ich muss dieses Jahr noch einen neuen PC haben. Erster Gedanke war eindeutig AMD. Dann gesehen, was AMD für einen Mist bei den Chipsätzen gemacht hat (X870E: kein 1xPCIe x16 + 2x M2; wie supporten die Hersteller X670E). Freudig gesehen, dass Intel mit 1x PCIe x16 plus 2 volle M2-Anschlüsse bietet. Dazu eigentlich die Gewissheit, dass Intel Treiber, Microcodes und Windowsoptimierungen im Griff hat. Also die Tests abwarten.
In gewisser Weise hätte sich dann auch ein Kreis geschlossen: vom 6700K kommend wären die E-Cores schon performanter und bei 265K auch direkt eine Verdreifachung. Von den P-Cores wollen wir nicht dazu. Dazu eine Generation, die neue Wege geht. Hach, wie schön könnte die Welt sein. Und dann kamen die Tests!
Schön zu sehen, dass man bei Intel erkannt hat, dass es ohne Effizienz nicht mehr geht. In Anwendungen ist das ein Monster und AMD muss sich strecken. Dafür dreht sich das Bild dann in Spielen. Von 14900KS-Leistung mit deutlichen geringerem Verbrauch bis vom Vorgänger demontiert ist alles dabei. der8auer hat Intel auf diese Ausreißer angesprochen und die Antwort war quasi: Stand der Technik. Damit hat Intel seine Vormachtstellung auf dem Gebiet Optimierung aufgebraucht.
Steve von GN hat am Ende seines Reviews einen interessanten Satz gesagt: Intel hat eine gute Rohleistung, kriegt es aber nicht auf die Straße. Er sieht Arrow Lake als gute Basis, die sich entwickeln muss, quasi wie Zen 1. Golem titelt in seinem Test dazu passend "Intel hat einen Zen-Moment".
Sollte Intel es nicht gelingen über Updates die Performance konstant zu halten, bleibe ich bei meinem ersten Gedanken.
Was sowohl bei Zen5 als auch Arrow Lake auffällt ist, wie unfertig die Produkte vom Hersteller auf den Markt kommen bzw. erst durch nachträgliche Mikrocodes- und Windows-Updates ihre Leistung entfalten.
In gewisser Weise hätte sich dann auch ein Kreis geschlossen: vom 6700K kommend wären die E-Cores schon performanter und bei 265K auch direkt eine Verdreifachung. Von den P-Cores wollen wir nicht dazu. Dazu eine Generation, die neue Wege geht. Hach, wie schön könnte die Welt sein. Und dann kamen die Tests!
Schön zu sehen, dass man bei Intel erkannt hat, dass es ohne Effizienz nicht mehr geht. In Anwendungen ist das ein Monster und AMD muss sich strecken. Dafür dreht sich das Bild dann in Spielen. Von 14900KS-Leistung mit deutlichen geringerem Verbrauch bis vom Vorgänger demontiert ist alles dabei. der8auer hat Intel auf diese Ausreißer angesprochen und die Antwort war quasi: Stand der Technik. Damit hat Intel seine Vormachtstellung auf dem Gebiet Optimierung aufgebraucht.
Steve von GN hat am Ende seines Reviews einen interessanten Satz gesagt: Intel hat eine gute Rohleistung, kriegt es aber nicht auf die Straße. Er sieht Arrow Lake als gute Basis, die sich entwickeln muss, quasi wie Zen 1. Golem titelt in seinem Test dazu passend "Intel hat einen Zen-Moment".
Sollte Intel es nicht gelingen über Updates die Performance konstant zu halten, bleibe ich bei meinem ersten Gedanken.
Was sowohl bei Zen5 als auch Arrow Lake auffällt ist, wie unfertig die Produkte vom Hersteller auf den Markt kommen bzw. erst durch nachträgliche Mikrocodes- und Windows-Updates ihre Leistung entfalten.