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News Dragon Age: The Veilguard: EA schiebt Schuld an Misserfolg dem Konzept zu

computerbaser_ schrieb:
Vermutlich ein weiteres Beispiel, dass die "modern audience" doch nicht so groß ist, wie manche Manager annehmen.

So lange BlackRock oder auch Vanguard für gewisse Inhalte mehr zahlt, passt das schon.. :daumen:
 
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Jethro schrieb:
Die existiert nur auf social media und guckt keine Serien/Filme und spielt nicht.

Hast du dir die hier im Thread verlinkte "Offizielle Woke Games Liste" angeschaut?
Der Liste zufolge sind so ziemlich alle Spiele woke, inklusive GTA und Call of Duty, das können ordentliche Anti-Wokeys also alles nicht spielen.
Und dabei ist die Liste nichtmal konsistent, die Half-Life Serie soll nicht woke sein, dabei kommen da schwarze Wissenschaftler vor und in Teil 2 ist sogar eine schwarze Frau eine Heldin und nicht schwächer als Gordon, obwohl in anderen Spielen kritisiert wird, dass weibliche Soldaten vorkommen und weibliche Charaktere gleiche Fähigkeiten haben.

Und gerade Dragon Age war eh immer "woke", wer das nun erstmals kritisiert hat die Serie nie gespielt sondern will sich nun einfach drüber aufregen, macht also das was du den SJWs (ach, das Wort sagt man ja nicht mehr... ist das nun DEI-Warrior oder doch noch was mit "woke" im Namen?) vorwirfst.
 
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Ich fand das game super, hab knapp 70 Stunden darin versenkt 🤷
 
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Selbstreflexion schief gegangen ..?! :D

Als nächstes sind die Spieler schuld, welche "die Vision" mal wieder nicht verstanden haben. Danke CODEMASTERS! :stock: :affe:
 
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Setzen 6, der Typ hat es immer noch nicht verstanden.
Wie weltfremd muss man sein?

Das Spiel ist gescheitert, weil:
1. Langweiliges Live Service Gameplay hatte (das Spiel wurde mal als Live Service designed)
2. Die Story ist Müll
3. "Woke", und dadurch auch keinerlei freie Entscheidungen wie bei vorherigen Teilen, es könnte sich ja ein Snowflake Begleiter "angegriffen" fühlen oder "verletzt".

Wenn ich daran denke, was man im ersten Dragon Age machen konnte oder in den Mass Effect Teilen...

Es könnte für diese Publisher/Entwickler so leicht sein.
Einfach an den früheren, beliebten und erfolgreichen Spielen orientieren und darauf aufbauen, fertig.
 
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kein Kommentar zu "DEI"?
Jetzt wo auch FB, google, Apple etx. diese Divers Programme aufgeben(ihr was Gesicht $ zeigen), kann ruhig auch EA damit aufhören.
Dem Spiel würde es guttun.
 
Hauwexis schrieb:
Einfach den Woken Ideologie Schwachsinn weglassen den niemand haben will.
Sie haben es immer noch nicht verstanden.

Toleranz heißt halt nicht, dass ich mir nun all den Quatsch auch selbst reinwürge bis zum Erbrechen.

Darf ja jeder leben wie er will, aber ich persönlich will das weder in meinem IRL noch ein meinen Games. Personal preference und so.
 
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Was haben die geraucht?
Vernünftige Singleplayertitel gehen weg wie warme Semmeln, wenn sie dazu noch einen Multiplayer Coop Modus bekommen geht es durch die Decke.

Ich kann mich auch nicht daran erinnern das die Vorgänger so sehr auf "muss unbedingt was anderes liefern" aufgebaut wurden.
Ja das Konzept war scheiße denn nach der Kritik hätte man es abändern müssen! Tat man aber nicht.

Wir warten auf Elder Scrolls 6 oder Witcher 4 um festzustellen das es doch 5 bis 10 Mio Menschen kaufen werden wenn es auf alten Prinzipien aufbaut.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Und dabei ist die Liste nichtmal konsistent, die Half-Life Serie soll nicht woke sein, dabei kommen da schwarze Wissenschaftler vor und in Teil 2 ist sogar eine schwarze Frau eine Heldin und nicht schwächer als Gordon
Gordon ist Physiker. Da ist es plausibel, dass er innerhalb der Normalverteilung in einem Bereich liegt, in dem realistisch auch Frauen performen können. Auch ist die Existenz schwarzer Wissenschaftler oder sowas nicht das, was mit "woke" gemeint ist.

Nicht woke: Wenn ein Wissenschaftler Wissenschaftler ist, weil er dafür qualifiziert ist. Da kann er weiß, schwarz, gelb, Mann, Frau, Schwul, Hetero, Furry sein oder was auch immer, spielt alles keine Rolle.
Woke: Wenn ein Schwarzer Wissenschaftler wird, weil er schwarz ist und sich übers schwarz sein definiert.

Das ist es, was "woke" Inhalte auszeichnet, mit dem Andersein in die Tür zu fallen, statt einfach ein Charakter zu sein, der halt ist wie er ist.

Um beim gerne genutzten Vergleich zu Baldur's Gate 3 zu bleiben: Da gab es durchnummerierte Körpertypen und man konnte problemlos an einen weiblich aussehenden Körper männliche Genitalien packen und eine männlich klingende Stimme (oder umgekehrt, oder was auch immer). Aber du wirst keine dermaßen stumpfe Dialogoption finden wie "So, I'm non binary", erst recht nicht als Start eines Gesprächs.

Allerdings gebe ich dir insofern recht, als dass der Begriff "woke" relativ beliebig genutzt wird, sowohl als Eigenbezeichnung als auch als Kampfbegriff dagegen, und somit nicht so ganz konsistent ist in der Nutzung.
 
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Tut mir weder um das Studio noch die Mitarbeiter Leid.

EA und Ubisoft sitzen beide auf großartigen IPs und Produzieren Schrott am laufenden Band.
Am Anfang habe ich es nur auf die CEOs geschoben, aber inzwischen ist halt auch klar das das Problem nun mal auch die Entwickler sind.

Die Sachen sind nicht aus Zeitdruck schlecht weil unfertig, sondern einfach schlecht.
 
Vielleicht... einfach mal ein Spiel entwickeln das Spaß macht? Ich wette der Typ hat keine 30min "sein Spiel" gespielt. Wie sehr kann man sich in Zahlen verirren?

Das Problem sind Leute die mit Gaming nichts am Hut haben und krampfhaft versuchen irgendwelche Metriken, Milestones und Zahlen zu erfinden, um dann ein "erfolgreiches Produkt" garantieren zu können. Wie viele "CEO"s wollen damit noch auf die Nase fallen? Wenn man nichts davon versteht und kein Bock hat sich mit dem "wirklichen Problem" auseinander zu setzen, sollte man einfach mal einen neuen Job suchen?

Dazu kommen die ganzen anderen fehlplatzierten Leute in der Branche, die eigentlich nur 9to5 im Büro sitzen wollen für ein bisschen Geld. Ohne Leidenschaft und Vision (aber dafür mit Leistungsdruck und Gewinnmaximierung) ist es unmöglich ein erfolgreiches Spiel zu entwickeln. Da können nur solche hirntoten Fifa-Konzepte funktionieren.

Die Antwort für dieses Problem gibts ja auch schon: Indie. Wird jeden Tag bedeutender und boomt mehr. Und das Beste: Das Geld geht direkt an die Entwickler und nicht an beschränkte CEOs die nur für Erfolge verantwortlich sind, aber sonst die "Fehler" bei den Spielern suchen... lmao.
 

Bedürfnisse der Spieler​


Diese würden, sagte Wilson, „zunehmend Shared-World-features“, „deeper engagement“ und „hochqualitative Erzählungen“ suchen.

Ein weiterer CEO/CFO, der’s nicht verstanden hat. So weit ab in seinem Denken an KPI-Larifari von Business-Kaspern, daß die tatsächlichen Wünsche und Vorstellungen von Spielern aus der echten Welt verkannt, nicht wahrgenommen oder ignoriert werden. Ein ähnlicher Elfenbeinturm wie der, in dem Politiker sitzen, wenn sie die Bedürfnisse der Bevölkerung oder das schlechte Abschneiden bei der letzten Wahl erklären sollen.

Die von Wilson genannten Punkte wünscht sich kein Schwein. Buchstäblich niemand. Das sind Luftgebilde, die irgendwelche BWL-Fuzzis herbeiphantasieren. Und es ist gut, daß sie über die Verkaufszahlen die Quittung für den Versuch bekommen haben, ein Spiel am Reißbrett nach angeblichen Erfolgsfaktoren zu entwerfen.
 
Was hat Ea für Vorstellungen
Eine fantasy Vorlage hat eben ne kleine fanbase
2,5 Millionen ist doch solide da erwartet man kein mainstream Erfolg. von über 5 Millionen Kopien die kein zusätzliche kosten haben abseits dem eigene drm misst
natürlich ziehen mmo und sammelspiele mehr geld an das aber ist nicht das Konzept dieser Serie.

Daraus jetzt Einzelspieler spiele lohnen nicht zu machen ist falsch auch ein Einzelspieler spiel kann mehr als 5 Millionen mal verkauft werden wenn es Wiederspielwert hat und eine breitere Masse anspricht
Dafür muss man einen trend setzen und genau das fehlt EA.
Den Mut was neues zu machen mit einen thema das die Leute bewegt natürlih kann man das nicht innerhalb von Einen Jahr umsetzen da trends schneller laufen als man Produzieren kann.
Da sind schnelle multiplayerspiele produziert als aufwendig ein Story basierendes Einzelspielerspiel.
Zumindest wird es mit ue5 schneller ein spiel umsetzbar sein. Da der baubasten viele tools mit drin hat was die Zeit verkürzt fürs produzieren.
Lumen sorgt dafür das man nicht umständlich jede map planen muss
nanite dafür das man nicht umständlich den code anpassen muss das der Speicher reicht und man kann damit sogar Grafiker einsparen da nur ein Konzept erstellt werden muss und nicht dutzende für unterschiedliche Auflösungen.
Folglich geht die Produktion mit guter Absprache mit den gleichen Leuten schneller. oder eben deutlich billiger was eher EA Ziel wäre. Dann muss man aber darauf gefasst sein das man ein trends verpasst und somit der Erfolg geringer ist

Ea hatte mal gute Einzelspieler Titel die außergewöhnlich waren
Dead space (2007)
Black kurz aber gute basis hätte man mehr daraus machen können
timesplitters als multiplayer gestartet in singleplayer timepslitters3 ideale Wiederspielwert
medal of honour Serie bis pa
mass effect bis 3
battleforge was man Eingestampft hat
Dann wird es Dünn da man ab 2012 konsequent auf multiplayer gegangen ist
 
Herzaaa schrieb:
Finde das fast schon beeindruckend wie CEOs von großen, bekannten Spieleentwicklern/Publishern so zuverlässig Dinge missinterpretieren können und die falschen Schlüsse draus ziehen.

Cocaine is a hell of a drug
 
zunehmend Shared-World-features“, „deeper engagement
Jau genau...
Vermutlich sind fehlender Onlinezwang und fehlende Season Passes und Lootboxen der Grund 🤦‍♂️
 
Azeron schrieb:
Spoiler: Es hat nichts damit zu tun dass das Spiel linear ist. Auch lineare Spiele können erfolgreich sein.
Was? God Of War (Ragnarök)? Totaler Flop! RDR2? Flop! Alle FromSoft Titel? FLOP!!!!
Ohne Grind und Micro-Transactions installier ich gar nichts mehr. Wie soll sich meine Spielzeit denn lohnen, wenn ich das gar nicht gegen Echtgeld gegen rechnen kann ohne teure Cosmetic Items und verkürzte Fortschrittszeit. Und wehe das Spiel versucht auch noch eintöniges Gameplay mit echter Story und gut geschriebenen Charakteren zu stören.

Was bin ich froh, dass wir als Kunden immer noch selbst die Auswahl treffen können an einem prall gefüllten Markt.
 
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