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News Dragon Age: The Veilguard: EA schiebt Schuld an Misserfolg dem Konzept zu

iSight2TheBlind schrieb:
iSight2TheBlind schrieb:
Hast du dir die hier im Thread verlinkte "Offizielle Woke Games Liste" angeschaut?
Der Liste zufolge sind so ziemlich alle Spiele woke, inklusive GTA und Call of Duty, das können ordentliche Anti-Wokeys also alles nicht spielen.
Und dabei ist die Liste nichtmal konsistent, die Half-Life Serie soll nicht woke sein, dabei kommen da schwarze Wissenschaftler vor und in Teil 2 ist sogar eine schwarze Frau eine Heldin und nicht schwächer als Gordon, obwohl in anderen Spielen kritisiert wird, dass weibliche Soldaten vorkommen und weibliche Charaktere gleiche Fähigkeiten haben.

Und gerade Dragon Age war eh immer "woke", wer das nun erstmals kritisiert hat die Serie nie gespielt sondern will sich nun einfach drüber aufregen, macht also das was du den SJWs (ach, das Wort sagt man ja nicht mehr... ist das nun DEI-Warrior oder doch noch was mit "woke" im Namen?) vorwirfst.
Dann hast Du die ganze Kritik an woke Medien nicht verstanden.
Es ging nie darum das man was gegen eine diverse Besetzung oder Themen hat die die Sinn machen sondern gegen die wo woke Elemente das zentrale Thema sind, der Punkt in den die gesamte Kreativität geflossen ist und abseits davon nichts mehr existiert.
Bestes Beispiel Taash aus Dragon Age, ein non binary Charakter der nur aus diesem Thema besteht, ein kompletter Arschloch Charakter dem sich alle unterordnen sollen und der nur 100% Bestätigung akzeptiert.
Begleiter die einem konstant erzählen wie wichtig es ist das zu liefern ansonsten wäre man ein schlechter Mensch.
Niemand will sowas.
 
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Hauwexis schrieb:
Einfach den Woken Ideologie Schwachsinn weglassen den niemand haben will.
Ich denke es liegt mehr an dieser bunten Comicgrafik. Das hat ja alles nichts mehr mit dem originalen Dragon Age zu tun. Schade, aber als ich den ersten Trailer gesehen hatte, wusste ich sofort, dass es mich nicht interessieren würde. Ich kann so eine "Fortnite" Grafik einfach nicht leiden. Leider wird alles immer bunter.

EA hat sich einfach komplett von den Spielern entfremdet und ich denke da ist nichts mehr zu machen. EA wird in dieser Form nicht mehr lange existieren.
 
sikarr schrieb:
Sry, ich bin anscheinend zu Alt dafür. Was ist mit DEI gemeint? :D
Diversity, Equity & Inclusion.
Also die "woke" Überflutung die uns Film und Fernsehen, und jetzt auch die Gaming-Branche präsentiert.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Ich schiebs auf die erzwungene "Auf die Fresse" Wokeness und Diversität die einem dort überall aufs Auge gedrückt wird auch in den unpassendsten Situationen. Ist derselbe scheiss wie bei Star Trek Discovery. Es nervt einfach nur und trägt nix zur Story bei.
Stattdessen gibts so nen trash:

Achja:
Wenn man sich den Dialog hier anschaut zwischen der Mutter und dem "Nicht Binären" frag ich mich ernsthaft wie man drauf kommt dass der so eine gute Idee ist. Die Figur wird dadurch maximal unsympathisch wie es der Mutter komplett von oben herab übers Maul fährt. Den Charakter möchte ich allein deshalb schon gar nicht in meiner Party haben, geschweige denn bei irgendwas unterstützen.
 
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Standeck schrieb:
Die Figur wird dadurch maximal unsympathisch
Das ist halt dieser Narzissmus den heute viele der Writer haben.

Nicht mehr "ich möchte eine interessante Geschichte erzählen" sonder "ich möchte meine Geschichte erzählen" (mir wird gerade eine gewisse Ironie bewusst, ups...).

Wenn ich sowas sehe, weiß ich einfach, dass ich nicht (mehr) die Zielgruppe für sowas bin. Ist auch egal, gibt ja weiß Gott genug andere Spiele.
 
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Die Zeiten von Need for Speed oder Dead Space in welchem das EA Logo über den Bildschirm flimmerte und sofort bewusst war: das wird gute Laune machen, sind endgültig vorbei.

Schon seit einiger Zeit schaue ich mir auch keine Spiele Berichte mehr zu EA wie auch Ubisoft an.
Mir ist der Name des Titels hier auch nur über CB bekannt.

Durch diese Art von Game Design wird ein sehr kleines Publikum gewählt, so sollte auch der Umsatz erwartet werden.
 
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Puh, ich hoffe hier geht bald wieder die manuelle Freischaltung von Kommentaren an. Das Thema der Beiträge ist ja wieder mal längst entgleist.
 
Herzaaa schrieb:
Finde das fast schon beeindruckend wie CEOs von großen, bekannten Spieleentwicklern/Publishern so zuverlässig Dinge missinterpretieren können und die falschen Schlüsse draus ziehen.
Ist wie bei vielen "hochkarätigen" Positionen, die von Narzissten besetzt werden! Sieht man ja von der Politik bis CEOs, Geschlecht unabhängig.

Es gibt leider immer noch Spiele wie EAFC, Fortnite, CoD und so weiter die mit wenig vel rausholen und da sehen alle nur $$$.
Aber zum Glück werden gute Spiele meistens belohnt.
Diablo 4 geht vor die Hunde..., nicht, dass es wenig Gewinn abgeworfen hätte, aber nicht annähernd genug für die Bosse!

Play Nice von Jason Schreier zeigt gut, was gewünscht wurde.
Bobby Kotic wollte für World of Warcraft 1 Addon pro Jahr, so wie Diablo 4 es jetzt bekommt.
Bis dann 100€ für ein Addon mit Pixel Skins.

Aber ein Grossteil möchte ja Masse statt Klasse, sieht man an den Spielerzahlen https://steamdb.info/
 
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Grundgütiger schrieb:
Die Zeiten von Need for Speed oder Dead Space in welchem das EA Logo über den Bildschirm flimmerte und sofort bewusst war: das wird gute Laune machen, sind endgültig vorbei.
Oder EA Sports BIG, SSX war auch eine super Spieleserie, aber alles was nun EA gehört haben die so richtig an den Karren gefahren. Ein neues Dead Space kommt auch nicht, da das Remake ein Finanzieller Flop für EA war, EA Motive arbeitet jetzt an den neuen Battlefield mit, sowie auch DICE....
 
u-blog schrieb:
Das ist halt dieser Narzissmus den heute viele der Writer haben.

Nicht mehr "ich möchte eine interessante Geschichte erzählen" sonder "ich möchte meine Geschichte erzählen"
Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Ein ausgeprägter Narzissmus und gute Geschichten schließen sich nicht aus. Thomas Mann oder Oscar Wilde gelten zum Beispiel als Narzissten.

Eher: "Ich möchte eine Geschichte erzählen, die ich interessant finde" sondern "Ich erzähle eine Geschichte, die eine bestimmte Zielgruppe interessant finden soll".

Wirklich gute Kunst entsteht aus dem eigenen Antrieb und der persönlichen Leidenschaft für bestimmte Themen, nicht weil man etwas erschafft, von dem man glaubt, dass es andere toll finden könnten, obwohl man selbst eigentlich nichts damit anfangen oder zumindest keine interessante Perspektive dazu vorweisen kann.
 
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Hauwexis schrieb:
Einfach den Woken Ideologie Schwachsinn weglassen den niemand haben will.
Sie haben es immer noch nicht verstanden.
Gleichstellung ist wichtig und Richtig, nur die Art und Weise ist falsch!

Aber wie du es schon schreibst sagt mir, dass du keine Ahnung von dem Ursprung hast, weshalb es "woke" heisst!

Aber anscheinend gibt es heutzutage, bei vielen nur noch das Extreme. Keinen Mittelweg, wo man das Beste aus allen Richtungen nimmt und zum "Besten" zusammen spinnt.
 
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Syrato schrieb:
Gleichstellung ist wichtig und Richtig, nur die Art und Weise ist falsch!
Das ist eben die große Frage, ob man Gleichstellung oder Gleichberechtigung anstrebt.

Der Vorwurf an die "woke Ideologie" ist ja eben, dass diese um Gleichstellung zu erreichen Gleichberechtigung wieder komplett über Bord werfen. Und wer auf letzteres Wert legt, hat halt eher wenig für die üblichen Vorschlaghammermethoden übrig.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Nope, es war einfach nicht gut genug.
Diese Leute kapieren einfach nicht, dass in der Regel die Verbreitung der "Zielgruppe" lediglich zur Verwässerung des Spielerlebnis führt.

Elden Ring hat sich auf eine Nische konzentriert.
Was war nochmal eines der erfolgreichsten Spiele der letzten 10 Jahre, obwohl es erst vor 2 Jahren raus kam? Und obwohl es auch wunderbar als Singleplayer gespielt werden kann und vermutlich von einem großen Anteil gespielt wird?

Aber mehr Holzhammer-Diversität um noch mehr Leute "anzusprechen" ist sicher die Lösung.
Und mit divers meine ich hier so viele Ecken und Kanten wegschleifen, bis ein rundes aalglattes Objekt draus wird das so ziemlich jedem Menschen passt, aber einer überwiegenden Mehrheit auch wirklich unangenehm wird.

Würde mich wirklich wundern, wenn einer der beiden auch nur eine halbe Stunde Mal das Game selbst gespielt hätte. Auch so ein Indikator...
"Eat your own dogfood" sollte selbstverständlich sein für einen CEO eines Konzerns der derart einfach zugängliche Produkte an Kunden verkaufen will.
 
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habla2k schrieb:
Puh, ich hoffe hier geht bald wieder die manuelle Freischaltung von Kommentaren an. Das Thema der Beiträge ist ja wieder mal längst entgleist.
Inwiefern denn? In jedem Beitrag gehts darum wie DA:TV scheitern konnte, also genau um das Thema aus dem Artikel.
 
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DevPandi schrieb:
Eher der Vorschlaghammer, mit dem das Thema präsentiert und aufbereitet wurde.

Gender-Themen gab es bereits in Dragon Age: Origins, nur hat das Thema die Charaktere nicht alleine ausgemacht.
So weit zurück musst du gar nicht gehen.

Ist zwar kein Dragon Age, aber Baldurs Gate 3 hat einer ganze Wagenladung Diversität dabei und da stört es eben kein bisschen. Man wird nicht in eine Rolle gezwungen, die einem nicht passt.

Aber ja, kann mich noch an diverse romance-Optionen mit (Morrigan???) einer Zauberin erinnern und da war m/w völlig beliebig.
 
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