Ganz ehrlich, in Sachen Forschung, ist in meinen Augen fast alles erlaubt was uns voran bringt. Das ist meine persönliche Meinung. Wenn ich dafür über Tierleichen gehen muss die, wie gesagt, extra dafür heran gezüchtet werden und nicht wie von dir dargestellt einfach ausgerottet werden (es entsteht kein Eingriff ind ie freie Natur), ist mir das ehrlich gesagt egal, ja.
Das ist mein persönliches Denken und will ich auch gar nicht disskutieren weil das ein ziemlich umfangreiches Thema ist das in meinen Augen schlichtweg keinen jemals zufrieden stellen wird.
Was aber das schwarz-weiß denken betrifft, beschreibst du dich selbst mit deiner Aussage ja wunderbar. Dein link zu den Ärzten ggen Tierversuche ist ja nur eine Seite der MEdalie, es geht bei den Veruschen ja nicht nur um Medizin.
Sicher, man könte weniger Versuche mache, da ja mit Großrechnern immerhin die Möglichkeit besteht ein tei (der immer größer wird) zu simulieren, man muss sicherlich nicht mehr alles an Tieren testen. Keine Frage. Aber das geschieht schrittweise. Verzichten könne wir darauf derzeit schlichtweg nicht ohne uns in unserer Entwicklung zu remsen. Und Entwicklung ist Evolution. In der Evolution haben viele Tiere andere verdrängt und ausgerottet. Nicht schön, aber der Lauf der Dinge. Wir sind etwas drastischer, richtig, aber Tierversuche rotten keine Lebewesen aus, das ist blödsinn und sollte selbst Tierversuch Gegner bewußt sein.
Zu den an Hunger sterbenden MEnschen sag ich dr mal folgendes, erst unsere Hilfe und unser Eingreifen, damit meine ich die sogenannten zivilisierten Länder, haben dafür gesorgt das die Länder hungern. Wir brachten die Waffen, wir änderten die Gesellschaft ohne an die Konsequenzen zu denken. Jegliche Hilfeleistung sorgt für eine Zentralisierung im Land, was das LAnd aber nicht tragen kann da es unfruchtbar ist. Man müsste die Bevölkerung wieder auseinander treiben wieder in kleine Sippen stecken die sich früher wunderbar selbst ernähren konnten. Aber das ist hier OT und eine ganz andere Geschichte.