News Autonomes Fahren: Tesla schmeißt Nvidia wegen Rechenleistung aus dem Auto

Tesla sollte in den Markt für Gamergrafikkarten einsteigen, vielleicht sind die ja auch 10 Mal schnell als NVidia.
 
Hayda Ministral schrieb:
Aus Deinem Link:
"Doch es gibt noch weitere juristische Hürden: Derzeit arbeitet Audi an der Zulassung des Staupiloten durch das KBA. Erst wenn die Experten von der Sicherheit überzeugt sind, gibt es grünes Licht."

Wen willst Du hier verarschen?

Dich, wie Du mitbekommen hast. Und nun erkläre mir mal kurz was sich an der Haftung seitens Audi durch den Passus geändert hat?
 
@B.XP

Bloß weil ein Produkt auf eine Zielgruppe zugeschnitten ist, ist kein Garant dafür, dass es die Zielgruppe auch annimmt das Produkt.

Wieso greifen die Leute lieber zu dem größeren TV Gerät obwohl es auch ein kleiner tut?

Die geringe Reichweite und Aufladedauer sind eben für viele ein Hemmnis, auch wenn sie in ihrem Alltag weniger ins Gewicht fällt.

@#basTi

Also ein E-Auto bekommt man nicht innerhalb von 30s an der heimischen Ladesäule aufgeladen
Ich gehe mal davon aus, dass du mit 30s die Zeit meinst, die es benötigt um das Auto anzuschließen.
Stell dir vor das schaffe ich auch mit der Zapfpistole an der Tankstelle;)

Das Tanken oder Aufladen ist ja nicht damit erledigt nur den Stecker oder Zapfpistole ins Auto zustecken und wieder abzieht. Irgendwo muss dann schon Kraftstoff oder Strom in Fahrzeug gelangen was bei einem E-Fahrzeug faktisch mit der jetzigen Technologie nicht möglich ist schneller zu Laden als das betanken eines Verbrenners.

Und wie schon gesagt, wenn man es vergisst zu laden sieht man schnell aus. Ich habe immer einen vollen 5l Kanister mit Benzin im Keller stehen falls ich mal das Tanken vergessen sollte und mit 5l kommt man auf jeden fall bis zu nächsten Tankstelle;)

Außerdem nutze ich die kurze Zeit beim Tanken dafür den Müll zu entsorgen oder die Scheiben zu putzen.
 
Corros1on schrieb:
Stell dir vor das schaffe ich auch mit der Zapfpistole an der Tankstelle;)
Nur musst du an der Tankstelle warten bis der Tank voll ist, den Zapfhahn wieder rausnehmen, und schön an die Schlange stellen beim Bezahlen danach.

Nicht zu vergessen, dass du überhaupt an eine Tankstelle fahren musst.

Ein Auto steht eh daheim, eben anstecken und am nächsten Tag wieder abstecken. Mehr Aufwand ist da nicht. Du musst ja nicht warten bis das Auto voll ist. Mach ich mit meinem Smartphone jeden Tag, oder mit meinem Rad, dass ich beim Heimkommen abschließe, und wieder entsperre, wenn ich am nächsten Tag losfahren möchte.

Wenn ich das Tanken vergesse hat das Auto halt nur 150km Reichweite statt 200km. Komm ich trotzdem noch überall hin (bezogen auf über 90% der Autofahrten der Deutschen). Mal abgesehen, dass das ziemlich dämlich ist - wer hat schon vergessen das Tor zur Garage zuzumachen?
 
@B.XP

niemand schrieb etwas von durchfahren. Selbstverständlich muss man auch bremsen und Abstände einhalten, aber 40 Km am Stück Vollgas sind kein Problem, wenn man nicht in den Stoßzeiten unterwegs ist. Selbst auf der A2. Ich Fahre in etwas unter 8h nach Bremen hin und zurück, wo frei ist wird voll gefahren. Es reicht eine Tankfüllung, mehr als 50 Liter verbrauche ich dabei nicht.

Und entgegen deiner Behauptung kann man nach wie vor Dieselfahrzeuge kaufen und zulassen und so wird das auch gehandhabt, denn der Diesel ist innerhalb einer Firmenflotte alternativlos. Im September könnte es dann jedoch bestimmte Modelle kurzzeitig nicht mehr geben, aufgrund der dann geltenden Schadstoffklasse. Porsche wird davon besonders betroffen sein.

Auch mit einem Benziner bin ich bereits von Brüssel nach Berlin gefahren und habe ein Stück hinter Magdeburg das erste mal getankt, nach ca. 650 Km.
 
ich würde ein gutes standardisiertes automatisches Wechselakku System einer Reichweite von >200km bevorzugen da man eben nicht immer 1 Tonne Akku durch die Gegend fahren muss und es in 5 Sekunden "aufgeladen / getauscht" wäre.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Der is so nen Harter Typ ^^ Ich feier den!

Keller ist so ne Art "Branchenfeuerwehr des Chipbusiness" - wenn nichts mehr geht im Bereich Innovation wird das ganz dicke Scheckbuch rausgeholt und er kriegt nen Auftrag/Job.
 
Erinnert mich bissl an den "Christiano Ronaldo der Halbleiterbranche" :D

Willste die "Champions League" Gewinnen? Dann Kauf dir "Jim Keller"

Dahingehend glaube Ich auch, dass sein "Gehalt" nicht mit dem eines "Arbeitnehmers" zu vergleichen ist.
Er ist wohl Freelancer und bekommt wohl auch Ablösesummen oder Ähnliches, und Extrem gute Konditionen.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Dahingehend glaube Ich auch, dass sein "Gehalt" nicht mit dem eines "Arbeitnehmers" zu vergleichen ist.

Der kann im wesentlichen nehmen was er will da seine Arbeit branchenführend ist und das wissen die Unternehmen und werden da auch nicht lange feilschen mit dem.
 
Corros1on schrieb:
@Eisbrecher99

Stell dir vor, dass du die Wahl zwischen zwei Autos hast. Beide Autos haben die gleiche Marke, Modell, Antrieb und Preis. Der einzige Unterschied liegt darin, dass das eine Auto nur 200km Reichweite hat und das Aufladen/Tanken dauert mehrere Stunden und das Andere hat eine Reichweite von 800km und das Aufladen/Tanken dauert maximal 10 min.
Welches Auto würdest du nehmen?

Ich denke, dass sehr Viele logischerweise zum Auto mit 800km Reichweite greifen werden.
Wieso "logischer Weise"? Fährst du jene 800 km Reichweite voll aus? Was sind deine jährlichen Fahrleistungen? Ich würde jenes mit 200 km nehmen, weil a) das eher zu meinem Nutzungsverhalten entspricht, b) die Unterhaltskosten massiv niedriger sind und c) ich bezüglich Letzterem auch mit dem deutlich besseren Wirkunsgrad unterwegs bin.

Man lädt nicht Stunden auf, wenn man sein Verhalten dahingehend ändert, dass man immer dort auflädt, wenn das Fahrzeug nutzlos in der Gegend rumsteht. Was interessiert es mich, ob das Auto über Nacht 10 Stunden an der normalen Schuko-Steckdose hängt?

Viele E-Mobilitäts-Enthusiasten meine oder glauben, dass ein E-Fahrzeug und Verbrenner nicht miteinander verglichen werden darf und kann, weil... und dann folgt eine fast schon aberwitzige Begründung wieso das so ist.

Ein E-Fahrzeug darf, kann und muss sich mit dem Verbrenner messen bzw. vergleichen.
Warum soll man das nicht vergleichen dürfen, was im Vergleich viel besser abschneidet? Laut einer ADAC Mobilitätsstudie fahren 85% der deutschen Pkw-Fahrer nur noch 40 km/Tag im Durchschnitt. 6% bleiben übrig, die mehr als 150 km pro Tag fahren. DAS ist die Nische von heute und nach jenen wird sich niemand mehr richten.

Wenn ich mir ein neues Auto kaufe, dann sollte es mindestens gleichwertig oder vorzugsweise besser sein als mein altes Auto, ansonsten kann ich mir ein neues Auto gleich sparen.
Du hast den falschen Anspruch und wahrscheinlich auch das falsche Fahrzeug zu deinem eigenen Nutzungsverhalten (wie so viele andere auch). Da dominiert die Angst vor dem Liegenbleiben alles andere.

Aktuell hat man mit E-Fahrzeugen mehr Nachteile als Vorteile gegenüber einen Verbrenner und damit noch relativ Unattraktiv für die breite Masse.
Der einzige Nachteil, den man anerkennen kann, ist dass man auf der Langstrecke für knapp 300 km Nachladen noch ca. 35 min benötigt, was aber Porsche & Co. auch schon dahingehend kompensieren werden, dass die Ladedauer (durch höhere Ladespannung und Ladeleistung) um 50% sinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Corros1on schrieb:
Dass ist doch kein Vorteil, wenn man es Abends vergisst sein Auto zu laden schaut man Morgens sehr schnell alt aus.
Du schaffst es wahrschienlich immer, dir irgendeinen abstrusen Grund auszudenken. Und wenn ich morgens in der Eile vergesse, dass ich noch tanken müsste, auf die Autobahn fahre und die nächste Tankstelle erst in 60km kommt, ich aber nur noch 30 schaffe? Genauso realistisch.
Ansonsten fahre ich dann halt mal zum Schnelllader. Wenn mir das einmal im Jahr passiert, finde ich das immer noch viel angenehmer, als wöchentlich zur stinkenden Tanke zu fahren - inkl. extra Umweg dafür, oft mit Wartezeiten wenn es voll ist usw.

Außerdem drosselt oder es schalten sich Systeme ab bei E-Autos, wenn der Ladesstand ein gewisses Niveau unterschritten hat und wenn nicht dann wird das Teil von alleine irgendwann Langsamer, weil der Akku einfach nicht mehr die benötigte Leistung liefern kann, bei einem Verbrenner kann ich immer noch Vollgas fahren, auch wenn die Tankanzeige tiefrot anzeigt.
Dann ist "Akku leer" halt etwas früher. Dein "Problem" ist hier einfach eine Einstellungssache.

Ok, wir sehen also, der deutsche Autofanatiker, der im roten Bereich noch Vollgas brettern will, wird mit einem E-Auto fürs erste nicht glücklich. Ist ja kein Ding. Auch Pendler, die langstrecke Fahren werden damit auch aktuell nicht happy. Hat ja keiner gesagt, dass morgen alle e-Auto fahren müssen.

Aber für 95% der Bevölkerung, die es schaffen, einen Stecker einzustecken beim Parken (was, bei all den anderen Sachen an die man beim Parken denken soll, jetzt nicht das Problem ist), können damit gut klarkommen. Vorausgesetzt, die Ladeinfrastruktur kommt mal in die Gänge, z.B. eine Gesetzgebung, die jedem Mieter das Recht einräumt, in der Tiefgarage einen Ladeplatz einbauen zu lassen, damit sich irgendwelche Hinterwelter-Vermieter nicht querstellen können.
 
Overprime schrieb:
Autos aus der EU werden in den USA bislang mit 2,5 Prozent Zöllen belegt, umgekehrt sind es für US-Automobile in der EU zehn Prozent.
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-zoelle-113.html

Meine Aussagen sind korrekt.
Hä? Du hast es immer noch nicht verstanden. Lies noch mal meinen Text.
Diese Werte werden VERHANDELT und nicht einfach festgelegt. Und dafür sind die Zölle vllt. höher, dafür für andere Produkte niedriger. Es geht ja bei Verhandlungen um die gesamte Wirtschaft eines Landes und nicht nur um die Interessen der Autoindustrie.
 
Eisbrecher99 schrieb:
Du hast den falschen Anspruch und wahrscheinlich auch das falsche Fahrzeug zu deinem eigenen Nutzungsverhalten (wie so viele andere auch). Da dominiert die Angst vor dem Liegenbleiben alles andere.
Meine Ansprüche können für mich selbst nur die Richtigen sein und ja ich habe noch das falsche Fahrzeug. Mit einem untermotorisierten Nissan Micra K13 passt tatsächlich nicht mehr zu meinen Ansprüchen, deswegen gibt es bald entweder ein BMW oder Mercedes natürlich Diesel versteht sich, bin noch dabei passende Angebote einzuholen um zu Entscheiden was es den werden soll.

Ich muss mein Nutzungsverhalten nicht anpassen, solange es für mich passendere und bessere Alternativen gibt.

Zu Info ich fahre ohne Urlaube und Geschäftsreisen mitgerechnet ca. 20.000km im Jahr.
 
pipip schrieb:
Und woher kommt diese Erkenntnisse ? Weil die AMD GPUs ja so schlecht in Computing sind ?
Die Aussage mit ARM ist auch ziemlich belanglos, will Tesla von AMD APU bsp ARM, dann ist dieser vorhanden, ebenso wie die ASICS (gewisse Berechnungen dorthin verlagern kann schon ein Faktor sein), falls vorhanden.
Grundsätzlich ist nichts vorgestellt worden, somit kann nur gemutmaßt werden. Wer weiß ob AMD Hardware überhaupt verbaut wurde, oder ob nicht vllt mit AMD eigene Beschleuiger entworfen wurde, oder eben neben einer CPU sitzt ect. Einfach mal abwarten. (Vllt ist sogar doch nichts von AMD)
Sagt doch niemand, dass die AMD GPUs schlecht sind, ich sage nur, dass es AMD nicht
möglich ist, einen Chip zu entwickeln, der 10x so schnell wie ein Nvidia Chip gleicher Klasse ist.
Aber aktuelle Benchmarks zeigen, dass ein 2018er Nvidia Chip (Pascal, 1080Ti) gute 33%
schneller ist als der aktuelle AMD (Vega 64). Volta ist nochmal schneller als Pascal
(und fast 70% schneller als Vega 64 in 4K) siehe hier.

Das ist sicher nicht 1:1 übertragbar auf GPU Compute, aber eine CUDA Anwendung läuft
auf einem Nvidia Chip warscheinlich effizienter als eine Open CL Anwendung auf AMD.
Sagt zumindest dieser Artikel: http://www.gpurendering.com/technology/CudaVsOpencl.html
Die Nvidia Karte kann immer beides, AMD aber nur OpenCL. Nvidia performt stand heute
besser, ist energieeffizienter und die Firma ist wirtschaftlich viel besser aufgestellt als AMD
und hat wie bereits gesagt im Gegensatz zu AMD massiv Erfahrung im Automotive Bereich.
Wenn du dir die Präsentation vom Januar nochmal (oder überhaupt) ansiehst, wie kannst
du da noch Zweifel haben, dass Nvidia die bessere Wahl ist? Wo ist AMDs gleichwertiges
Produkt, wo ist deren Expertise? Hier gehts nur um AMDs Ramschpreise (~15-20$ Gewinn
hieß es mal pro PS4 / Xbox SOC) im Vergleich zu Nvidia, nicht um Performance oder Technik.

Und bei einem 50-100.000€ Tesla, gehts da tatsächlich um 100€ hin oder her? Und wir haben
gesehen, wie die Lieferbarkeit von AMD war, als es in den letzten 12 Monaten eng wurde.
Wird das besser oder schlechter, wenn die nach Sony und Microsoft noch Tesla beliefern?
 
borizb
Ändert nichts, dass diene Eindrücke durch den Gaming Sektor geschmückt sind. Tesla wird seine eigene API verwenden, wie schon in der News erwähnt. Software und Hardware also.
Sprich auch die Aussage über OpenCl sagt nicht viel aus. Und wie schon erwähnt, es kann dadurch erreicht werden, dass gewisse Aufgaben nicht auf CPU oder GPU berechnet werden, sonder auf einen extra von Tesla entworfenen Chip. Die AMD IP würde quasi eine Schnittstelle darstellen und AMD ist was HSA angeht durchaus marktführend.

Was Lieferbarkeit angeht, ist es recht egal, da Tesla wie MS und Sony den Chip selbst bei Foundery in Auftrag gibt. Das meinen sie auch mit, "eigenen" Chip und nicht die Abnahme fertiger Plattformen von NV.

Hier gehts nur um AMDs Ramschpreise (~15-20$ Gewinn
hieß es mal pro PS4 / Xbox SOC) im Vergleich zu Nvidia, nicht um Performance oder Technik.
Für das gab es immer nur Mutmaßungen. Da AMD ATI damals gekauft hatte, ging es bei AMD schon seither in die Richtung, ihre IP so zu gestalten, sodass sie wie bei bsp ARM offen für Veränderungen ist. Sprich für MS und Sony dürfte die Herstellung weniger Aufwand und somit weniger Kosten bedeutet haben.
Bei NV hätte man einen Tegra zB nehmen müssen und den komplett anpassen müssen. Angefangen mit I/O des Chips, Speichercontroller ect. NV hätte vermutlich alleind deshalb mehr verlangt. Für Nintendo bsp egal, weil sie eine fertige Plattform gekauft haben, die für ihre Bedürfnisse optimal war.
Es gibt schon einen Grund, wieso viele Smartphon Hersteller, ihre eigene Chips durch lizenzierung von ARM entwickelt haben und Tegra sich am Ende in Smartphones nicht umgesetzt hat. Selbe gilt für Intel.
AMD selbst hatte den Bereich vergeigt, da sie ihre Möglichkeiten an Qualcomm damals verkauft hatten und für den Mobilen Bereich bis auf VLIW, keinen Grafik API für mobile Anwendungen zu Verfügung hatten.

Aber wie gesagt abwarten. Wer weiß, ob AMD hier überhaupt eine Rolle spielt. Ich bezog mich nur auf deine Aussage, dass das doch nicht möglich wäre, da ja "AMD"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unglaublich wie viele profis hier wider unterwegs sind ;)
Tesla geht es, wie bei jeder firma um kosten pro rechenleistung, alles andere ist denen egal. Zudem wenn alles aus einer hand kommt, man naturgemäss deutlich flexsibler ist.

Und ich wette schon jetzt das da keine amd hardware drin sein wird, weil das system ziemlich sicher nicht auf gpus basieren wird. NV bietet mit volta und neuer so wie so die beste architektur, mit abstand. Wie so sollte man den da wechseln... zudem gpus gegen spezieller hardware die nur für das entwickelt wurde deutlich unterlegen sind.
 
Die Taxifahrer tun mir jetzt schon etwas leid..

Wer brauch in Zukunft noch Taxifahrer, wenn die Autos bald komplett autonom fahren können.. ?

Das wird eine tote Branche werden..
 
EdwinOdesseiron schrieb:
Hä? Du hast es immer noch nicht verstanden. Lies noch mal meinen Text.
Dein Text macht keinen Sinn, die PKW Zölle zwischen der EU und den USA sind in ein Fakt und genau in der Höhe die ich angegeben habe.

Ich wollte @Ozmog anregen die Handelsdefizite im Autosektor und die Zölle zu recherchieren. Du hast es immer noch nicht verstanden. Lies noch mal meinen Text.
 
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