja nicht in allen zukünftigen Spielen haben.

Der zitierte Kommentar trifft es perfekt auf den Punkt. Er kann differenzieren. Er muss nichts canceln. Er kann etwas trotzdem doof finden. Er kann das Spiel trotzdem spielen, obwohl es nicht perfekt ist. Er lässt sich nicht vor dem Karren spannen. Er spielt das Spiel und schreibt vielleicht am Ende in seiner Kritik online, was er gut findet und was nicht.

Er ist ... tolerant, obwohl er mit einem Punkt des Spiels nichts anfangen kann. Eine seltene Charaktereigenschaft heutzutage.

Darüber solltest du dir vielleicht Gedanken machen ... oder weiterhin Spiele pauschal aussortieren. Entsprechend agieren. Ergo nicht kaufen.
 
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GutenTag schrieb:
Da hilft dein Akademisches gefasel auch nicht, wenn dieser Personenkreis selbst diesen Mist nicht will.
Rede nicht über eine gesamte Personengruppe, weil du ohne Quelle eine Person zitierst. Für wie dumm hälst du alle anderen?

Wie billig versucht man eine gesamte Personengruppe manipulativ zu vereinnahmen?

Ja.
 
Ne danke, da ist mir Mórrígan lieber 😃
 
es fehlt der kritische Gegenwartsbezug ganz großer Erzählungen, auch wenn die Story an sich funktioniert.

Was soll denn das im Fazit bedeuten?? Ich will ein Spiel, in das ich wie in ein gutes Buch eintauchen kann und die Realität vergessen. Fertig! Brauch nicht einen Antagonisten mit dem Antlitz von Trump oder was auch immer ihr meint.
 
Rainbowprincess schrieb:
Neo-Pronomen zähle ich definitiv nicht zu den Problemen und Konflikten dieser Welt.
Gibt genug User hier, die die Existenz dieser Pronomen als Untergang des Abendlandes ansehen.
 
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Es gibt nur ein Dragon Age und das ist Origins. Alles was danach kam war "Mist". Nicht im Sinne von schlechte Spiele aber zwei war schon viel weniger Dragon Age als es hätte sein müssen und drei noch weniger. Leider ist Veilguard dahingehend komplett an dem vorbei was Dragon Age sein sollte. Sie hätten es einfach zu einer anderen IP machen sollen. Mag sein, dass es für sich kein schlechtes Spiel ist aber es ist einfach kein Dragon Age Punkt.
 
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TheManneken schrieb:
30 Minuten unter einem (nicht nur) Technik-Test und der 2. Kommentar (wird gleich versenkt) macht direkt schon wieder das Woke-Fass auf.

Ja, so langsam kann man es wirklich nur noch so sagen, wie einer als Reaktion kommentierte: trollt euch doch bitte einfach.

Politischer Aktivismus hat nichts in einem Spiel verloren und Kritik daran ist absolut berechtigt! Aber wir kennen ja die Einstellung der Games "Journalistenden" zu diesem Thema.
 
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Das Spiel wird fantastisch ignoriert auf Lebenszeit. Was sich da teilweise erlaubt wurde, geht auf keine Kuhhaut.
 
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RogueSix schrieb:
Es dürfte deutlich unter den Erwartungen geblieben sein. "Nur" 89K Spieler als "peak" am ersten Wochenende ist schon reichlich schwach. Lustigerweise lag das ca. 15 Monate alte BG3 bei den Spielerzahlen fast das ganze Wochenende vor DATV :D .
Und die peak player numbers von BG3 in Höhe von ca. 870K hat BioWare gerade mal um etwas mehr als ein Zehntel übertroffen. Das kann EA/BioWare nicht zufriedenstellen. Denke nicht, dass BioWare dicht gemacht wird, aber das dürfte im Gegensatz zum Spiel tatsächlich Konsequenzen haben...

Jedi Survivor et all hatten niedrigere Zahlen -- und waren erfolgreich genug, um aus Veilguard einen Singleplayer-Titel zu machen, nachdem EA in Richtung Multiplayer gehen wollte. Ja, unter 100K sind für eine große (RPG-Like-)Marke heute nicht mehr sonderlich viel -- selbst die nischigeren Owlcat-Games kommen fast auf 50K. Und ja, Veilguard ist anders als Jedi tatsächlich exklusiv über Steam spielbar, man braucht also keine EA-App. Aber nüchtern betrachtet gibt es keine verlässlichen Daten, hier was abzuleiten. Und schon gar nicht, dass es ein kolossaler Flop ist.

Wie es die Culture-War-Touristen für sich vereinnahmen, die von jeglicher Diskussion über das eigentliche Spiel ablenken. Außer: Ein Monsterhit auf Level eines Elden Ring oder BG3 ist das Spiel auf dem PC wohl nicht. Sind aber die wenigsten Games -- und werden trotzdem fortgesetzt. Letztlich hängt sowieso alles davon ab, wie teuer das Spiel in der Entwicklung war. Günstig sicher nicht. Aber auch ganz sicher nicht zehn Jahre in full Production, wie es gerne heißt. Und zur Not gehts dann danach eben in Richtung Multiplayer. Schon mit Mass Effect. :D
 
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