• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Dragon Age: The Veilguard: Previews bescheinigen Bioware-RPG GOTY-Potential

Blackland schrieb:
Und diese ist scheinbar mit der Bezeichnung "Frau" unzufrieden. Passt doch zum Gender-Setting (der Quest).
Ja, darauf läuft es natürlich hinaus. Aber ich glaube die Aussage zielt auf das Gefühl ab, dass es sich für Tashaa einfach nicht richtig anfühlt, eine Frau zu sein, ohne dass es jetzt einen speziellen Grund dafür gibt, den man benennen könnte. Ähnliche Beschreibungen hab ich in dem Zusammenhang schon öfter gehört. Es ist also an sich nichts daran falsch, eine Frau zu sein, sondern es ist in diesem Fall einfach nur nicht richtig. Ist ein bisschen schwer, das ins Deutsche zu übertragen, ist aber eigentlich eine sehr gängige Formulierung, um vom Spezifischen auf das Allgemeine zu schließen. Gibt es auch in anderen Zusammenhängen regelmäßig.

Zum Beispiel: "Maybe I don't like chocolate ice cream. Maybe I don't like chocolate, period."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und Blackland
Kann losgehen 😉.
Dragon Age The Veilguard_2024_10_31_23_01_01_014.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: abduladarula, BeowulfAgate und Blackland
Fabiano (GS) ging es wohl nahe, was er mit seinem Artikel ausgelöst hatte und nun eine Erklärung ... leider Paywall.
 
Was hat er denn ausgelöst?
 
??? Lies die Kommentare unter seinem Review ....! Also echt jetzt. Wir diskutieren hier seit Tagen über die Bewertungen! :freak:
 
Schildbrecher schrieb:
Was hat er denn ausgelöst?
Vermutlich einen Sturm im Wasserglas? Ich denke mal, da entlädt sich gerade der seit Jahren angestaute Frust, dass Gamestar und andere Spielemagazine jedem angesagten AAA-Spiel irgendwas um die 85% geben. Bei Veilguard sollte einem eigentlich klar sein, dass es nicht jeden anspricht, was aber durch so eine Wertung suggeriert wird.

@Blackland Korrigier mich bitte, wenn ich da jetzt komplett daneben tippe und es mal wieder die Wokeness-Debatten geht. Ich bin bei GS auch nicht auf dem Laufenden. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schildbrecher
GameStar ist das doch egal, wie schon mal erwähnt, einige ihrer Test sind doch in letzter Zeit so,
Es wird durch die Blume kritisiert aber die Wertung wird ne 9/10

Ganz offensichtlich sind sie angehalten das so zu machen, entweder weil sie bezahlt wurden, für die gute Wertung(oder weiter bezahlt werden wollen, egal in welcher Form, wie Test exemplare und co) oder zumindest durch viele kommentare unter den Videos den algoritmus zu pushen, was dann auch zu mehr Geld führt.

Halbwegs neutral (gefühlt) bewertet dort (für mich) Christian Schneider, der rest egal bei welchen Format (auch wenn ich Geraldine recht nett finde) doch recht oft zu gunsten der Spiele/Studios.

Als Kapitalist, kann ich das absolut verstehen, aber dann sollte man dazu halt auch stehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ShowOff
jimpannse schrieb:
GameStar ist das doch egal, wie schon mal erwähnt, einige ihrer Test sind doch in letzter Zeit so,
Es wird durch die Blume kritisiert aber die Wertung wird ne 9/10
Das ist nicht nur die Gamestar. Das ist ein Branchen-Problem. Wenn man es so nennen will. Und die Ursache viel banaler: Wertungsinflation.

Inquisition war bereits in diesen Wertungs-Regionen, und Dragon Age 2 sowie Andromeda nicht weit weg. Wenn dies also eine Rückkehr zu alter Stärke ist, kanns nicht weniger sein. Auch vor BG3 gab es bereits mehrere Iso-RPGs mit 90ern. Da wurde es eng, noch bevor Swen Vincke in seine Ritterrüstung stieg. Wertungsinflation ist ja so ein Branchending. Aggregator-Seiten haben sich längst darauf eingestellt. Open Critic listet jedes Review, das unter 75 bzw. 7.5 einläuft als glatte Nichtempfehlung des Redakteurs. Entsprechend gibt es Spiele, die fast ausschließlich positive Reviews haben -- aber trotzdem eine Weiterempfehlungsrate von 50%. Dabei steht bei fast jeder Quelle im Schlüssel, dass 7/10- oder 70er-Games "gute Spiele" seien. Auch bei IGN, trotz des berechtigten Memes, dass alles bei IGN eine 7/10 sei. Also (fast alles) "gut". Aber genau darum: Wenn angeblich alles irgendwie gut ist, dann setzen Aggregatoren (und sicher auch viele Spieler) ihren Cut eben eine Kategorie weiter oben an. Was, nur ne 7/10? Next.

Natürlich wird in Redaktionen vorab aussortiert -- die tausend Indies, die jährlich digital vertrieben werden, sind ja eh nicht drin. Alleine das treibt den Schnitt nach oben. Aber das ist in der Filmkritik genauso -- wo auch Großproduktionen regelmäßig mit Querdaumen und Verrissen nach Hause gehen. Selbst bei Stars Wars und Co. Wenn du mich fragst, liegt das insbesondere daran, dass Spielekritik nach wie vor überdurchschnittlich technisch und nüchtern urteilt: Wie ist die Präsentation? Wie ticken die Mechaniken? Funktioniert das alles grundsätzlich? Ursprünglich kam das alles gerade auch in Deutschland aus einer regelrechten "Stiftung Spieletest". Entsprechend ist es schwierig, in der gängigen Spielekritik wirklich durchs Roster zu fallen. Bei den großen RPG-Likes ist das in den letzten Jahren nur Fallout 76 gelungen -- einem Titel mit jeder Menge technischer Launchprobleme. Roland Emmerich oder Michael Bay würde sehr gefallen, das wäre in der Filmkritik genauso. Denn technisch kann man ihren Produkten kaum was. Die inhaltliche Einordnung und Analyse erfolgt bei Spielen dann gerne in ausgelagerten Meinungskästen, Podcasts oder Kolumnen. Die ist ganz unbedingt hochgradig subjektiv -- aber dazu hats ja Fachredaktionen. In denen der Ragebaiter schon vorab ausgefiltert wurde. Weil er sich hat bewerben und beweisen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: bluna und Habu
Svennc schrieb:
Wertungsinflation
Genau das. Schon Andromeda war eine 85%, Dragon Age 2 war 87%. Obwohl diese Spiele offensichtliche Schwächen haben, die sich ganz objektiv festmachen lassen. Heißt nicht, dass es schlechte Spiele sind, aber sie sind eben nicht nur minmal unter dem Level von einem Diablo 2 (87%) oder Baldur's Gate 2 (88%), die zurecht als Meisterwerke gelten. Das hat nichts mit dem Test von Veilguard zu tun oder wie gut das Spiel nun tatsächlich ist.

Spieletestern fehlt es meiner Ansicht nach in den meisten Fällen an Fachwissen, dass in die Bewertung einfließen und sie von User-Kritiken abheben könnte. Ein Spieler, der genug Zeit mit dem Medium verbringt und viele Spiele kennt, kann das auch selbst leisten. Bei der Mass Effect Legendary Edition muss man sich als professioneller Kritiker mit der aus handwerklicher Sicht verhunzten Beleuchtung auseinandersetzen, die stellenweise die Atmosphäre und sogar das Level Design zerstört. Oder man sollte von einem Tester vom Fach vielleicht erwarten können, dass ihm z.B. in einem Spiel wie The Medium (fixe Kameraperspektive) auffällt, dass ständig die (uralte!) 30-Grad-Regel verletzt wird oder Achsensprünge gemacht werden. Diese kleinen Details machen den Unterschied. Ob ein Spiel mir subjektiv Spaß macht, ist eine ganz andere Frage, die nur jeder für sich selbst beantworten kann. Genauso ist es auch mit klassischen Erzähltechniken. Es ist ein qualitativer Unterschied, ob man eine der Wirklichkeit entlehnte Problematik geschickt in eine fiktive Welt überträgt oder ob man sie einfach ohne jede Transferleistung reinklatscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habu schrieb:
Ich denke mal, da entlädt sich gerade der seit Jahren angestaute Frust, dass Gamestar und andere Spielemagazine jedem angesagten AAA-Spiel irgendwas um die 85% geben.
Danke, so habe ich das auch noch aufgefasst, nachdem ich merkte, dass man Kommentare von Plus Artikeln lesen kann.
Meine Tochter ist gestern 4 geworden und da hatte ich selbstverständlich besseres zu tun als hier oder sonst wo zu lesen, daher meine Frage 🥲

Die Tester brauchen sich nicht wundern, dass deren Communities stinkig werden. Die Leute sind am Ende doch nicht so doof, wie sie es gerne hätten und merken, dass da was nicht stimmt ist.
Ich gebe auch schon lange nichts mehr auf solche Tests und lese lieber, was Käufer äußern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Blackland, Kuristina und Habu
Stimmt wohl, aber mit dem Wissen lässt sich als Kunde auch arbeiten, wenn man die Wertungen nur als Anhaltspunkt betrachtet oder ganz außen vor lässt und sich darauf konzentriert, was im Text und evtl. zwischen den Zeilen steckt. Das Egde-Magazin macht das ganz gut. Dort könnte man die Wertung auch locker mit der Seitenzahl verwechseln und ist auch nur ein Kompromiss für diejenigen, die unbedingt eine Note benötigen.

Das Problem also nur dort zu suchen, reicht nicht. Für mich als Kunde ist am Ende wichtig, WARUM eine Note zustandegekommen ist. Mir nützt doch keine 95% für Eldenring, wenn ich es langweilig finde und das Gameplay nicht meinem Geschmack entspricht. Und eine aggregierte Note kann niemals die Aspekte Technik, Gameplay, Story, etc. abdecken.

Mich beschleicht öfter der Eindruck, der Kunde verblödet zunehmend oder schafft es nicht mehr, Texte und Informationen mit mehr als 255 Zeichen zu erfassen und deren Bedeutung für ihn ganz individuell zu bewerten. Und kommt dann noch hinzu, dass das Ergebnis einer Benotung nicht der eigenen Auffassung entspricht, wird sofort der aktuell anscheinend sehr weit verbreitete Empörungsreflex ausgelöst, der den Bewertenden am besten auch noch eine Rechtfertigung abnötigt, anstatt das Ergebnis als eine Meinung von mehreren hinzunehmen.

Meiner bescheidenen Meinung nach können die Kunden nicht von der Kritik am System ausgeschlossen werden, weil sie fester Bestandteil des Systems sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und Blackland
Schildbrecher schrieb:
Meine Tochter ist gestern 4 geworden und da hatte ich selbstverständlich besseres zu tun als hier oder sonst wo zu lesen, daher meine Frage 🥲
An Halloween Geburtstag zu haben, trifft sich natürlich richtig gut. Da komm man um die Themenparty ja gar nicht herum. Alles Gute! :D

Vigilant schrieb:
Und eine aggregierte Note kann niemals die Aspekte Technik, Gameplay, Story, etc. abdecken.
Wahrscheinlich würde Elden Ring da in einigen Aspekten richtig gut abschneiden, ich hab da in Bezug auf die Open World immer wieder Vergleiche mit Zelda Breath of the Wild gehört. Aber ich kann mit dem Gameplay leider nicht viel anfangen, also wäre eine persönliche Top-Wertung von mir wahrscheinlich nicht drin. Aber aufgrund solcher Qualitäten will ich es zumindest mal antesten, einfach weil es offenbar was Besonderes ist.

Vigilant schrieb:
Mich beschleicht öfter der Eindruck, der Kunde verblödet zunehmend oder schafft es nicht mehr, Texte und Informationen mit mehr als 255 Zeichen zu erfassen und deren Bedeutung für ihn ganz individuell zu bewerten.
Ein bisschen Verblödung kann man vermutlich nicht ganz ausschließen, aber ich glaube es liegt vor allem am Informationsüberfluss, durch den man sich mittlerweile viel weniger Zeit nimmt, um zu entscheiden, was die eigene Aufmerksamkeit verdient und was man links liegen lässt. Darauf lassen sich eine Menge negative Entwicklungen in der Medienlandschaft zurückführen.
 
Habu schrieb:
aber ich glaube es liegt vor allem am Informationsüberfluss, durch den man sich mittlerweile viel weniger Zeit nimmt, um zu entscheiden, was die eigene Aufmerksamkeit verdient und was man links liegen lässt
Möglich und wird sicherlich häufig zutreffen. Funktioniert aber nicht bei Dingen, die einen selbst betreffen und über die man fundiert sprechen möchte. Andererseits scheint wiederum genug Zeit vorhanden zu sein, sich unzählige Videos am Tag reinzuziehen.
 
Insbesondere junge Menschen entscheiden schon nach wenigen Sekunden, ob sie bei einem Video bzw. Text dranbleiben oder weiterziehen. Deswegen funktioniert Click- und Ragebait oder der inflationäre Einsatz von Superlativen auch so gut. Der Artikel, unter dem wir hier kommentieren, bietet da ja genug Beispiele. Zeit ist immer noch genug vorhanden und auch die Aufmerksamkeitsspanne ist nicht kürzer geworden. Sie wird nur meist demjenigen gewidmet, der am lautesten schreit. Ob es nun vor Wut oder Begeisterung ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex und Vigilant
Guten Morgen, meine Frage an die jeweiligen, welche das Spiel jetzt schon angespielt haben, seid ihr damit zufrieden?

Klaus
 
Schildbrecher schrieb:
Ich gebe auch schon lange nichts mehr auf solche Tests und lese lieber, was Käufer äußern.
Geht mir genauso. Die Redakteure von solchen Magazinen sind ja im Grunde auch nicht mehr als das. Spieler, wie andere halt auch. Die persönlichen Vorlieben fließen in den Tests ja genauso mit ein. Da sind die Nebengeräusche vielleicht sogar informativer. Wurde das Spiel selber gekauft und dann getestet oder hat man es vom Hersteller/Publisher bereitgestellt bekommen. Natürlich ohne Auflagen, ist ja klar. ^^

Und wenn ich bei einem bestimmten Redakteur mal etwas überhaupt nicht nachvollziehen kann, sind seine anderen Beiträge dann bei mir auch gleich geflaggt. Da gehe ich schon mit einer gewissen Skepsis ins Lesen/Anschauen oder verzichte gleich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Schildbrecher
Habu schrieb:
Vermutlich einen Sturm im Wasserglas? Ich denke mal, da entlädt sich gerade der seit Jahren angestaute Frust, dass Gamestar und andere Spielemagazine jedem angesagten AAA-Spiel irgendwas um die 85% geben. Bei Veilguard sollte einem eigentlich klar sein, dass es nicht jeden anspricht, was aber durch so eine Wertung suggeriert wird.

@Blackland Korrigier mich bitte, wenn ich da jetzt komplett daneben tippe und es mal wieder die Wokeness-Debatten geht. Ich bin bei GS auch nicht auf dem Laufenden. ;)
Ja so ungefähr. Allerdings auch Hausgemacht, denn der Wertungsartikel mit weiterführenden Informationen war hinter Paywall und man konnte nur das Wertungsvideo frei auf YT sehen. Da gingen dann paar hilfreiche Informationen verloren. GS selbst denkt leider nicht mit und meint, jeder der in den Kommentaren oder Forum postet, ist zahlender Abo Kunde! :(

Hinzu kommt, dass zwar auf Einschränkungen/Fehler/Gendersprache hingewiesen wurde, jedoch die Formulierungen sich darauf bezogen, ".. wenn man drüber wegsieht ..", " .. wenn man sich durchbeißt .." usw. - ich hatte das weiter oben schon geschrieben - man quasi den Eindruck bekommt, dass der Grundtenor mit Banalitäten "Ja, aber ..." ins Positive gedrückt wird.

Das kann natürlich alles sein, denn 49% "mies" und 51% "super" ergeben statistisch in der Summe ein tolles Spiel. ;)

Der User gewichtet da sowieso anders, das am Ende bei 100 Testpersonen, man auch 100 verschiedene Bewertungen bekommt. Daher sind Tests mit Noten oder Prozenten theoretisch absolut falsch für eine Einschätzung. Man sollte sich auf einen "Trend" berufen, das käme wahrscheinlich besser.

Man sieht es bei Metacritic - 100 Punkte oder 100% heißt "perfekt", "keine Luft nach oben", wirklich ALLES richtig gemacht. Schmarrn! :mad:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vigilant und Habu
Das spiel hat eine total unangenehme Farbkomposition mit dem Lila..
 
bonoseven schrieb:
Guten Morgen, meine Frage an die jeweiligen, welche das Spiel jetzt schon angespielt haben, seid ihr damit zufrieden?
Kann ich dir noch nicht abschließend beantworten, wird auch noch ein wenig dauern. Gestern zunächst gut 1,5 Stunden mit dem Charakter-Editor herumgespielt, verschiedene Grafikeinstellungen ausprobiert und mit dem unterhaltsamen Tavernen-Intro gestartet. Bis hierhin ist alles soweit gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackland schrieb:
Daher sind Tests mit Noten oder Prozenten theoretisch absolut falsch für eine Einschätzung.
Die Feinabstufungen bei der 100er-Skala sind auf jeden Fall absoluter Quatsch, aber ich finde schon dass eine grobe Einordnung möglich ist. Bei Musik, Film und Literatur klappt es ja auch ganz gut, auch wenn es natürlich Ausnahmen von der Regel gibt. Spiele zu bewerten, ist aber deutlich komplizierter, da dort alle Medienarten zusammenkommen und die Spieltheorie noch obendrauf. Und alleine das Durchspielen frisst unglaublich viel Zeit.

Aber ich denke jeder kann nachvollziehen, warum Alien oder Matrix eine 10/10 sind und die drölfte Marvel-Verfilmung eher zwischen 4-6 rangiert. Oder warum Michael Bay Filme nicht so gute Kritikerbewertungen haben wie Kubrick oder Tarkowski.
 
Zurück
Oben