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News Star Wars: Outlaws ist fertig, der Release am 30. August ist gesichert

Ltcrusher schrieb:
@Lan_Party94 könnte dann sogar eine coole Erfahrung werden. Mal ein Star Wars Spiel, was aus einer völlig anderen Sichtweise kommt...man mal keinen Jedi oder Sith spielt.
Du meinst so, wie das bereits angeführte Dark Forces? Oder Star Wars Racer? Oder die X-Wing/Tie-Fighter Serie? Oder Shadow of the Empire? Oder Star Wars Squadrons? Oder Rogue Squadron 1-3? Oder Star Wars Starfighter? Oder Republic Commando? Oder Galactic Battlegrounds? Oder Star Wars Rebel Assault 1-2? Oder Star Wars Rebellion? Oder Battle for Naboo?
 
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Atnam schrieb:
Ganz ehrlich ich behaupte mal das haben viele, mich eingeschlossen, überhaupt nicht auf dem Schirm oder jemals gespielt.
Wtf das ist ein Meilenstein im shooter Genre. Gerade aus historischem Interesse wird das nie vergessen werden.
 
Atnam schrieb:
Verlangt doch niemand das man alles schluckt was die Industrie einem vorsetzt. Niemand sagt auch das Ubisoft die Heiligkeit schlechthin ist. Keine Ahnung was dein Post soll.

@B3rry hat halt Recht. Das Game wird seit Ankündigung zerissen nur weil es von Ubisoft kommt. Niemand hat es gespielt weis aber jetzt schon das es das übliche Ubisoft Spiel ist.
Abwarten und ausprobieren ist ganz offensichtlich keine Option mehr heutzutage. Man weis vorher schon das es scheiße ist.
Du verwechselst da was. Ich zum Beispiel weiss natürlich nicht wie das Spiel ist. Aber ich erwarte das übliche Ubisoft Spiel.
Warum? Nun, weil ich erwarte was üblich ist. Selbstverständlichkeit, oder nicht?

Ja, vielleicht überrascht das Spiel positiv, aber man kann doch aufgrund der Erfahrungen mit Ubisoft skeptisch sein. Dass diese Skepsis bei manch einem schon zur Überzeugung geworden ist hat mit dem Glaubwürdigkeitsverlust von Ubisoft zu tun, den sie sich selbst ankreiden dürfen.
 
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schniposa2019 schrieb:
Ich schreib es mal ganz deutlich: ich kann dieses ganze Gesabbel nicht mehr hören. Es ist nichts anderes als Leeres sich
Mimimi, dann lese es doch einfach nicht.
Vor allem ist dein Beitrag jetzt genauso Mist.

Jedes mal die selben 5 Leute die sich drüber aufregen wenn Leute Kritik an etwas üben das ihnen nicht gefällt.

Darf man jetzt nichts mehr kritisieren oder nur noch was du den Leuten erlaubst damit es dich nicht nervt?
Vor allem tust du so als gäbe es nichts bei den besagten Firmen zu kritisieren. Muss man sich damit abfinden was diese Firmen so teilweise abziehen?
Es gibt hier sehr viel durchaus angebrachte und sehr differenzierte Kritik an diesen Firmen. Deiner Meinung nach sind das aber alles Leute die nur rumheulen "früher war alles besser", das ist schon ziehmlich überheblich.
Da könnte man dir vorwerfen du bist ein Konsumzombie der alles kritiklos frisst was ihm vorgesetzt wird.
 
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Fallout667 schrieb:
Es gibt hier sehr viel durchaus angebrachte und sehr differenzierte Kritik an diesen Firmen.
Das sind ja auch nicht die 5 erwähnten. Ich spreche einen ganz anderen Personenkreis an, vielleicht nochmal lesen was ich geschrieben habe.
 
B3rry schrieb:
Wird eh zerrissen weils vom falschen Publisher kommt.
Wird zerrissen weil es vermutlich wieder schlecht ist und Ubisoft nicht auf Kritik eingeht und es eher nur noch schlimmer macht.
 
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Assassins Creed im Star Wars Universum, könnt ihr gerne behalten 🤢🤮
 
@Fallout667 und @AvenDexx ja, es tut mir leid. Ich bin 45 und hätte an die Spiele denken müssen.

_ _ _

Viele Disney Star Wars Kritiker hängen sich meist an wenigen Punkten auf:

Warum ist Rey so stark? Wieso fliegt Leia wie Mary Poppins herum? Darth Sidious ist zurück? Langweilig.

Da haben wir dann schon wieder ein Problem innerhalb von Star Wars. Viele wünschen sich, daß Disney viele Sachen aus Legends (also dem Expanded Universe) in den offiziellen Kanon holt. Nur da gibt es u.a. mit Darth Vitiate jemanden, der als Kind wohl so stark war, das er mit 6 Jahren jemanden killte und 10 Jahren seinen Vater tötete.

Oh mein Gott, wie kann es dann sein, daß Rey als erwachsene Frau so ist wie sie ist.

Was Ubisoft angeht? Ok...aber nur weil Ubisoft vielleicht nicht das Gelbe vom Ei ist ein Spiel nicht zu kaufen, was einen vielleicht insgeheim doch interessiert? Man straft nicht Ubisoft damit ab, sondern das Entwicklerteam und die Programmierer.

Was Kritik im allgemeinen anbelangt: es gibt positive und negative Kritik. Und beide müssen auch sauber formuliert werden.

Und in unserer heutigen Gesellschaft ist es leider so, daß man leicht in irgendwelche Ecken gedrückt wird, wenn man etwas gegen eine Sache xyz sagt, die angeblich zum heutigen guten Ton / Mainstream gehört.

Und dieses Verhalten wird auf alles übertragen.
 
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Ich versteh echt nicht, warum Ubisoft so gehatet wird..... ich als Fan von Open World Spielen, hab Division 2, Ghost Recon Wildlands, Far Cry etc. genossen. Soviel Liebe und Vielfalt in einer Open World hab ich noch nicht gesehen. Klar kommen sie nicht an Rockstar ran, da die noch mehr in Tagesabläufe von NSC`s stecken, aber copy-and-paste sucht man bei Ubisofts Open Worlds vergeblich..... Als wir im Koop am Ende von Division 2 waren, sagte ein Kumpel von mir, das es so eine Verschwendung ist, da die Open World in dem Spiel wirklich genial zu "The Walking Dead" passt, das man hier keine Mod oder so machen kann..... diese Vielfald und man entdeckt ständig was neues. Die LIebe zum Detail einfach..... seh nur ich das so??? :freak: :confused_alt:
 
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@AfterBusiness du hast schon recht, aber da war auch noch gut wenn man das Genre+Setting mochte. Mit Breakpoint gings dann echt Bergab.
 
MC´s schrieb:
Assassins Creed im Star Wars Universum, könnt ihr gerne behalten 🤢🤮

Sehr gerne, her damit!
Allerdings scheint mir, zumindest in den Missionen nach Sichtung der Gameplay-Videos, auch eine Menge Uncharted und damit eher gradliniges Leveldesign vorzukommen.
 
schniposa2019 schrieb:
Ich schreib es mal ganz deutlich: ich kann dieses ganze Gesabbel nicht mehr hören. Es ist nichts anderes als Leeres sich immer wiederholendes unreflektiertes "früher war alles besser". Tenor immer der gleiche nur das Thema variiert, aber die Anzahl von 5 Foristen bleibt gleich ;) Und wenn dann mal wirklich was doof ist: ICH HAB ES DOCH GEWUSST!!!!
Ich schreibe es mal ganz deutlich ;) :

Ich habe niemals behauptet oder gemeint, dass früher alles besser war bei Star Wars.

Mir geht es darum, dass die Vorlage von Star Wars bei Disney nicht respektiert wird, nicht mehr und nicht weniger.

Aber schön, wie einem die Worte im Mund umgedreht werden.
schniposa2019 schrieb:
Blizzard ist doof, Disney ist doof, EA ist doof, Netflix ist doof, Captain Marvel ist doof, neue Meerjungfrau ist doof, Ringe der Macht, neues Trikot der Nationalmannschaft, seit heute das Bayern Trikot. Könnte man mit zig weiteren Beispielen, wahrscheinlich sogar tagesaktuell hier aus dem Forum, belegen. Geht es nach Foren und Kommentarspalten täuschen sich all die anderen.

Und wenn dann mal wirklich was doof ist: ICH HAB ES DOCH GEWUSST!!!!
Ich denke, man sollte die sachliche Kritik von den 'Trollen' trennen und nicht alle in einen Korb werfen und behaupten, dass jemand etwas grundlos 'doof' findet, nur weil es kritisiert wird.

Ltcrusher schrieb:
Warum ist Rey so stark?
Das Problem mit Rey ist nicht ihre Stärke; im Star Wars Universum gab es, wenn man der Lore glaubt, weitaus stärkere Charaktere. Selbst Anakin war nicht der machtsensitivste, und Palpatine war im Vergleich zu anderen ein relativ schwacher Sithlord, seit es die Regel der Zwei gibt.

Nein, das Problem bei Rey liegt an anderer Stelle, nämlich beim Charakter selbst. Ihr fällt nichts schwer. Noch nie einen Blaster in der Hand gehabt? Zwei Minuten später verteilt sie Headshots, als wäre es das Normalste der Welt. Sie hat noch nie ein Lichtschwert geführt und erringt dennoch zumindest ein Unentschieden gegen einen Möchtegern-Sithlord, der wesentlich mehr Erfahrung im Umgang und Kampf damit hat. Dieses Muster zieht sich durch alle drei Filme: Nichts stellt eine wirkliche Herausforderung für sie dar. Das macht den Charakter kaputt und unglaubwürdig.

Nehmen wir doch mal Luke Skywalker, dem Rey ja mehr als offensichtlich nachempfunden ist (Episode 7 ist ja nichts weiter als ein billiger Rip-off von Episode 4). Am Anfang von Episode 4 war Luke ein Naivling, der sich tatsächlich dem Imperium anschließen wollte und am Ende zu dessen Untergang beiträgt. Ihm fällt es am Anfang schwer, mit dem Lichtschwert umzugehen, und er wird besser, macht aber auch Fehler. Er scheitert in der Höhle und verliert aus Unüberlegtheit seine Hand. Am Ende sehen wir einen Jedi-Meister, der aus seinen Fehlern gelernt hat.

Kurzum, wir erleben, wie Luke an seinen Aufgaben wächst und auch scheitert, und wie sich seine Weltsicht ändert bis hin zu einem Jedi-Meister. Bei Rey hat man eine solche Entwicklung überhaupt nicht.

Nur mal so zur Info, falls es keiner merken sollte: Das war eine sachliche Kritik. Ich habe meine Kritik mit Beispielen und Analogien untermauert und bin in keinster Weise auf das Geschlecht der zu kritisierenden Person eingegangen oder habe es als problematisch dargestellt.
 
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Lynchtactical schrieb:
Alle auf die dunkle Seite gewechselt...
Problem ist...DIE haben Kekse !
Die Milch dazu gibt es aber nur auf der hellen Seite, deshalb ja der Krieg! 😉
 
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Corros1on schrieb:
(...)

Nur mal so zur Info, falls es keiner merken sollte: Das war eine sachliche Kritik. Ich habe meine Kritik mit Beispielen und Analogien untermauert und bin in keinster Weise auf das Geschlecht der zu kritisierenden Person eingegangen oder habe es als problematisch dargestellt.
Das hast du.
Man muss aber noch etwas klar sagen: Viele Kritiker nutzen diese berechtigte Kritik als Feigenblatt für plumpen Frauenhass.

Davon musst du dich jetzt nicht distanzieren oder so, du hast keinerlei Anhaltspunkt geliefert, dass es bei dir so wäre. Absolut nicht.
 
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AfterBusiness schrieb:
aber copy-and-paste sucht man bei Ubisofts Open Worlds vergeblich.
Kletter auf Turm X, befreie Lager Y, sammel Z ein, paar dämliche sidequests und vielleicht eine Story mission und das ganze geht von vorne los. Ich würde mich nicht als hater bezeichnen die Spiele sind mir nur von Jahren schon langweilig geworden.
Ergänzung ()

Schinken42 schrieb:
Viele Kritiker nutzen diese berechtigte Kritik als Feigenblatt für plumpen Frauenhass.
Oder man konstruiert plumpen Frauenhass damit man berechtigte Kritik als irrelevant abschmettern kann.
 
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AfterBusiness schrieb:
Ich versteh echt nicht, warum Ubisoft so gehatet wird..... ich als Fan von Open World Spielen, hab Division 2, Ghost Recon Wildlands, Far Cry etc. genossen. Soviel Liebe und Vielfalt in einer Open World hab ich noch nicht gesehen. Klar kommen sie nicht an Rockstar ran, da die noch mehr in Tagesabläufe von NSC`s stecken, aber copy-and-paste sucht man bei Ubisofts Open Worlds vergeblich..... Als wir im Koop am Ende von Division 2 waren, sagte ein Kumpel von mir, das es so eine Verschwendung ist, da die Open World in dem Spiel wirklich genial zu "The Walking Dead" passt, das man hier keine Mod oder so machen kann..... diese Vielfald und man entdeckt ständig was neues. Die LIebe zum Detail einfach..... seh nur ich das so??? :freak: :confused_alt:
Bis auf den Aspekt die Welt von Rockstar seien drüber, stimme ich in vollem Umfang zu. Wenn ich heute ein The Division 2 anschalte, frage ich mich immer noch wie das so unfassbar gut aussehen, dass da auch Pathtracing Cyperpunk nicht dran kommt, trotz Fake-Beleuchtung.

Allerdings ist der spielerische Aspekt weshalb man sich in der Welt aufhält, mitunter schon echt dünn. Aber Spielwelten bauen können sie wie kein zweiter. Egal ob Griechenland, Ägypten, Paris, London oder die Karibik.
 
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Ltcrusher schrieb:
@Lan_Party94 könnte dann sogar eine coole Erfahrung werden. Mal ein Star Wars Spiel, was aus einer völlig anderen Sichtweise kommt...man mal keinen Jedi oder Sith spielt.
Ich habe noch nicht mal die Filme geguckt, haha.

Aber mal schauen - es ist immerhin ein Ubisoft Spiel und das schreit geradewegs nach Far Cry/Assasins Creed Formel. Tests abwarten und dann entscheiden. ^^
 
BOBderBAGGER schrieb:
(...)

Oder man konstruiert plumpen Frauenhass damit man berechtigte Kritik als irrelevant abschmettern kann.
Ja, das kommt sicher auch vor und gehört in dem Fall auch kritisiert. Schon allein weil es von Sexisten wieder als Feigenblatt genutzt werden kann und wird.
Allerdings sollte man hier keine Symmetrie konstruieren. Diejenigen, die Frauenhass vorschieben um Kritik an Star Wars (bspw.) zu relativieren, machen eben nur genau das: Kritik an einem Film relativieren.
Diejenigen die hinter ihrer Kritik sexistische Narrative verbreiten, sind gesellschaftlich weit schlimmer einzuschätzen.
 
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