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NewsBundestagswahl 2017: Offizieller Startschuss für den Wahl-O-Mat
Klar, manche sind mit der Müllpolitik zufrieden, viele haben aber einfach keine Ahnung und wählen CDU wie halt schon immer, andere glauben blind was die im TV sagen (seit Jahrzehnten), manche glauben Schulz wenn er ihnen ins Gesicht lügt (wir würden das nie tun! -> SPD geschlossen dafür usw.).
Zu viele trauen sich auch einfach nicht mal was anderes als die Großen zu wählen, obwohl sie sich täglich darüber aufregen.
Edit: Ich meine dieser Pseudowahlkampf ist doch einfach lächerlich, und dann haben wir wieder eine GroKo, in der beide genau das Gleiche machen, und es keine Opposition gibt. Einfach toll
Es gibt auch leute wie mich, die finden, dass nach 12 Jahren Merkel einfach mal jmd. anders da oben regieren sollte, auch wenn Schulz nun nicht gerade ein Spitzenkandidat ist.
Ok Schulz istn scheiss beispiel. Mir wäre schon jeder andere lieber gewesen, aber nochmal 4 Jahre CDU und Merkel? Zu lange denselben an der Spitze ist mMn. ungesund. Ich finde sowieso das sollte maximal 8 Jahre gehen.
Auch wenn er nur als Hilfe dient, ist es dennoch erstaunlich bei wie vielen die AfD an der Spitze steht und sich die Personen wundern.
Von den Medien diffamiert, hält jeder AfD für rechts und als unwählbar - und trotzdem stimmen viele der eigenen Meinungen zu Themen mit den der AfD überein. Und trotzdem werden von diesen nur die Wenigsten die AfD wählen, weil sie eben den Medien mehr glauben als der Übereinstimmung in vielen Themen.
Das ist Deutschland.
@mic_: Die Übereinstimmungen mögen zwar groß sein -auch bei mir sind die größer, als ich ursprünglich angenommen hatte-, aber das 'Problem' der Partei ist einfach, dass einige 'Dealbreaker' in deren Programm sind.
Raus aus der EU und zurück zu einer nationalen Währung? Allein dadurch ist die AfD mMn unwählbar, Europa und die Welt sind kein Dorf, in dem man sich einfach zurückziehen und nur auf sich gucken kann. Zusätzlich distanziert man sich nicht wirklich vom rechten Rand, da muss man sich nicht wundern mit der NPD in einen Topf geworfen zu werden.
Von den Medien diffamiert, hält jeder AfD für rechts und als unwählbar - und trotzdem stimmen viele der eigenen Meinungen zu Themen mit den der AfD überein. Und trotzdem werden von diesen nur die Wenigsten die AfD wählen, weil sie eben den Medien mehr glauben als der Übereinstimmung in vielen Themen.
Das ist Deutschland.
Nur weil ich in kleinen Themen mit einer Partei übereinstimme, finde ich die Hauptthemen dieser Partei immernoch wiederwärtig. Ob sie jetzt von den Medien niedergemacht werden, oder nicht. = Unwählbar
EDIT:
Btw. Vielen dank für den Tipp mit "Die Partei" die Antworten sind der Hammer
Dieser Wahl-o-Mat irritiert mich enorm. Ich habe den Eindruck, dass die Fragen bewusst so vorgegeben werden, um bestimmte Parteien zu bevorzugen. Ich habe mit zwei Antwortszenarien "rumprobiert" und finde unter den Top 3 eine politische C-"Gruppierung", die ich niemals wählen würde. Die ausgewiesene Top-Partei meiner Liste könnte ich hinnehmen, würde die aber auch nicht wählen, da ich keine Chance für die sehe. Die hatten ihr kurzes Aufflackern in der Parteienlandschaft, sind heute aber gefühlt nicht mehr relevant, so sehr ich deren Ziele auch interessant finde. Das was mir konkret vorschwebt, ist gleichauf mit besagter C-Gruppierung - und das gefällt mir so gar nicht, weil herzlich wenig Gemeinsamkeiten beider Möglichkeiten bestehen. Wähle dieses oder jenes, ist doch gleich: tja, so kann man das auch sehen. Deswegen gehen ja viele nicht mehr zur Wahl, weil es mehr und mehr egal wird.
Zum Glück erscheint bei mir diese merkwürdige Partei, die sich als Alternative sieht, an letzter Stelle meiner Vergleiche.
Wie auch immer, ich werde zur Wahl gehen und meine Stimme abgeben. Nicht wählen zu gehen, auch wenn die Siegerin und die berechenbare Langeweile für die nächsten vier Jahre schon feststeht, ist für mich keine Option. Wer nicht wählt, stärkt die Stimme der Aktivwähler, schlimmstenfalls die der gewinnenden Partei, die man doch eigentlich nicht gewinnen sehen will. Wer mit dem Gegebenen nicht zufrieden ist, soll halt was anderes wählen. Jede Gegenstimme zählt, auch wenn das am Ende schlimmstenfalls sinnlos war.
Übrigens: die, die ihre Partei vorne sehen wollen, gehen deutlich öfter zur Wahl als die unzufriedenen Wähler. Und daher gewinnt am Ende immer die Partei, die viele nicht haben wollen, über die so oft geschimpft wird. Dagegen hilft also nur: Wählen gehen, auch wenn man glaubt, dass es nix bringt. Wer nicht wählen geht, hat kein Recht sich über die Wahl und deren Folgen zu beschweren.
Wer immer schreit die AfD wäre so rechts und böse sollte sich mal das Wahlprogramm der CDU(!) von 2002 durchlesen. Da sieht man mal, dass das was die AfD heute fordert zum großen Teil vor 15 Jahren ganz normale konservative Politik war.
Das ist auch das Problem in Deutschland, es gibt keine konservative Partei mehr in der Mitte. CDU=SPD weit weit links, noch weiter links kommen die Extremisten. Irgendwo in der Mitte die FDP, das wars.
Politik der Mitte? Fehlanzeige. Danke Frau Merkel!
@GregoryH: Vlt. hat sich die Welt seit 2002 aber auch einfach weitergedreht und die Politik der 00er Jahre ist heute nicht mehr zeitgemäß. Vlt. konnte man den 'Zusammenbruch' in Syrien und die Flüchtlingsbewegung aus Afrika in dem Ausmaß nicht vorhersagen. Vlt. ist es human Flüchtlinge aufzunehmen statt "Notfalls von der Schusswaffe Gebrauch machen" und damit genau so vorzugehen, wie es in den Regionen üblich ist, aus denen die Menschen fliehen...
@v_ossi
"Notfalls von der Schusswaffe Gebrauch machen"
wurde wie seither im falschen Zusammenhang gebracht und medial falsch dargestellt. Aber hey...wenn die Systemmedien es so sagen, dann wird es ja wohl so sein
Zusatz zu Cool Masters Posts gerichtet an v_ossi:
Ein gutes Beispiel war jüngst der Einfall von Nordafrikanischen Flüchtlingen über die spanische Grenze am Grenzposten. Die Polizisten haben einfach zugesehen.
Ich sage nicht man hätte sie erschießen müssen - ABER nicht alle Grenzüberläufe verlaufen "friedlich" ohne Gewalt.
Der Wahl-O-Mat geht mit meiner Gesinnung und Parteien-Wahl komplett confirm, hätte ich nicht gedacht:
1. Freie Wähler (lebe in Bayern, meine absolute Lieblingspartei)
2. FDP (passt)
3. CDU (in meinem Fall CSU, passt für Bayern und mich )
Allerdings ist vom Prozentsatz die AFD bei mir gleichauf mit der CSU
Nur weil die CDU (ist ja schon immer so eine linkspartei gewesen -.-) mal was forderte was die afd jetzt fordert heißt das noch lange nicht das afd nicht am rechten rand ist.
Auch wenn ich die afdler verstehe mit den medien, das da einfach jeder schmarrn pauschalisiert wird.
es macht die partei nicht besser, sie hat schon oft genug die fratze gezeigt.
und jedesmal wenn ihr euch verteidigt verhamlost ihr dinge. nagut die cdu oder wer weiß ich ist der gleichen meinung.... na und? ist doch egal eine konservative / nicht liberale / rassistische Meinung bleibt eine konservative / nicht liberale / rassistische Meinung auch wenn sie von einem "linken" kommen sollte.
Und die mehrheit der ausländer von vornherein als böse anzusehen kann man nunmal nicht positiv werten. Man muss eben jede person als person sehen. alle sind eben nicht gleich.
und dann wären wir auch schon beim kommunismus. kommunismus != (nicht gleich) links
und linksextrem/autonom != links es ist nämlich ein kreis, linksextreme sind den rechten änlicher als linke, da wenn man jede person respektiert würde man nicht einfach sinnlos und ohne verstand irgendwelche autos anzünden. Auch ist es doch völlig legitim das jemand der hart arbeitet und mit einem guten produkt viel geld verdient dieses geld auch verdient. Problem ist dann einfach nur wenn diese personen ihre macht dann sehr oft unverschämt ausnutzt.
und an dieser flüchtlingskrise sind auch wir schuld. und jetzt sollen wir sie einfach abknallen oder wie? wenn man die leute richtig ausbilden würde dann hätten wir ja sogar was davon, aber das bildungssystem ist ja bei uns auch für die katz genauso wie die miserable integration anstatt banken, fluglienien zu retten den autobauern (https://www.flughafen-berlin-kosten.de/) zu helfen und allen großkonzernen die alle sehr gute lobbyarbeit verrichten könnten wir das geld in ausbildung, integration, infrastuktur stecken...
also wählt bitte die die Partei sie ist sehr gut und manchmal muss man einfach einen schlussstrich ziehen, alleine wenn die mal 20% hat wird sie verboten oder es ändert sich endlich mal einiges das system ist kaputt (nein es ist nicht am grunde wir werden nicht alle sterben (noch nicht) aber es ist etwa wie ein motor dem langsam das schmieröl ausgeht, bis er umdrehung für umdrehung komplett kaputt geht)
BER kosten pro Monat = 41Mio
und für was für nichts? wer ist verantwortlich? niemand
und DAS IST NUR EIN SANDKORN AM STRAND!
Ergänzung ()
ja das dumme gutmenschen video.... -.-
euch ist schon der unterschied zwischen flüchtling und immigrant klar oder??
auch wenn einige wirtschaftsflüchtlinge dabei sind....
als ob es darum gehen würde das die reichen länder alle armen aufnehmen.
Es geht darum die aufzunehmen die jetzt massiv unter ihrer situation leiden und wer war daran zu einem großteil schuld? die reichen länder!
Tun sie etwa etwas dagegen damit es den leuten in diesen ländern besser geht? nein, nicht mehr als nötig so ein bisschen publicity reicht schon.
also echt das video ist mal wirklich sowas von dumm........ wer hat denn jemals behauptet das wir alle menschen aufnehmen? und wir das könnten?
ja wir können sehr viele aufnehmen wenn wir das wollen würden und uns mühe geben würden (was deutschland nicht wirklich tut) aber alle? logischerweise nicht
würde die gier einzelner die länder regieren ohne einmal in der regierung zu sein niedriger sein oder gebremst werden gäbs diese riesigen Immigrationsströme nicht. Bzw. dort nicht worauf wir einfluss haben und davon haben wir viel.
Klar, aber was stimmt an der Aussage in dem Video nicht? Die Probleme müssen vor Ort gelöst werden es hilft nichts jeden ins Land zu holen. Vor allem wer soll es alles bezahlen? Die kommen und haben nie einen Cent eingezahlt und am Ende wird der Sozialstaat deswegen kollabieren, weil wir es uns auf Dauer einfach nicht leisten können X Millionen Leute jedes Jahr aufzunehmen. Dazu kommt ich sage mal bestimmt 80% der Leute die kommen haben einen Bildungsgrad der unter einem Hauptschüler liegt wie sollten die jemals ein Job bekommen um halbwegs in das System zu zahlen?
Dazu kommt warum wollen alle nach Deutschland? Warum nicht in die Nachbarländer, in denen kein Krieg ist und die kulturell die gleichen Werte haben und auch die gleiche Religion?
###Zaunpfahl### schrieb:
auch wenn einige wirtschaftsflüchtlinge dabei sind....
Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Politisch ist eine Verfolgung dann, wenn sie dem Einzelnen in Anknüpfung an seine politische Überzeugung, seine religiöse Grundentscheidung oder an für ihn unverfügbare Merkmale, die sein Anderssein prägen, gezielt Rechtsverletzungen zufügt, die ihn ihrer Intensität nach aus der übergreifenden Friedensordnung der staatlichen Einheit ausgrenzen. Das Asylrecht dient dem Schutz der Menschenwürde in einem umfassenderen Sinne.
Auf wieviele trifft das wirklich zu? Was spricht dagegen sich für eine geregelte Einwanderung einzusetzen von der beide Seiten profitieren?
Ich verstehe diese Argumentation nie. Klar muss man den Menschen helfen. Klar wäre es schön wenn es auf der Welt gerecht ablaufen würde. Das tut es aber nicht. Wieso halsen wir uns so eine gigantische Aufgabe (Das ist sie definitiv, egal wie oft man es relativiert) auf? WIeso spielt das Thema keinerlei Rolle im aktuellen Wahlkampf?
Ich glaube letztens gelesen zu haben das ca. 60% ohne Schulabschluss sind.
Die Diskussion darüber ist auch komplett sinnlos. Es gibt Menschen die verstehen einfach nicht wie wichtig es ist die eigenen Grenzen zu schützen. Da gibt es nur "Wir müssen den Menschen helfen" und dann hört das Denken auch schon auf.
Ich stimme dir da zu. Die Sozialsysteme werden auf lange Sicht zusammenbrechen(falls es so weiter geht). Gut ausgebildete Menschen verlassen das Land und schlecht gebildete kommen nach. Warum nach Deutschland? Weil wir das beste Sozialsystem haben, dass auch Menschen versorgt dir vorher nicht einen cent eingezahlt haben.