News Autonomes Fahren: Tesla schmeißt Nvidia wegen Rechenleistung aus dem Auto

Ich glaube Nvidia wird einfach viel zu viel Marge für die Automobilbranche verlangen... Bei den Zulieferern dreht es sich doch in erster Linie immer ums Geld und gerade ein Tesla muss in Zukunft günstiger hergestellt werden.
 
Corros1on schrieb:
Was ist eigentlich aus dem Ozonloch geworden, von dem hört man gar nix mehr?

Nicaep schrieb:
Ich frage mich sowieso warum man in Autonomes Fahren investiert oder benutzt ... sicher jeder kann machen was er will, ich persönlich setze niemals in sowas. Beispiel ?


Selbes beispiel mit Schlüsselloses Fahren, so ein schlüssel sendet Signale ab und wenn man die abfängt ....
Wie gesagt mir ist es egal wer was macht.
Security hat nichts mit autonomen Fahren zu tun. Bei halbwegs modernen Autos kann man alles elektronisch steuern - Sicherheitslücke irgendwo und dein Fahrzeug wird fern gesteuert, egal ob autonom oder nicht.

Ich hoffe du steigst in kein Auto, dass jünger als 10 Jahre ist.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Ja unsere Deutschen Autobauer sind 1. nicht im #Neuland angekommen
und 2. HÄTTEN Sie, würden aber nicht die Kohle für nen Jim Keller ausgeben der mal Ordentlich Umkrempelt
Also greift man lieber auf Nvidia zurück ... :freak::skull_alt:

Neuland sind overhypte, für otto-normalo nicht erschwingliche, mit produktionsmängeln gespickte e-karren?!
Bravo:lol:
 
darkcrawler schrieb:
Neuland sind overhypte, für otto-normalo nicht erschwingliche, mit produktionsmängeln gespickte e-karren?!
Bravo:lol:
Dann warte mal das Model 3 ab... :p

Dass man erstmal den gewinnträchtigen Luxusmarkt bedient um dann später erfahrener und günstiger in Großserie fertigen zu können, leuchtet dir nicht ein?
 
inspectah schrieb:
Dann warte mal das Model 3 ab... :p

Dass man erstmal den gewinnträchtigen Luxusmarkt bedient um dann später günstiger in Großserie fertigen zu können, ist leuchtet dir nicht ein?


Nö, ich fahr lieber diesel :P und etablierte hersteller

Zeig mal wo die gewinne sind
Ergänzung ()

Marius schrieb:
@Ozmog
Würden alle Autos mit Strom fahren würde man mehr Kraftwerke brauchen, stimmt.
Aber insgesamt würde 1/3 Energie eingespart bei der einzigen relevanten Rechnung = Well to Wheel.

Nebenbei KEINE NULL NADA Schadstoffproduktion in Lebensbereichen.
Noch nichtmal bremsenabrieb mit der neuen "One-Pedal" Funktion bei BMW und Nissan.
Die bremsen und halten an alleine mit dem Gaspedal (0,2g max. bei Nissan, weil maximal mit der maximalen Motorleistung rekuperiert werden kann und 150PS langt eben für 0,2g)

Und solarpanele, akkus , Grids werden aus Luft und liebe hergestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
inspectah schrieb:
Dass man erstmal den gewinnträchtigen Luxusmarkt bedient um dann später erfahrener und günstiger in Großserie fertigen zu können, leuchtet dir nicht ein?
Die Jungs sind mit 5000 Jahrzeugen die Woche, also alle zwei Minuten ein gefertigtes Fahrzeug aber sowas von in der Großserie, und trotzdem ist der Kaufspreis noch doppelt so hoch wie angepeilt, weil es sich überhaupt nur lohnt, die komplett ausgestatteten und damit überteuerten Fahrzeuge zu verkaufen.

Es sind tolle Autos, und Tesla macht vieles richtig, aber noch sind sie weit von dem entfernt, was sie erreichen wollen. Was mit den neuen eigenen Chipfertigung wird, bleibt abzuwarten. Ich kenne inzwischen drei Produkte, die Tesla früher von deutschen Zulieferern teuer einkaufte, weil schlecht verhandelt, und heute komplett selber fertigt. Das Ziel ist eine hohe Fertigungstiefe, das dauert, macht Probleme, ob es langfristig der richtige Weg ist, werden wir sehen.
 
Gäääähn.... Die typischen banalen Diskussionen rund um Elektromobilität. Die einen zweifeln weiterhin alles rund um E-Moblität an und beziehen ihr Wissen offenkundig einig alleine aus den Boulevardmedien. Vor allem wird alles geboten bezüglich den Schauergeschichen um Tesla.

"Dies und jenes geht nicht" hat man schon vor 10 Jahren gehört und heute hat Tesla das hervorgebracht, was laut Branchenexperten als völlig unmöglich kommentiert wurde.

Dann gibts die anderen, die meinen, sie müssen Boliden mit theoretischen 800 km Reichweite fahren, haben aber am Tag vielleicht eine durchschnittliche Fahrleistung von 40 km. Hauptsache: Dicker Schlitten und Prestige, mit massiven Problemen ihre eingefahrenen Gewohnheiten (das ist das eigentliche Hauptproblem: Angst vor Veränderung!!!) dahingehend zu ändern, mal ihr tatsächliches Fahrverhalten und tatsächlichen Wegstrecken zu hinterfragen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Balikon, Rockstar85, Hayda Ministral und 2 andere
Plutos schrieb:
Wer außer dem Hersteller kann ein Interesse daran haben, Produktzyklen weiter zu verkürzen?
Es gibt jedes Jahr ein neues Modelljahr, die Autos halten dennoch. Wo genau ist das Problem?

ORION schrieb:
Ohne Musk gäbe es nur so ähnliche Mistkarren wie BMW sie bauen, 50kg elektronische Reichweite bei Rückenwind, Heimweh und auch nur wenn deine 50kg Freundin alleine im Auto sitzt.
Noch nie ein reines e-Auto gefahren, oder? Kann ich vom i3 nämlich so nicht behaupten.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Durch bessere Batterietechnologie und bessere Infrastruktur können wir schon bald an einem Punkt sein, an dem das Laden nur sehr, sehr kurz dauern wird.
Zum Beispiel durch eine andere Technologie, wie Superkondensatoren oder was weiß ich noch alles möglich ist.

Die Batterietechnologie wird weiter Fortschritte machen. Jedoch sind bisher keine revolutionären Errungenschaften in Sicht, die die Energiedichte um ein Vielfaches erhöhen können.

Superkondensatoren sind aktuell noch um Faktor 10(?) schlechter als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus, was deren Energiedichte betrifft.

Zusätzlich dazu muss bei elektrischen Energiespeichern immer im Hinterkopf behalten werden, dass kürzere Ladezeiten auch gleichzeitig größere Ladeleistungen voraussetzen. Möchte ich einen 100 kWh fassenden Speicher in 30 Minuten komplett laden können, brauche ich 200 kW Ladeleistung. Dazu kommen noch Ladeverluste von ~ 15-20% bei solch hohen Strömen. Diese Verlustleistung muss aufwändig gekühlt werden (Porsches 350 kW Ladestation ist mit Wasserkühlung ausgestattet, soweit ich weiß). Auch ist die Belastung durch hohe Ladeströme auf die beteiligten Bauteile nicht zu verachten.

Dementsprechend sehe ich persönlich das beste Konzept nicht in immer größeren Akkupacks oder Speichern, sondern würde ein modulares System viel eher vorziehen. Im Alltag reichen für 80-85% aller Personen Reichweiten von etwa 100-150 km pro Tag und Speicherfüllung. Das ist mit einem recht kleinen Akku gut möglich. Für längere Fahrten kann ich dann auf einen Range-Extender (RE) zurückgreifen. Mit welchem Treibstoff dieser betrieben wird sei vorerst dahingestellt. Verbrenner haben nämlich den Vorteil, dass sie den größten Teil der Energie nicht selbst mitführen müssen, sondern ihn während der Fahrt aufnehmen können. Theoretisch steht einer Brennstoffzelle als Range-Extender nichts im Weg. Wenn die Einheit aus RE und Generator noch problemlos aus- und einbaufähig wäre, könnte man diese bei anstehender Urlaubsfahrt mieten und im Vorderwagen unter der Motorhaube unterbringen. In ausgebautem Zustand ist dieser Bereich als zweiter Kofferraum nutzbar. So schleppt man weder im Alltag, noch auf langer Fahrt unnötig Gewicht umher. Keine große, schwere Batterie, obwohl ich sie nicht nutze. Kein RE obwohl ich ihn nicht nutze. Und zu guter letzt große Reichweiten mit kurzen Tankpausen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ozmog und FranzvonAssisi
SGCGoliath schrieb:
Was heisst im Vergleich zu Apple? Die sind ja auch weg von ihren PowerPC Prozessoren. Oder ist die Aussage auf ein anderes Gebiet bezogen?
Hauptsache Apple erwähnen und noch suggerieren das eigene HW und SW sowieso immer schneller ist.
Du musst natürlich mit dem PowerPC die Blase zum Platzen bringen...
 
Plutos schrieb:
In Amerika vielleicht…
Auch in Deutschland ;) Nur musst du eben unterscheiden können zwischen Modelljahr, Facelift und komplett neuer Plattform...weder vom einen noch vom anderen werden die Autos automatisch schlechter.
 
Plutos schrieb:
Wer außer dem Hersteller kann ein Interesse daran haben, Produktzyklen weiter zu verkürzen?
Es liegt an der Mentalität vieler Kulturen. Wir können in Ruhe und langsam weiterentwickeln. Sobald ein Fahrzeug auf der Straße ist, setzt die Wettbewerbsanalyse ein und optimiert Kosten auf Teufel komm raus. Korianer können das nicht. Wenn Du dort einem Ingenieur sagst, Du hast eine bessere Lösung für sein Problem, springt der aus dem Fenster. Darum wird anstatt wie bei uns ein Fahrzeug nicht kontinuierlich während der Serienfertigung verbessert, sondern möglichst schnell ein neuen Fahrzeug mit den Verbesserungen gebaut. Und ja, Fahrzeuge sind heute Lifestyle Artikel geworden, die der Mode unterliegen und darum im stetigen Wandel.
 
McLovin14 schrieb:
Superkondensatoren sind aktuell noch um Faktor 10(?) schlechter als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus, was deren Energiedichte betrifft.

Klar, im Moment sind die noch nicht wirklich "konkurrenzfähig" / marktreif gegenüber Li-Ion Akkus, ich wollte nur mögliche Alternativen aufweisen :)

Bei Akkus werden wir, wenn es keine bahnbrechende neue Technologie gibt, aber über lange Zeit limitiert sein durch das (zu) langsame Laden.
 
Dadurch macht Tesla theoretisch weniger - Umsatz weil zur Zeit hat ja Tesla keine Gewinne nur durch Investoren aber sie machen zur Zeit kein + bei ihren Autoverkäufen. Mal schauen wie sich die eigenen Chips so schlagen :D
 
Ozmog schrieb:
:D
Er arbeitet immer noch insgeheim bei AMD :D

Dann wird Intels nächste Architektur vielleicht fehlerfrei, aber sicher viel langsamer als der Zen. ;-)

Hier mal Walter zu den E-Wägelchen.
Und der gute Mann hat doch sehr recht.

 
Ich glaube nicht das es E-Autos flächendeckend umsetzbar ist. Alleine die Stromnetzbelastung wenn 50.000 Autos tanken muss schon enorm sein. 😅
Da läuft man die Straße lang und dann kriegt der Herzschrittmacher paar aussetzer.
Entweder Automobile werden nur noch was für reiche in der Stadt oder eine Alternative muss ran. Für Flugzeuge oder sowas könnte ich mir das noch vorstellen. Aber für mehrere Millionen Fahrzeuge in Deutschland man stelle sich mal vor alle Autos die eine Zulassung haben wären reine E- Autos ab morgen (da benötigen wir gleich wieder paar AKW's) das allein in Deutschland und da sieht das in Europa oder gar China noch um einiges dramatischer aus. Das sehe ich mit dieser Technik als unmöglich an.

Wenn die Technik soo geil wäre dann hätte die sich schon vor 100 Jahren durchgesetzt (Die Probleme für diese Technik haben sich dahingehend nicht verändert).

Und ob die Akkus jetzt über Superkondensatoren verfügen oder der Strom durch ein Supraleiter fließt wird kein Unterschied machen - der Akku benötigt ja trotzdem eine gewisse Kapazität. Der Tank wird nur schneller befüllt aber nicht kleiner. Gleichzeitig werden die Verbraucher auch immer von Jahr zu Jahr mehr. Die Zukunft wird vllt der E Motor mit Brennstoffzelle oder sowas.

Zu den Tesla - für mich ist das Cockpit mit das wichtigste und das Cockpit von Tesla ist doch mega hässlich ein Brett wo man noch ein IPad drauf genagelt hat.
Billig und einfach zu bauen. Irgendwie müssen die es ja schaffen die Herstellungsvolumen zu erreichen.^^

Aber gut ist ja auch nur meine Meinung.

Tesla wird erhalten bleiben und das ist ein Projekt was noch 10 - 20 Jahren dauern kann, bis dieser vollständig etabliert und konkurrenzfähig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zählst da so alle möglichen falschen Vorurteile auf, die mir so einfallen. Ich sage im Einzelnen mal nichts zu, nur so viel: Die E-Wagen kommen, und zwar mit Macht, weil sie unabhängig von der Energiequelle einfach effizienter sind als Verbrenner und am Ende, sobald die Kaufpreise etwas sinken, auch günstiger.

Für die verstopften Citys sind E-Autos aber auch keine Hilfe, hier muss man irgendwie weg vom eigenen Auto für jeden. Fortbewegung in Städten ist doch - wenn man mal Kurz innehält - absolut ineffizient; überall stehen parkende Autos rum und nehmen knappen Platz weg und auf den breiten Straßen fährt je eine Person 1,4 Tonnen durch die Gegend.


Tesla hat mit seinem Cockpitdesign im Model3 auch absolut alles richtig gemacht.
 
Wie soll den der Preis sinken, wenn die Akkus aufgrund Rohstoffverknappung immer teurer werden?

Mit der aktuellen Akkutechnik kann das Elektroauto den Verbrenner nicht ersetzen.
 
anmerkung zur motorleistung:
50kw e-motor kann man mit 70kw benziner vergleichen, beim losfahren, denn da entwickelt der benziner nicht seine volle leistung.
dazu spart man noch gewicht, wegen getriebe UND man kriegt bessere haltbarkeit, wegen weniger beweglicher bauteile.

laden: schneller laden macht die akkus auch schneller alt, also hält keine 1zb 000zyklen, sondern weniger.
ladesäule: wenn in jeder 2.-3.laterne ein kasten ist und wenn nicht jeder mit zich kw schnell-laden muss, würde das recht gut gehen, ohne übermässigen aufwand.
es wurde mal berechnet das nicht 1 kraftwerk neu gebaut werden müsste für e-autos -quelle dazu entfallen, ich schreib nicht alles auf was ich lese....
man könne bei (langstrecken) e-autos auch die akku's/schächte/usw normieren etc, und dann an tankstellen tauschakkus anbieten(oder einen extender-schacht für langstrecke vorsehen, dann spart man auch gewicht wenn man nicht langstrecke macht). klar gefahr leergelutschten gegen neugekauften bekommen, aber, wenn man eh den akku immer tauscht statt lange laden, spielt das keine wirkliche rolle mehr, mal kriegt man einen besseren, mal einen älteren akku, egal, man tauscht ja eh bald wieder.....

elektriker mit 200km strecke am tag, wasfür elektriker? höchstens im kundendienst, da arbeiten aber die wenigsten elektriker -bin selbst einer.
der 'normale' fährt auffe baustelle oder anderen kunden und steht da den ganzen tag -evtl noch zum 2. kunden. da kommen nichtma 100km/tag bei rum....
 
Zurück
Oben