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Lt. Commander
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Er äußert (in meinen Augen) valide Kritik am Spiel und du nimmst dir heraus, darauf zu schließen, wie er die Pubertät seines Sohnes gehandhabt hat. Finde ich ehrlich gesagt ein bisschen heavy. Letztlich hast du dafür keine Bewertungsgrundlage und holst einfach nur zum Schlag aus, weil sein Kommentar dich nervt - was ironischerweise ziemlich parallel zu dem läuft, was du von ihm offenbar nicht hören willst: Vermeintlich unbegründete subjektive Kritik. Nur bezieht er sich eben auf Eigenschaften, die Veilguard ja offenbar hat, du dich aber nur auf extrapolierte Spekulation.habla2k schrieb:@Laphonso Gutes Beispiel für das eigentliche Problem heutzutage, dein Post.
Immer nur "Ich" "Mich" "Mein". Alles hat sich gefälligst nach MIR zu richten. Wie du die Pubertät deines Sohnes beschreibst ist bedauerlich für das Kind. Hätte sicher einen empathischeren Vater verdient.
Wie in einem früheren Post gesagt, umfassende Kritik am Spiel erlaube ich mir mangels Erfahrung damit nicht, aber den kursierenden Clip zur Pronomen-Diskussion unter den Charakteren habe ich auch gesehen. Und sorry, aber das ist eben wirklich peinlich. Schlecht geschrieben und offensichtlich der Agenda wegen reingeschustert, weil es nämlich auch mit dem etablierten Charakter der Figur bricht, die damit kommt (die gab es nämlich schon in früheren Spielen).
Gesellschaftliche Themen dürfen gern in Spielen vorkommen, aber eine gewisse Subtilität und dennoch gutes Writing wäre dabei definitiv nicht zu viel verlangt. Selbiges gilt für Filme auch. Ich erinnere in dieser Hinsicht gerne an die Finn-Arc in Star Wars Episode VIII. Botschaft dort: Krieg blöd, Sklaverei blöd. Erzählerischer Wert der Arc: Gleich null, hätte man ersatzlos streichen können und der Handlungsverlauf hätte sich nicht im Mindesten verändert. Die Botschaften sind auch dort letztlich nicht unwahr, aber auf die flachste mögliche Art vermittelt und schreiberisch absolut mies in den Gesamtfilm eingebettet. Sowas nervt eben. Auch politisch moderate Menschen