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News Valve: Half-Life: Alyx spielt zwischen Half-Life 1 und Half-Life 2

Mr. Rift schrieb:
HP Reverb .... Pimax 8kx.

Wie sieht es da bzgl. Support aus? Laufen da alle Rift/Vive Inhalte drauf? Ich hab z.B. auf Steam bis jetzt immer nur mit Vive/Rift kompatibel und zum Teil nur einer der beiden Brillen als kompatibel gesehen.
 
Steam kannst du mit allen Brillen spielen
Oculus brauchst du bei Oculus-fremden Brillen einen Kniff mit Revive - scheint nur bei 95% der Games richtig zu funktionieren

teils aber auch sehr gut - z.b. heißt es, das Asgard´s Wrath - ein Oculus game - mit der Index und deren Controllern noch besser beim spielen ist als mit den Occulus-Brillen selber

Pimax hat dann noch ihr PiTool womit man Oculus-Games ohne Revive zocken kann
Ergänzung ()

TIMOTOX schrieb:
Sie haben auf ihre Fans Geschi**en
so ein Blödsinn..
Valve ist am Puls der Zeit...
nicht noch einen Shooter wo es doch eh gefühlt nur noch Shooter gibt...
Gott-sei-Dank..

ne, sie sind innovativ.. sie haben Lighthouse-Tracking entwickelt und rausgebracht, Marktführend, das beste am Markt
sie haben es offen gestaltet, sodass auch andere Brillenhersteller es verwenden können (Pimax z.b. macht das)
sie haben jetzt die Index rausgebracht - im Gesamtpaket das beste VR-Set derzeit am Markt (und noch dazu das günstigste mit Lighthouse-Tracking)
sie haben die Index-Controller rausgebracht - werden ebenfalls von großteil der User als die besten am Markt bezeichnet

sie haben was weitergebracht...
auf ein weiteres Halflife 3 oder 4 auf nem flachen Bildschirm?
das is doch nicht innovativ.. das w#re ein Shooter unter vielen vielen anderen... GÄÄHHNNN
das sehen wir so schon seit 20 Jahren

cool, dass sie sich was trauen.. das sie das Gaming weiterbringen, auf ein neues Level
Valve: alles richtig gemacht ! Daumen hoch !!

ob VR in Zukunft Monitorgaming verdrängen kann?
ich glaubs nicht...
liegts daran, weil VR schlechter is als Monitorgaming?
nein, daran liegts auch nicht

es ist einfach eine andere Kategorie an Gaming...
wenns nur um die Verbreitungszahlen geht, dann ist Handy-Gaming sowieso das beste... da spielen am meisten Leute
 
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TIMOTOX schrieb:
Nur VR Nein Danke, sehe ich es nicht ein so viel Geld für VR auszugeben. Valve ist ein Saftladen geworden und hat nur noch Geld im Kopf. Sie haben Meilensteine der Spiele Geschichte gesetzt aber nach Half Life 2 Episode 2 wie Left 4 Dead 2 und Portal 2 ist nichts mehr gekommen. Sie haben auf ihre Fans Geschi**en und keine Informationen Preis gegeben nun das unfassbar.

Sie machen immer noch Meilensteine, du bist nur zu geizig zu investieren...

"Macht mal endlich was neues jetzt, seit Jahren der selbe Rotz hier, es geht nur noch um Geld."
Valve entwickelt über Jahre die Grundlage für neue Spielerlebnisse, investiert einen Haufen Kohle, ohne zu wissen, ob es jemals ein Durchbruch wird
"So eine Scheiße!!! Ich hab keine VR Brille, das ist mir zu teuer, ich will doch nur Innovation, wie schwierig kann das sein?ßßß"

:rolleyes:
 
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cleric.de schrieb:
Und da steht sich VR selbst im weg.

Und zwar zu aller erst die Brille an sich. Sich so ein Ding aufzusetzen, zurecht zu zurren usw. ist schon mal für viele ein großer Hemmschuh an sich. Dieser erste Step allein macht schon keinen Spaß und erfordert einiges an Überwindung.
das stimmt ein Stück weit..
gerade ältere Leute sehen es skeptisch sich sowas aufzusetzen
man muss sie teils fast dazu drängen es doch mal zu versuchen

Das Tragen des Headsets an sich ist schon eine bescheuerte Einschränkung. Ziel -> Holodeck. ;)
das ist jetzt eine kindliche Fantasie, geprägt von zuviel StarTrek schauen..

ich kann da eigentlich genauso sagen:
PS4 oder PC-Gaming: das ist ne bescheuerte Einschränkung: Ziel -> gedankengesteuerte Spiele

"alles andere mit Controller ist doch ein Murks... Taste drücken um zu laufen.. das geht doch gar nicht..
nein.. das wird erst was mti dem Computerspielen, wenn wir gedankengesteuerte Spiele haben (aber bitte nicht mit irgendeinem dummen Helm, dass muss schon berührungslos unsichtbar funktionieren)"


Steuerung - keine einheitlichen Standards, zu kompliziert und immer noch mehr an Profis ausgerichtet. Ich kann heute eben NICHT meiner Mutter ein Headset geben und sagen "mach mal".
da ist was wahres dran..
aber ich kann die auch nicht vor eine normalen PC setzen und sagen: "los, geh in Steam rein.. installier das Game.. stell die Grafikeinstellungen deiner hardware entsprechend ein... konfiguriere die Tastenbelegung der Maus.. und dann los - spiel... SPIEL ... SPIELEN SOLLST DU !!"


Ich hab meinen Eltern (Rentner) aber vor Jahren mal eine Wii besorgt. Das Ding haben sie komplett ohne Hilfe in Gang bekommen. Und auch die meisten Nintendo-Games sind sowas von selbsterklärend und idiotensicher.
Davon ist VR heute noch meilenweit entfernt,
ja.. PC-VR - da hast du ganz sicher recht..
aber: auch PC-Games und teils sogar Konsolengames


da bin ich anderer Meinung...

ich finde, dass die Quest es gerade einem unerfahrenen Gamer LEICHTER macht als
z.b. PC-Gaming am Flat-Screen (Steam)
oder auch die PS4

du startest die Quest, bist in dem sehr einfach gehaltenen Menü, sehr übersichtlich und intuitiv
wenn ich das mit der PS4 vergleiche: überladene Menüs und etwas "verwirrender" aufgebaut
also da ist die Quest einfacher als die PS4 oder aber auch Steam am PC

oder Controller:
PS4: da hab ich z.b. für die Rechte Hand neben dem Thumbstick 4 Knöpfe, 2 Trigger und noch ein Touchpad ind er Mitte

bei den Questcontrollern hast du nur 2 Knöpfe und nur 1 Trigger
und zusätzlich eine Gripp-Taste, die aber intuitiv eigetnlich nur fürs Greifen wenn belegt ist

also die Steuerung der Quest-Controller ist intuitiver und weniger kompliziert als es z.b. der PS4-Controller ist

bei vielen PS4 Spielen wird der Controller dann auch richtig ausgeschöpft von den Programmierern, was dazu führt dass für mich - wo ich die PS4 nur noch einmal im Jahr angreife - dann das Rätselraten los geht wofür jetzt welcher Knopf gut ist...
und da es so viele sind, sich das alles zu merken.. da spiele ich zuwenig mit der PS4

das ist mit der Quest einfacher


dann noch wegen Intuitiv:
meine Eltern: ebenfalls Rentner

meien Mutter steht seit ca. 30 Jahren (seit 80286er-Zeiten) mit Computer auf Kriegsfuß
sie versucht wo es geht das Graffel zu vermeiden
(immerhin haben wir ihr jetzt ein Smartphone eingeredet, Whatsapp + Foto machen .. das liebt sie)
wenn ich sie einmal im Jahr doch an den PC kriege, bedient sie die Maus .. ja wie... na als wäre es ein Gerät aus den 1930er-Jahren, drückt die Mausbutton mit einer Kraft, man glaubt es nicht..

jedenfalls: ein Google Earth mit der Maus in 3D zu steuern.. undenkbar... kriegt sie nicht hin, entnervt aufgegeben..

ABER: mit Google Earth am PC: mit den Vive Wands-Controllern vor 3 Jahren: sie fast nötigen müssen mal die Brille zu probieren.. aber dann:
ich war selbst sehr erstaunt, wie innovativ scheinbar die Steuerung im 3D-Raum in VR ist...
sie konnte innerhalb von 2-3 Minuten problemlos herumnavigieren, mir zeigen wo sie im Urlaub waren, welche Wanderstrecke sie gelaufen sind etc...

am PC mit Maus hätte das sicher nicht geklappt..

Einrichtung am PC: ja, das könnte sie alleine nicht...
(aber auch alles andere am PC kann sie nicht)

aber eben die Navigation im 3D-Raum: das funtkioniert in VR gerade bei Google earth fantastisch gut und einfach

bei meine Vater das selbe.. er kann zwar ein Dual-Betriebssystem aufsetzen...
aber Spiele haben ihn nie interessiert (außer Majongg)
und auch er hat mit der Maus bei Google Earth in 3D ein Problem beim Navigieren

in VR war es auch für ihn sofort problemlos möglich

wie auch immer:
zurück zur Aussage die Quest wäre zu kompliziert...
ich halte sie für einfacher zu bedienen als PS4 oder Steam-Client am PC
 
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Schredderr schrieb:
Kennt jemand mittlerweile eine Lösung um eine größere Distanz zu überbrücken?

Mein PC steht im Büro und die Index nutze ich aus Platzmangel im Wohnbereich, meistens am Laptop (1060, 7700).
Habe nur gemerkt, dass die Qualität am PC schon deutlich besser ist. Bräuchte also ein langes Kabel, das ich gegebenenfalls verlegen kann. So 5-6m :rolleyes:

Ansonsten muss der PC für HL wieder ins Wohnzimmer ¯\(ツ)

Möglichkeit wäre ein hochwertiges Displayport Verlängerungskabel, z.B von Linde oder Club 3D. Notfalls zusätzlich ein Displayport Verstärker dazu bei einem günstigen Kabel.
USB Verlängerung geht sehr gut mit vielen Kabeln.

Ich benutze ein simples 3m Verlängerungskabel für 10€, hab aber allerdings etwas Schneeflocken damit. Ich bemerke es zwar auf schwarzen Hintergrund, beim Spielen selbst aber selten.
Ergänzung ()

Bei der ganzen Diskussion um VR und ob am stagnieren ist oder bald tot usw.....

Dazu will ich nur als eine kleine Anregung zu bedenken geben, wie viele Jahre sind zwischen dem ersten Mobiltelefon ( so groß wie ein Ziegelstein und auch so schwer) und dem ersten IPhone vergangen.
Keine neue Technologie kommt fertig entwickelt auf den Markt. Dies geschieht über Jahre(zehnte).;)
 
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Mr. Rift schrieb:
Möglichkeit wäre ein hochwertiges Displayport Verlängerungskabel, z.B von Linde oder Club 3D. Notfalls zusätzlich ein Displayport Verstärker dazu bei einem günstigen Kabel.
USB Verlängerung geht sehr gut mit vielen Kabeln.

Joah, ich hatte auch schon eine Kombination wie diese überlegt zu kaufen. Das scheint wohl bei manchen zu funktionieren, bei manchen gibt es aber wohl auch Probleme ¯\(ツ)/¯.
Überzeugt hat mich noch keine Kabellösung so richtig.
Wenn ich umziehe (oder endlich ein Haus baue) wird auf ein großes Büro/PC-Zimmer geachtet.

Insgeheim habe ich ja noch die Hoffnung auf eine offizielle Verlängerung - oder noch besser - ein gutes Wireless-Kit.

Alternativ kommt für mich auch die Option in Frage mit dem nächsten vernünftigen Grafikkarten-Sprung meinen jetzigen PC nur noch als VR-PC zu nutzen :hammer_alt:
 
VR wird nicht verschwinden, sondern weiterhin in der Nische bleiben. Wie viele Simulations-Nerds brauchen/wollen eine VR Brille. Für den Massenmarkt ist das einfach alles zu "kompliziert". VR ist aber ein super wichtiges Testfeld für zukünftige Technologien. AR braucht eine vernünftige GUI, also kann man jetzt schon in VR tiefgreifend verschiedene Systeme testen. User-Verhalten bei XY Umgebungen und Anwendungen, Akzeptanz persönlicher Grenzen (gerade Rec Room ist ein gutes Beispiel), Vorlieben für AR Inhalten (fern ab von Pornografie),... die Liste ist ewig lang.

Morgen Abend wissen wir mehr ob Alyx was wird, obwohl Videos von VR Spielen immer total schwer zu beurteilen sind.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
das ist jetzt eine kindliche Fantasie, geprägt von zuviel StarTrek schauen..
;)

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/room-alive-microsoft-entwickelt-weiter-am-holodeck-a-995777.html

Auch wenn es sehr ruhig um die Geschichte geworden ist, bin ich mir sicher, dass irgendwo auf diesem Planeten Entwickler sitzen, die sich gerade jetzt mit diesem Thema beschäftigen. :)

Und auch wenn es ein Aprilscherz war, ist die Idee gar nicht mal so blöd.


Kraeuterbutter schrieb:
zurück zur Aussage die Quest wäre zu kompliziert...
Ok, das war dann vielleicht etwas missverständlich.

Mit AUCH wollte ich eigentlich ausdrücken, dass die Quest es bereits deutlich besser macht als eigentlich alle Kabel-gebundenen Systeme. Und trotzdem ist sie auch noch zu kompliziert. Aber die Quest ist mit Sicherheit ein Fingerzeig in die Zukunft, wie VR-Brillen in Zukunft funktionieren und Interessierte abholen könnten. Die einzige Einschränkung der Standalone-Brillen ist doch im Prinzip die Leistung. Und das wird sich irgendwann von selbst erledigen. Bereits heute hätte ein Apple A12X schon viel mehr Power als ein Snapdragon 835.

Das größte Problem sind wahrscheinlich die Software-Entwickler selbst. Die sind gedanklich immer noch sehr im Flat verhaftet, so dass die für VR eigentlich nachwievor Flat-Konzepte die Grundlage sind. Das ist z.B. auch das, was mich ansonsten bei aller Bewunderung für sowas wie Asgards Wrath, dann immer wieder auf den Boden der Tatsachen herunterzieht.

Also mehr Mut. Vielleicht bringt Half-Life ja einen wichtigen Fortschritt. :)
 
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cleric.de schrieb:
;)

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/room-alive-microsoft-entwickelt-weiter-am-holodeck-a-995777.html

Auch wenn es sehr ruhig um die Geschichte geworden ist, bin ich mir sicher, dass irgendwo auf diesem Planeten Entwickler sitzen, die sich gerade jetzt mit diesem Thema beschäftigen. :)
mag durchaus sein..
warhscheinlich beschäftigen sich weltweit noch mehr Leute mit Gedankensteuerung.. also Steuerung von dingen per Gedanke..

nur deshalb ist das Flat-Gaming per Maus/Tastatur/Joystik/Lenkrad
auch nicht obsolet..

hab jedenfalls noch nicht gehört: "was? Battlefield 5 mit der Maus spielen ? das ist doch Mumpits.. ich warte bis Gedankensteuerung kommt"

bei VR hört man das aber immerwieder:
"ich warte bis es echtes Holodeck gibt"
oder sogar
"warum der Umweg über Brille? warum hat man noch kein echtes Holodeck gebaut ?"
Ergänzung ()

cleric.de schrieb:
Mit AUCH wollte ich eigentlich ausdrücken, dass die Quest es bereits deutlich besser macht als eigentlich alle Kabel-gebundenen Systeme.
Ja
Und trotzdem ist sie auch noch zu kompliziert.
aber inwiefern zu kompliziert ?
was macht sie komplizierter als STEAM oder PS4 ?
ich finde sie ist da sogar einfacher gehalten

bei Steam und PS4 sagt ja auch niemand: zu kompliziert?

also wo genau siehst du noch Probleme bei der Quest, vonwegen "kompliziert" ? ;)

Bereits heute hätte ein Apple A12X schon viel mehr Power als ein Snapdragon 835.
schon richtig..
aber das wird wohl noch sehr lange dauern oder vielleicht auch nie kommen, dass der Punkt erreicht ist wo "einstand" zwischen Desktop und Smartphone herrscht...

man sieht ja: jetzt gehts mit Raytracing los...
und man kann wenn man möchte 1200 Euro für ne 2080ti ausgeben
bis das Smartphone da hinkommt, sind wir bei der 9080ti angelangt
und das Smartphone ist wieder leistungstechnisch hinten

ich denke mobile wird das Level erreichen wo es ausreichend ist..
also das was heute am PC schon geht.. in einer mobilen Brille - wäre schon geil...

nur bis dahin haben sich unsere Wünsche halt auch nach oben geschraubt..

ich weiß noch, wie ich als Teenager von einem WingCommander mit 640x480 Auflösung geträumt habe..
wie geil müsste das sein..
heute könnte das jedes Smarthpone und auch die Quest spielend..
aber - unsere Ansprüche sind gewachsen ;)

Das größte Problem sind wahrscheinlich die Software-Entwickler selbst. Die sind gedanklich immer noch sehr im Flat verhaftet,
ja, sehe ich teils auch...

z.b. Strategiespiele, die man von oben betrachtet... das command&Conquer-Prinzip einfach auf VR übertragen, indem man halt sich dann in 6dof über der Map befindet...
dabei geht mehr..

mein Paradebeispiel hierfür ist z.b. CosmicTrip
das Spiel würde am Flat so nicht funktionieren...
in VR ists geil umgesetzt (variable Basisgrösse die man selber bestimmt, aufgrun der Größe des eigenen Spielbereiches)

Also mehr Mut. Vielleicht bringt Half-Life ja einen wichtigen Fortschritt. :)

ich seh da Dinge wie:
PHysik...

hab jetzt ne Demo der neuen Cryengin gesehen, wo ein Charakter bei ketten vorbeigeht udn die sich realistisch bewegen..
ja.. beim Flat-Gaming ist sowas rein optisches Gimick..
in VR könnte man sich vorstellen, die Kette mit beiden Händen zu greifen, und ein Gegner von hinten damit zu erdrosseln
(tolles, sinnvolles Beispiel, was uns VR für tolle neue Möglichkeiten bringt ;) )

ein anderer Punkt:
Gespräche...
ich finde das läuft heute noch in vielen (Rollen)Spielen ab wie vor 30 Jahren zu MonkeyIsland 1 Zeiten:
man kriegt 3-4 Antwortmöglichkeiten zur Auswahl und kann sich dann eine aussuchen...

beim spielen von l.a. noire in VR hatte ich teils Gänsehaut, wenn der Chef mich zusammengeschissen hat, oder eine Zeugin beim Verhör durch mich in tränen ausgebrochen ist...
hier fällt mri nur ein: Alexa !
Spracherkennung..

ich wünsch mri für die nächsten 10-20 Jahre, dass das in Spiele einzug hält.. das ich mich mit Charakteren unterhalten kann..
nicht mehr nur diese 2-3 Sätze zur Auswahl habe...

ein ganz ganz kleiner Minischritt:
da gibts so ein Erotik-Game... Togehter VR oder wie es sich nennt...
nix besonderes...
(lustig es herzuzeigen: "nimma mal den Ventilator links von dir und halte ihn unter ihren Rock")

aber für den fortlauf der Geschichte stellt sie einen hin und wieder Fragen, die mit ja oder nein zu beantworten sind...
und das macht man dann nicht mit der Maus und Klick oder mit der Tastatur und Enter, sondern:

man nickt oder man schüttelt den Kopf als Verneinung...
das ist 100% intuitiv und steigert - obwohl es nur so einen Kleinigkeit ist - die Immersion doch ganz schön

auch hat jeder Mensch ja diese Private Zone um einen herum.. wird die unterschritten (von jemanden den man nciht kennt) fühlt man sich unwohl...
das ist ein Effekt den man am PC-Bildschirm so nie hat..
in VR wenn der Charakter aber gut gemacht ist, kann dieser Effekt sehr wohl auftreten

Gaming muss ein Stück weit neu gedacht werden mit VR...
beim PC haben wir 30 Jahre hinter uns.. und wirklich neues gibts ja kaum noch.. das meiste ist neu aufgebackenes von früher...
in VR gibts denke ich Spielkonzepte und Mechaniken die noch gar nicht gedacht wurden...
da steckt wirklich noch sehr viel Potential drinnen

allein das einen gewisse Spiele mit nach heutigem Masstab eigentlich mieser Grafik mehr faszinieren und mitreißen können als super- aufpollierte Spiele am Flat-Bildschirm zeigt doch was für ein Potential da drinnen steckt
 
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Ha ja, der Fred hat sich aber mal stattlich entwickelt, hät ich bei so einer Jubelmeldung gar nicht gedacht...

da wird kräftig ausgeteilt, beide Seiten beharken sich bis aufs Blut. VR ist top, weil... VR is Scheisse, weil...
Und alles nur weil der King of VR - Valve - ein Flagship Game angekündigt hat :jumpin: :cool_alt:
 
Also mal ehrlich, wem die Quest zu kompliziert ist, der sollte es halt vielleicht einfach lassen. Kann ja noch verstehen, wenn einer keine Lust auf Tracking Station aufbauen hat, aber irgendwo hört's auf. Bei Flatspielen verlangt ja auch keiner, dass die jeder, dem der Sabber aus dem Mund läuft, spielen kann...
 
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m.Kobold schrieb:
Ich weiß das es so ist, weil es logisch ist und weil Oculus selbst die 90Hz als sweetspott immer wieder betitelt hat.

Nicht umsonst haben die meisten gamer, die Jahrelang ihre 60Hz Schrottmonitore verteidigt haben weil sie es nicht besser wußten und jetzt auf 120-144Hz Monitore setzen.

Und plötzlich sind 72Hz Displays VR tauglich... am arsch.

Es kommt auch auf die Persistenz des Displays an!

Da sind speziell entwickelte LCDs mittlerweile sehr gut aufgestellt und vom Preis/Leistungsverhältnis einfach besser als OLEDs.

Beispiel: Es gibt mehrere Typen von 120Hz-Monitoren, aber alle haben ihre eigenen Nachteile.
TN-Displays haben schlechte Farben und Blickwinkel, sind aber sehr schnell und günstig.
Für ein Premiumprodukt aber nicht angemessen, deshalb würde ich z.B. keinen 34"-Monitor mit TN-Panel kennen.
IPS-Displays sind etwas langsamer, aber noch ausreichend schnell, das Bild ist besser als bei TN, aber nicht perfekt.
Und dann gibt es noch VA-Displays, da ist das Bild sehr gut, die sind nur leider so schnarchlahm, dass sie vielleicht mit 120Hz angesteuert werden, man bei dem Rumgeschmiere davon aber nichts merkt.

Und so ist es eben auch bei VR: Als die aktuelle Generation (wozu ich mal alles seit der Rift zähle, als Abgrenzung zu den Dingern in den 90ern) vor dreieinhalb Jahren auf den Markt kam (und schon eine ganze Weile in Entwicklung war) hatten OLED-Displays eben Vorteile gegenüber LCDs.
Nun haben die LCDs aber stark aufgeholt und die Nachteile von OLEDs kommen nun immer mehr zum tragen, beispielsweise der (bei der verbreiteten PenTile-Matrix) hohe Screen-Door-Effekt und dass man aufgrund der geringeren Subpixelzahl ein Display mit hoher Auflösung benötigt, wovon dann aber am Ende garnicht alle gerenderten (Subpixel-)Bildpunkte dargestellt werden können.
Ich verschwende also Renderzeit für Bildinformationen die direkt im "Mülleimer" landen.
Ein LCD ist da wesentlich effizienter, da jeder Bildpunkt drei volle Subpixel besitzt und die gerenderten Bildinformationen so 1:1 dargestellt werden können.

Und schließlich haben wir noch sowas wie Black Crush oder auch Mura, Nachteile der OLED-Technologie die dafür sorgen dass deren "Vorteile" eigentlich garnicht existieren bzw. sofort wieder aufgefressen werden.
"Echtes Schwarz" bringt mir nichts wenn dann auch sehr dunkle (aber eigentlich sichtbare) Bildinhalte im Schwarz absaufen und oft habe ich eh kein "echtes Schwarz", da OLED-Pixel die erst angeschaltet werden müssen dafür Zeit benötigen und man deshalb die Pixel immer gleich an lässt und ein dunkles Grau darstellen lässt.
(Das erste was ich bei meinem iPhone X damals bemerkt habe (nachdem ich mit bloßem Auge die PenTile-Matrix bemerkte) war, dass schwarze Schrift auf weißem Grund beim Scrollen nachzieht, weil OLEDs im praktischen Einsatz eben doch nicht so schnell sind wie gerne behauptet wird)

Sprich: OLEDs sind viel Gehype, die echten Vorteile sind aber sehr gering und die Nachteile sehr deutlich.

-G-sus schrieb:
und in der Zeit hat man es nicht geschafft, den 100-150€ Preispunkt zu erreichen und gleichzeitig eine vernünftige Qualität zu liefern.

So einen Preis zu verlangen ist einfach kindisch.
Wirklich jeder sollte erkennen, dass VR-Headsets technologisch sehr aufwendig sind und der Preis damit zwangsläufig höher sein muss als 100€, erst recht wenn man Qualität wünscht.
  • 1-2 hochwertige Displays - wenn wir mit billigen Displays anfangen gibts du das gegenüber teureren Headsets gesparte Geld gleich wieder für Antiemetika und Teppichreinigung aus.
  • Linsen
  • ein Trackingsystem - irgendeine Form von Kameras, Lasern, Gyroskopen usw.
  • Handcontroller - manche Titel (z.B. Rennspiele) kann man auch ohne getrackte Handcontroller spielen, so richtig immersiv und universell nutzbar ist VR aber erst mit entsprechenden Controllern.

Wenn man bedenkt, dass man allein für ein Xbox Elite Series 2 Gamepad 150€ ausgebe will ich mal sehen wie du die ganze Technik für 100€ anbieten willst.
Und obendrauf kommt noch die gesamte Entwicklung, in Verbindung der geringen Absatzzahlen im Vergleich zu beispielsweise Smartphones.

Pana schrieb:
Habe ich ausprobiert. Und ich bleibe dabei: Man hat nie das Gefühl in einer schwarzen Unendlichkeit zu sein. Meine Rift S habe ich deshalb sogar wieder retourniert. Die hat alles besser als die Rift gemacht - aber es fehlte die Möglichkeit, absolut im Nirgendwo zu sein.

Du meinst die Rift bei der jedes Lichtlein in der schwarzen Unendlichkeit dann gleich zu krassen Godrays geführt hat?
Plus Mura, plus Black Crush, Black Smear...

TIMOTOX schrieb:
Nur VR Nein Danke, sehe ich es nicht ein so viel Geld für VR auszugeben. Valve ist ein Saftladen geworden und hat nur noch Geld im Kopf. Sie haben Meilensteine der Spiele Geschichte gesetzt aber nach Half Life 2 Episode 2 wie Left 4 Dead 2 und Portal 2 ist nichts mehr gekommen. Sie haben auf ihre Fans Geschi**en und keine Informationen Preis gegeben nun das unfassbar.

Jedes Half-Life hatte irgendwelche Besonderheiten, wie Scripted Events und die KI bzw. später dann die sehr gute Physik in Verbindung mit ziemlich guter Grafik.
Beides ist mittlerweile alltäglich.
Was könnte man nun als neue Besonderheit verwenden?
Bessere Grafik? Bessere Physik? Verlangt beides besondere Hardware und damit Investitionen. Die du nicht tätigen willst.
Dabei könntest du für den Preis einer simplen VR-Brille ein völlig neues Spielerlebnis erleben, was - wenn man es so liest - ziemlich genau nach dem klingt was Valve in der Vergangenheit zum Aushängeschild von Half-Life gemacht hat.
 
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Blaexe schrieb:
Hat sich das Internet auch in 3 Jahren etabliert? Fernseher? Handys? Nein. Wenn du dich ein wenig wirklich (!) mit der Materie beschäftigst wüsstest du auch dass Carmack nicht das Interesse verloren hat. Er will an etwas arbeiten, an dem er als Invidiuum einen größeren Einfluss hat. Das war in den Anfanagszeiten von VR möglich. Jetzt nicht mehr, weil es ein etablierter Markt mit Milliarden an Forschungsgeldern jährlich ist.

Es gibt keine Technologie nach der "perfekten VR". Denn dort kannst du alles und jeden simulieren. Dauert vielleicht noch 50 Jahre. Aber ändert nichts an der Aussage.

Lass uns doch bitte mal beim Thema bleiben. Es geht mir hier immer noch um die Massenmarkttauglichkeit in unserer Zeit. Nach deiner Ermessungsgrundlage war nie irgend eine Technologie schnell etabliert, denn jeder Technologie ging ein langer Forschungs- und Entwicklungszeitraum sowie Tests in spezifischen und monothematischen Anwendungsgebieten voraus. Das Beispiel mit der Fernsehtechnik ist zwar Artverwandt allerdings liegt es einfach zu weit zurück. Damals waren die Rahmenbedingungen dann doch ganz, ganz andere als Heute bei VR. Es hatte bei der Einführung von VR jedes Spielestudio sofort die Möglichkeit Inhalte zu produzieren, das war beim Fernsehen von den 1930ern bis 50ern schlichtweg nicht möglich. Nach der gleichen Logik, könnte man Beispiele aus der Steinzeit heranziehen, oder argumentieren, warum der Buchdruck nicht sofort zum Massenmedium erhoben wurde. Ähnliches gilt für das Mobiltelefon. Es gab überhaupt kein Netz, als dieses eingeführt wurde, das musste erst erbaut werden und danach kam die Einführung für den Massenmarkt. In der Hinsicht war mein Beispiel mit der CD aber auch nicht so gut, da es lediglich ein Medium ist. Der 3D Beschleuniger aus den 90ern passt da noch am ehesten. Der musste nur als Zubehör zum bestehenden PC dazu gekauft werden, war anfänglich teuer aber fiel extrem schnell im Preis. Die Entwicklung zugehöriger Software ging schneller als wie sich ein Rad im Kreis drehen konnte.

Deine Argumentation beim Thema Carmack zeigt mir jetzt eigentlich auch nur, wie du dir alles zurecht legst damit es passt. Was willst du mir denn jetzt damit sagen? Dass du irgendwas besser weißt? Natürlich ist er gegangen, weil er andere Sachen machen will und vielleicht sogar mehr Einfluss hat. Das hat aber nichts mit meinem Argument zu tun, dass dies nichtsdestotrotz ein merkwürdiges Bild auf die zukünftige Entwicklung von Oculus wirft. Ich wiederhole das jetzt zum letzten mal, denn ich habe das Gefühl mich hier mit einer Wand zu unterhalten.

Deinem letzten Punkt widerspreche ich nur bedingt, da du mich auch hier nicht verstehen willst oder kannst. Hier geht es doch um die Schnittstelle zu VR, nämlich den Brillen als Technologie und nicht um VR als Medium an sich, oder worum geht es dir hier nun? Du hast mit den Zahlen für die Verbreitung von VR Brillen angefangen aber eigentlich geht es dir um VR als solches und nicht um die Brillen. Ich habe lediglich die Entwicklung der Brillen in Frage gestellt und du weitest das jetzt auf das gesamte Medium aus, damit es in deine Argumentation passt? Mir geht es und das bekräftige ich jetzt noch einmal damit es für dich deutlich wird nur um die Brillen, denn das ist schließlich auch die Technologie mit der wir heutzutage zu tun haben. Die Art und Weise wie wir zukünftig VR erleben können muss nicht zwingend über die audio-visuelle Schnittstelle sein. Vielleicht verstehst du jetzt auch die Matrix Referenz aus meinem letzten Post, sofern du das überhaupt willst?

Ich gönn dir übrigens den Spaß den du mit deiner VR Brille hast. Ich hatte auch meinen Spaß damit. Allerdings halte ich die Fahne nicht so hoch wie du und hab eher gemischte Gefühle.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Nun haben die LCDs aber stark aufgeholt und die Nachteile von OLEDs kommen nun immer mehr zum tragen, beispielsweise der (bei der verbreiteten PenTile-Matrix) hohe Screen-Door-Effekt und dass man aufgrund der geringeren Subpixelzahl ein Display mit hoher Auflösung benötigt, wovon dann aber am Ende garnicht alle gerenderten (Subpixel-)Bildpunkte dargestellt werden können.
Ich verschwende also Renderzeit für Bildinformationen die direkt im "Mülleimer" landen.
Ein LCD ist da wesentlich effizienter, da jeder Bildpunkt drei volle Subpixel besitzt und die gerenderten Bildinformationen so 1:1 dargestellt werden können.
OLED-Displays mit RGB-Matrix wären mir am liebsten, ist ja nicht so, dass sich das gegenseitig ausschließt.
Bei der PSVR hat mir die Kombination schon gut gefallen.

Eine PSVR2 mit OLED/RGB-Matrix, 90 - 120 Hz und höherer Auflösung als die PSVR1, kompatibel zu PS5 und PC (einfach USB Typ-C-Kabel bei Bedarf umstöpseln)... das hätte schon was.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
du gibst dich hier als Experte der es besser weiß als Oculus und Valve..

.....

ich hab jetzt 5 Headsets (eines verkauft):
somit 60Hz, 72Hz, 80Hz, 90hz, 120Hz und 144Hz zum ausprobieren

zw. z.b. 80Hz und 90Hz merke ich nicht wirklich einen Unterschied..

auch sind Hz bei weitem nicht alles..
Als könntest du mit deiner Möhre die Index in 120 oder 144Hz vernünftig benutzen...

Ganz schön viel heiße Luft die du von dir gibst, wenn man weiß wie schlecht du dein Rechner am laufen hast und du pcars1 mit 80Hz und 40fps zocken mußt, weil es sonst nicht läuft.

Ich hab letztens noch World of Warships ne runde gedadelt und mich gewunder wieso das ruckelt mit G-Sync und es hat sich herausgestellt das das Spiel einen fest eingebauten Framelimiter hatte der auf 80fps und durch G-Sync meinen Monitor auf 80Hz limitiert hatte.

80Hz ist und bleibt bullshit, nur weil du und viele andere es nicht wahrnehmen können,
bedeutet es nicht das es Leute wie mich gibt, die sowas nicht stark beeinflußen würde.
 
Ach komm jetzt mach mal halblang. Hab selber nen 144hz Monitor zu Hause und ich merke durchaus den Unterschied, aber bei 80hz von "ruckeln" zu sprechen, ist einfach völlig übertrieben.

Was hast du denn zu 60hz Zeiten gemacht? Leise gelitten? Oder finde ich hier posts ab 2002 von dir, wo du alle naselang von ständig ruckelnden Spielen sprichst?

Man, man und ich dachte ich wär schon ein Snob...
 
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surtic schrieb:
@TIMOTOX : Soso nur Geld im Kopf? Dann hätten Sie doch ein HL 3 Game machen sollen für Desktop PC und keins für VR wo es nur eine kleine Käuferbasis gibt.....

Es geht um den Verkauf der eigene VR Brille.
Ergänzung ()

Slurpee schrieb:
Sie machen immer noch Meilensteine, du bist nur zu geizig zu investieren...

"Macht mal endlich was neues jetzt, seit Jahren der selbe Rotz hier, es geht nur noch um Geld."
Valve entwickelt über Jahre die Grundlage für neue Spielerlebnisse, investiert einen Haufen Kohle, ohne zu wissen, ob es jemals ein Durchbruch wird
"So eine Scheiße!!! Ich hab keine VR Brille, das ist mir zu teuer, ich will doch nur Innovation, wie schwierig kann das sein?ßßß"

:rolleyes:
Nervös? Ich möchte eben NICHTS in VR investieren und Interessiert mich überhaupt nicht. Die Vorstellung einer Normalen PC Version und Einer VR Version wären fair gewesen aber nur auf VR zu setzen bedeutet für mich nur eins Kauf Dir unsere VR Brille sonst hast Du einfach Pech. Zudem zu Geizig was verdienen Sie bitte im Monat 6000€ Netto ich muss für mein Geld Hart Arbeiten und die Preise der VR Brillen sind Maßlos übertrieben genau wie die Anschaffung der restlichen Hardware aber Hauptsache dummes Pauschalisieren!
 
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-G-sus schrieb:
Der 3D Beschleuniger aus den 90ern passt da noch am ehesten. Der musste nur als Zubehör zum bestehenden PC dazu gekauft werden, war anfänglich teuer aber fiel extrem schnell im Preis.
Ist eigentlich bekannt, wie viele von den Zubehör-Karten (Voodoo 1, Voodoo 2,...) pro Modell verkauft wurden? Oder von den 3D-Beschleunigern der Jahre davor, z.B. die Diamond Edge 3D? Tät mich mal interessieren.

Ganz so rasant war die Verbreitung ab 1994/1995 damals auch nicht, wenn ich mich recht erinnere.
 
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