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News Valve: Half-Life: Alyx spielt zwischen Half-Life 1 und Half-Life 2

Civi schrieb:
Lassen wir die halbgaren VR- Adaption (z.B. Fallout 4 VR), die PS4 Exklusivtitel (z.B. Until Dawn: Rush of Blood) und die Spiele mit Democharakter (z.B. Job Simulator) oder einfach fragwürdiger Qualität aus der Liste raus, wird die Luft schnell dünn.
Eigentlich nicht. Wer bei der Vielfalt der bereits erschienenen VR-Spiele wirklich nicht mindestens ein bis zwei Dutzend passende Spiele für sich findet, muss schon einen sehr speziellen Geschmack haben.
 
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@Pana:
ich hab 3 VR-Brillen mit OLED und 2 mit LCD

mein Lieblings-Display derzeit ist das LCD der Index...
ja, das Schwarz von z.b. der Odyssey+ ist tiefer und dunkler..
aber - ich muss sogar gestehen - das das nicht immer besser ist !

mir ist das am Anfang, als ich die Brillen im 30 Sekunden-Takt gewechselt habe bei z.b. MOss aufgefallen:
das Schwarz der Index (LCD) sah besser aus: es waren mehr Details zu erkennen..
wo ich in einer sehr dunklen Tür noch Holzstrukturen wahrnehmen konnte, war bei der OLED-Brille alles einfach nur schwarz...
nennt sich wohl "black crush"

auch hab ich bei Oled oft den Eindruck, dass es übertrieben ist, und nimma natürlich
also ich kann jedenfalls bei der Index wegen schwarz nicht meckern..

ich spiele jetzt keine Horrorspiele, das was ich spiele find ich sehr gut..

der Vorteil: die erhältlichen OLED für VR sind meist Pentil-Matrix (einzige Ausnahme bis jetzt: PS4 VR)
LCD hat somit 50% mehr Subpixel und wirkt somit bei gleicher REnderlast schärfer !
dieser Vorteil wiegt - zumindest für mich - irgendwelche Schwarzwerte auf

das mag der eine so und der andere so sehen..
und vielleicht ist mal die Auflösung so hoch, das Pentile egal ist weil mans eh nicht sieht oder die kommen doch noch mit einer RGB-Matrix ums Eck...
derweil bin ich nach 3 Brillen mit OLED über den Schritt hin zu LCD nicht unglücklich
 
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Blaexe schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat sollte man...oder wie war das? ;)

Anfang 2018 lag der Anteil der VR-Nutzer auf Steam bei ca. 0,4%.
Anfang 2019 lag der Anteil der VR-Nutzer auf Steam bei ca. 0,8%.
Jetzt sind wir bei 1,1%. Was soll das anderes sein als Wachstum?

Und dabei ist die Oculus Plattform und die Quest nicht einmal betrachtet.

Wird dir denn da nicht selber ein bisschen schlecht, wenn du die Zahlen so genau kennst? Ich finde VR ganz interessant und finde zB RE7 ist das Maß der Dinge für dieses Medium, aber die Technologie ist jetzt auch schon wieder 6 oder 7 Jahre am Markt und in der Zeit hat man es nicht geschafft, den 100-150€ Preispunkt zu erreichen und gleichzeitig eine vernünftige Qualität zu liefern. (was für Zubehör immer noch sehr viel ist und nur Zusatz zur benötigten Hardware, die ebenfalls weit abseits des Massenmarkt angesiedelt ist) Wenn man sich vergangene Technologien wie die Bewegungssteuerung der Wii anschaut, dann schlagen die entweder direkt ein oder sind irgendwann überholt und werden ersetzt oder verschwinden einfach.

Bei dem Schneckenwachstum was VR nach Jahren der Entwicklung an den Tag legt, wird die Technologie wahrscheinlich noch eher von einer Anderen abgelöst, bevor VR Massenmarkt tauglich wird. Vor kurzem hat zB auch John Carmack seine Position bei Oculus aufgegeben und wird nur noch in beratender Funktion tätig sein. Der Mann war eine treibende Kraft hinter der Technologie und sieht da aktuell auch nur noch wenig Potential drin.
 
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@-G-sus

Warum sollte mir "schlecht" werden? Das sieht für mich nach einem ganz normalen Beginn einer neuen Technologie aus.

Dazu kommt die PSVR mit bald 5mio verkauften Einheiten, die Oculus Quest und die Rift Nutzer die nur oder überwiegend nur Oculus Home nutzen.

Dass Carmack geht ist schade, aber es ist schon lange nicht mehr so das eine einzelne Person so einen riesigen Einfluss hat.

Und von was soll VR denn bitte abgelöst werden? VR ist bereits die "ultimative" Technologie.

PS: Die Technologie ist 3 1/2 Jahre am Markt. Keine 6 oder 7.
 
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VR ist uralt und keine neue Technologie. Da du viel Wert auf Begrifflichkeiten legst, nenn es doch "die neue Generation". Aber die ist mit der Oculus von 2013 auch schon 6 Jahre alt.
 
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Seit wann zählen Entwicklerkits als Marktstart? Hier wird sich echt alles passend zurecht gerückt... ;)

Dass es VR ansich schon ewig gibt (3D noch deutlich länger) ist wenig relevant, da absolut nicht vergleichbar mit modernem VR.
 
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Bei allem Respekt, aber die ganze Diskussion ist ziemlich irrelevant. Ein bisschen weniger Verbissenheit würde die Diskussion zielführender gestalten als ein "Ich hab aber Recht, egal ob das der Sache beipflichtet oder nicht". Das Schlimmste daran ist noch, dass Du alle möglichen Annahmen machst, um Dir alles zurecht zurücken ("Unwissen", "hat alles absolut nix miteinander zu tun", "hast keine Erfahrung").
Die Oculus Rift kann man sehr wohl als Startschuss für die neue Generation werten. Immerhin haben die (bereits quasi voll einsatzfähigen und 1 Jahr später komplett open sourced) Kits kurz davor vielen den Anlass gegeben, eigene Geräte zu entwickeln.

Schönen Abend. Ich bin raus.
 
-G-sus schrieb:
am Markt und in der Zeit hat man es nicht geschafft, den 100-150€ Preispunkt zu erreichen und gleichzeitig eine vernünftige Qualität zu liefern.
das ist also das Preisniveau dass es braucht, um als tauglich zu gelten ?
ernsthaft ?
oder ist das ein Scherz...

tja...
ich muss auch sagen: ich finds jammerschade, dass nach 30 Jahren Monitorentwicklung,
15 Jahre TFT-Entwicklung es immer noch nicht geschafft wurde,
nen vernünftigen 34" Gaming-Monitor mit 144Hz im 100-150€ Preispunkt anzusiedeln..
wohlgemerkt: mit gleichzeitig vernünftiger Qualität auch noch

also wer mit 100-150€ rechnet UND ne vernünftige Qualität erwartet.. der wird halt noch eine Zeit länger warten müssen..

find ich schon witzig: wenn man auf CB in die News schaut,
oder andere Computermagazine..

da werden über die tollsten AMD Ryzen ARtikel geschrieben, Benchmarks gemacht... 12core, 16core, 32core
über Grafikkarten im Notebook der RTX 2080/2070 SUPER - Klasse berichtet,
die RTX 2080 Super mit Wasserkühlung gerade in einem Bericht vorgestellt,
ein Artikel über ne wassergekühlte RX 5700 XT
usw. usf.
aber bei VR soll eine Brille mit 2 hochwertigen Displays, mehreren Kameras, das ganze Tracking, und 2 Controller (6dof) 100 Euro, 150 Euro kosten..
 
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Blaexe schrieb:
Dass es VR ansich schon ewig gibt (3D noch deutlich länger) ist wenig relevant, da absolut nicht vergleichbar mit modernem VR.
Vergleichbar insofern, dass sich halt parallelen ablesen lassen. Als Außenstehender hat man den EIndruck, dass VR nicht in die Puschen kommt. Ob nun 3,5 oder 6 Jahre ist da weniger interessant, es bleibt das Gefühl, dass VR den Erwartungen und Prognosen nicht gerecht wird. Valve wird mit diesem SPiel einen wesentlichen Wendepunkt darstellen. Wenn sie einen Knaller landen, dann wird VR befeuert und schafft vielleicht den Durchbruch.
Wenn es "naja" wird, dann werden viele potentielle Kunden und auch Entwickler das Interesse verlieren
 
Schnitzel128 schrieb:
Hier eine Empfehlung: Probier mal ein richtiges HMD mit LCD, wie z.B. das Valve Index, aus. Da merkst du, dass es eben nicht der Fall ist. LCD hat auch Vorteile gegenüber einem OLED.
Habe ich ausprobiert. Und ich bleibe dabei: Man hat nie das Gefühl in einer schwarzen Unendlichkeit zu sein. Meine Rift S habe ich deshalb sogar wieder retourniert. Die hat alles besser als die Rift gemacht - aber es fehlte die Möglichkeit, absolut im Nirgendwo zu sein.
 
Blaexe schrieb:
@-G-sus
Warum sollte mir "schlecht" werden? Das sieht für mich nach einem ganz normalen Beginn einer neuen Technologie aus.

Naja aus dem Grund den ich genannt hatte, der langjährigen Marktverfügbarkeit und der Unfähigkeit einen Massenmarktkompatiblen Preispunkt zu erreichen. Oder war das eine rhetorische Frage und ich hab sie nicht verstanden?

Für mich sehen erfolgreiche Technologien so aus: 3D Beschleuniger haben sich durch 3dfx in den 90ern innerhalb von 2-3 Jahre etabliert, genau so wie die CD in den 80ern. So sehen massenmarkttaugliche Technologien aus, nach dem Motte "veni vidi vici". Dann bleiben sie für einige Zeit, vielleicht sogar ein paar Dekaden und dann kommt was neues bzw die Technologie an sich wird iteriert/weiterentwickelt.

Ich warte zum Beispiel jetzt schon ewig auf interessante VR Spiele, die nochmal das Level von RE7 erreichen, aber irgendwie kommt da nix mehr. Selbst bei dem HL Titel hier warte ich lieber erstmal ab.

Und ja du hast Recht, es ist nur die Hälfte der Zeit, 3 statt 6 Jahre. Es kommt mir schon länger vor, weil es ewig lange dieses Medienkampagne um VR gab, bevor dann endlich die erste Generation an Brillen herauskam. Dass Carmack allein für die Weiterentwicklung der Technologie verantwortlich ist, war auch nicht der Hintergrund, sondern dass ein Pionier, Visionär und großer VR Verfechter das Interesse daran verloren hat, wirft kein gutes Licht auf die zukünftige Entwicklung, denn diese ist auch noch längst nicht abgeschlossen. Als Carmack sich damals aus der Spielindustrie zurückgezogen hat, hatte er bereits das Zeitalter der PC 3D Ära als auch Onlinemultiplayer mitbegründet und konnte das Feld ruhigem Gewissens anderen überlassen. VR und das gesamte Ökosystem drumherum ist noch lange nicht an diesem Punkt des Selbstläufertum angekommen.

Wie die Zukunft aussieht kann ich schlecht orakeln. Ich bin kein Technologie-Ingenieur, aber da ich erst vor kurzem die Matrix Trilogie wieder gesehen habe, kann ich mir alles und nichts vorstellen. Zum Vergleich: die Diskette oder Schallplatte war auch mal die "ultimative" Technologie ihrer Zeit und sind jetzt Relikte.

Aktuell bin ich zumindest schon wieder offen für das was als nächstes kommt.
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Kraeuterbutter schrieb:
das ist also das Preisniveau dass es braucht, um als tauglich zu gelten ?
ernsthaft ?
oder ist das ein Scherz...

Es geht hier um Zubehör und kein essentiellen Bestandteil eines PC. Natürlich muss der Preispunkt da niedriger sein. Das gleiche gilt für Gamingmonitore mit den von dir genannten Specs. Wie viele Leuten besitzen sowas? 15-20% der Steamnutzer? Schau dir doch einfach die Verkaufszahlen der Monitore, Grafikkarten usw an. Eine Spielkonsole zum Beispiel verkauft sich erst ordentlich, wenn die im Einzelhandel für 250€ zu bekommen ist. Es müssen gewisse Preispunkte erreicht werden, um das Zeug im Massenmarkt abzusetzen.

Da musst du die Enthusiastenbrille (Haha) schon mal abnehmen. Nach oben gibt es preislich zwar keine Grenzen, aber die Menschen die bereit sind solche Preise so bezahlen nehmen dann natürlich auch exponentiell ab.
 
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Pana schrieb:
Habe ich ausprobiert. Und ich bleibe dabei: Man hat nie das Gefühl in einer schwarzen Unendlichkeit zu sein. Meine Rift S habe ich deshalb sogar wieder retourniert. Die hat alles besser als die Rift gemacht - aber es fehlte die Möglichkeit, absolut im Nirgendwo zu sein.
Junge
 
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Postman schrieb:
Auch war vor kurzem zum ersten Mal in einer VR-Bude mit mehreren Headset Stationen.
Nach 1 Stunde war ich froh als es vorbei war, denn das Headset drückte (trage Brille) und die Spiele waren eher durchwachsen bzw. sitze ich lieber bequem beim Zocken auf einem Stuhl, da mich das Herumgezappel eher gestresst hat.

Also nix gegen deinen Geschmack, aber weder das das Headset drückt muss sein, noch gibt es nur Spiele mit herumgezappel. Du hättest genauso gut etwas wie Elite:Dangerous bequem im Sessel spielen können und dabei ein Headset anziehen das dir passt.
 
Interessiert mich ehrlich gesagt null. VR = kein Interesse und Half-Life Game = 10 Jahre zu spät. 😴
 
Cohen schrieb:
Eigentlich nicht. Wer bei der Vielfalt der bereits erschienenen VR-Spiele wirklich nicht mindestens ein bis zwei Dutzend passende Spiele für sich findet, muss schon einen sehr speziellen Geschmack haben.
Und trotzdem gibt es nach meinem Eindruck bisher keinen echten VR-System-Seller. Auch wenn es aktuell AAA-Titel wie Asgards Wrath gibt, sind die trotz ihrer VR-Anpassungen von der eigentlichen Grundidee her immer noch sehr im alten Flat-Denken verhaftet.

calippo schrieb:
Valve wird mit diesem SPiel einen wesentlichen Wendepunkt darstellen. Wenn sie einen Knaller landen, dann wird VR befeuert und schafft vielleicht den Durchbruch.
Vielleicht wird es ein Hit, der VR anschieben kann. Aber es wird VR hier und heute mit Sicherheit nicht zum Durchbruch verhelfen.

Ich bin einerseits VR-Fanboy und immer noch Core-Gamer, ich versuche aber andererseits auch immer mal die Perspektive von normalen Casual-Spielern einzunehmen.

Und da steht sich VR selbst im weg.

Und zwar zu aller erst die Brille an sich. Sich so ein Ding aufzusetzen, zurecht zu zurren usw. ist schon mal für viele ein großer Hemmschuh an sich. Dieser erste Step allein macht schon keinen Spaß und erfordert einiges an Überwindung. Das Tragen des Headsets an sich ist schon eine bescheuerte Einschränkung. Ziel -> Holodeck. ;)

Steuerung - keine einheitlichen Standards, zu kompliziert und immer noch mehr an Profis ausgerichtet. Ich kann heute eben NICHT meiner Mutter ein Headset geben und sagen "mach mal". Ich hab meinen Eltern (Rentner) aber vor Jahren mal eine Wii besorgt. Das Ding haben sie komplett ohne Hilfe in Gang bekommen. Und auch die meisten Nintendo-Games sind sowas von selbsterklärend und idiotensicher. Davon ist VR heute noch meilenweit entfernt, auch die Quest.

Kabel?

Bevor ich jetzt einen ganzen Roman schreibe.

Ich sag ja immer Content, Content, Content. VR braucht Content und nen richtigen System-Seller.

Und wenn Half-Life gut wird, kann es VR natürlich weiterhelfen. Aber so wie VR heute funktioniert, vor allem der Index-Besitzer als mutmaßliche Ziel-Käuferschaft, kann Half-Life noch so geil werden, es wird VR niemals zum Durchbruch verhelfen, weil die Brillen einfach noch viel zu viele Restriktionen mit sich bringen, die das Interesse auf ein Core/Fan-Publikum beschränken. Und am Ende ein ganz dickes IMHO. ;)
 
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Marflowah schrieb:
Die Modcommunity könnte ein Half Life 3 selbst auf die Beine stellen und eine tolle Geschichte erzählen.

Schon mal einen Blick auf -Project Borealis- geworfen....? Sonnst einfach mal die letzte Seite meiner Signatur bzw. meines Freds anschauen:)
 
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Bei Half Life 2 haben sich die damals Ewiggestrigen auch darüber aufgeregt, dass man dieses Steam braucht.
Ist nun ähnlich mit dem neuen Half Life und ich finde es herrlich.
 
HardRockDude schrieb:
Die Oculus Rift kann man sehr wohl als Startschuss für die neue Generation werten.

Die Oculus Rift erschien im März 2016. Aber ich nehme an nach deiner Argumentation ist die PS5 auch längst gestartet? Entwicklerkits dürfte es schon ziemlich lange geben.

Sorry, die Argumentation ist hanebüchen und dient nur dem Zweck irgendwie Recht zu haben.

@-G-sus

Hat sich das Internet auch in 3 Jahren etabliert? Fernseher? Handys? Nein. Wenn du dich ein wenig wirklich (!) mit der Materie beschäftigst wüsstest du auch dass Carmack nicht das Interesse verloren hat. Er will an etwas arbeiten, an dem er als Invidiuum einen größeren Einfluss hat. Das war in den Anfanagszeiten von VR möglich. Jetzt nicht mehr, weil es ein etablierter Markt mit Milliarden an Forschungsgeldern jährlich ist.

Es gibt keine Technologie nach der "perfekten VR". Denn dort kannst du alles und jeden simulieren. Dauert vielleicht noch 50 Jahre. Aber ändert nichts an der Aussage.

@Capthowdy

Vielleicht solltest du dann dein Profilbild ändern, wirkt so etwas unglaubwürdig ;)
 
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Nur VR Nein Danke, sehe ich es nicht ein so viel Geld für VR auszugeben. Valve ist ein Saftladen geworden und hat nur noch Geld im Kopf. Sie haben Meilensteine der Spiele Geschichte gesetzt aber nach Half Life 2 Episode 2 wie Left 4 Dead 2 und Portal 2 ist nichts mehr gekommen. Sie haben auf ihre Fans Geschi**en und keine Informationen Preis gegeben nun das unfassbar.
 
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